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  1. Oct 2025
    1. ass wir die Anlagen eines Kindes nicht eindeutig feststellen können, aber wissen, dass durch optimale Förderung manches Talent geweckt werden kann, dann bedeutet Förderung »Wahrnehmung und Hilfe zur Entwicklung von Interessen und Begabungen auf breiter Basis, ohne frühe Auslese – in der Form flexibler Leistungsorganisationen« (Oswald 2005, S. 9

      Stärkt langfristig. Widerspricht oft leider der Praxis Bewerbun in 2. Sek Berufslehre oder lern to the test fürs Gymi

    2. Der erste Typus stellt die Leistungsbereitschaft in den Vordergrund. Die Verteilung der eigenen Lehreraufmerksamkeit wird als gerecht angesehen, wenn sie denjenigen zu Gute kommt, die ihren Lernwillen zeigen. Die anderen beiden Typen erkennen dagegen die sehr unterschiedlichen Bildungsbedürfnisse und Möglichkeiten aller Schülerinnen und Schüler unabhängig vom geäußerten Lernwillen grundsätzlicher an. Sie gehen damit aber unterschiedlich um.

      Wenn Sus im Flow sind muss der HP oder LP immer bewusst sein, dass Aufmerksamkeit dann vorsichtig beobachtend nicht störend sein soll.

    3. h der selbstbewussten Professionalität, sich gegebenenfalls für eine (teilweise) Separation entscheiden zu können. Damit verbunden ist eine ressourcenorientierte Perspektive, durch die jedes Kind Wertschätzung als Ausgangspunkt für Förderung und Begleitung erfährt. Es geht um »Vertrauen in die Potentiale eines Kindes« (Meiser-Schwitzgebel 2008, S. 1

      tönt toll, je nach Charakter vergleichen Kinder sich und fühlen sich dann schlecht oder fühlen sich viel besser und verachten andere etwas. Im Klassenklima durch kreative Tasks muss dies ausgeglichen werden, da jeder nach Respekt strebt.