Mithilfe eine andere Methode (worüber man weiss, dass es gute Reliabilität hat) führt man das gleiche Experiment durch, und dann vergleicht man   die Abweichungen der zwei Methoden.

Obwohl bei diesem Test versucht wird die Dehnbarkeit von anderen Muskeln auszuschliessen, es ist jedoch nicht 100 % möglich. Die Ergebnisse kommt auch zB auf die Dehnbarkeit des Unterenrücken. Ausserdem der Versuchsperson sollte seine Beinen ganz ausgestreckt  halten, aber es ist auch fast unmöglich zu definieren, was ist ganz ausgestreckt. (Zb gibt Menschen die Hyperextension in Knie machen können, ist es dann gerade?)

Wahrscheinlich wird die Kraftmessplatte die grösste Validität zeigen, weil es direkt die Kraft messen kann, während ein Sprunggürteltest oder ein Jump and Reach test nur vermittelt über die Kraft Information liefern kann.

Bei Handstoppung ist die Objektivität nicht so gross, weil es auf die Reaktionszeit des Untersuchers aufkommt. Bei Lichtschranke ist die Objektivität sehr gross, weil es nicht mit Untersucher zu tun hat.

 hohe Gefahr für Störvariablen zwischen den Messungen

Wenn es eine gewisse Korrelation zwischen die Variablen gibt, die jedoch nicht um Kausalität entsprechen (vielleicht wegen nur Störvariablen), aber aufgrund der Korrelation wird als Kausalität interpretiert. “experimentell nachgewiesene Kovariationen nicht einfach kausal erklärt werden” dürfen

die zeitliche Veränderungen sind nicht nachfolgbar

geringe Wahrscheinlichkeit von Alternativerklärungen

günstig, schnell,

teuer, dauert länger, hohe Wahrscheinlichkeit von Alternativerklärungen

geringe Gefahr für Störvariablen zwischen den Messungen

man kann Kovariationen nachvollziehen

Dieser Experiment bezieht sich nur ein Art von Boden, und wir könnten annehmen, dass es in einer andere Turnhalle andere Ergebnisse geben wird. Es könnte sein, dass eine andere Schuhe sich am besten eignen wird.

mit der Annahme, dass wenn der Koeffizient extrem gross ist wird jedoch nicht der Testergebnisse positiv beeinflussen.

Der Test ist gleichsinnig, also je grösser der Koeffizient ist desto bessere Sprunghöhe erwarten wird

Hierbei ist die unabhängige Variable die Sprunghöhe, und die abhängige Variable der Reibungskoeffizient

Wir wählen 10 Frauen zwischen 22-28 mit maximum Sprunghöhe von 75 cm bis 90 cm.

Wir testen die Abhängigkeit der Sprunghöhe bei Volleyballspielern von Reibungskoeffizient  den Schuhe.

Die vordere Trainingszusammensetzung: wenn jemand vorher schon bereit viel mentales Training gemacht hat, wird er nicht seine Resultate mit mentales Training verbessern, aber wird vielleicht mit einem reinen praktischen Training. Während diejenige die vorher eher praktisches Training gemacht haben, wird die Beeinflussung eher umgekehrt sein.

Es sollte mehr Versuch per Probande per Schuhe geben, sonst mit den vierten Schuhe kann es verwirrend bessere Resultate geben als mit den ersten, weil die Probanden wahrscheinlich erstmal in ihrem Leben mit Nagelschuhe zu laufen versuchen.

Wind

Skisprungweite

Laufzeit

Sprungweite

Art des Trainings

Biegefestigkeit von Nagelschuhen

Abfluggeschwindigkeit, Abflugwinkel

Reliabel ist der Test nur, wenn die Person springen kann. Ich würde die Kraftkurve betrachten, dann scheint mir der Test ziemlich reliabel

Zu frühes Stoppen bei der Kraftabgabe führt zu kleiner Höhe? Falsche Gewichtsverlagerung.

Man muss vor jeder Testreihe das Gewicht messen

Mehrere Versuche und dann die Diskrepanz messen.

Nicht sehr valide, da eine Person als Beispiel kürzere Arme hat, dafür längere Beine. Diese würde im Test viel schlechter abschliessen, obwohl die Muskelgruppe gleich Dehnbar ist.

Kraftmessplatte, da die Vorhersagen mit ihr am genauesten sind. Die anderen sind zu sehr vom Können der Teilnehmer abhängig.

Die Lichtschranke weist einen hohen Grad an Objektivität auf, da sie zeitlich exakt geregelt ist. Die Handstoppung ist sehr abhängig von der Person, die sie durchführt und daher weniger verlässlich.

dauert lange

Längsschnitt

Querschnitt

nur möglich wenn Körperliche Verfassung für die Technik genügt.

+Verbesserung durch Technik

+ kurze Dauer,

Man nimmt an, dass die Änderung der UV eine Änderung der AV hervorgerufen hat. Dies kann jedoch falsch sein, da eine Änderung unabhängig der UV stattgefunden hat. Z.B. eine Verbesserung kann auch von der Tagesform abhängig sein.

Kann man mit Hilfe von Meditationen die Leistungsabrufung erhöhen?

Tagesform [Schnitt nehmen an mehreren Tagen], Wichtigkeit des Test (Turnier oder Training) [Turnier nur mit Turnier vergleichen, Training dito]

Nervosität [gegensinnige Kovariation], Leistung [gleichsinnige Kovariation], Konzentration [gleichsinnige Kovariation]

Dauer Meditation, Art, Anzahl

Schanzenart, Gruppenzusammensetzung, Tages zustand, Trainer

Distanz

Zeit Mental/Körperlich/Wombo-Combo

Körperliche Verfassung

Zeit

Biegesteifigkeit Nägel,

Wind, Regen

Distanz

Muskelanteil

Geschwindigkeit, Winkel

verschiedene Messverfahren anwenden und wenn der Unterschied in einer gleichen Spanne ist, dann ist die Messgrösse reproduzierbar.

gute Reproduzierbarkeit, solange der Proband auch mit beiden Beinen auf der Platte landet.

Allerdings untersucht sie nur die Beweglichkeit in dieser genauen Position, aber bei vielen Sportarten muss die Muskulatur auch in anderen Positionen (nicht im Sitzen) dehnbar sein.

da nach genauer und verständlicher Instruktion die gleiche Dehnübung gut auch ausserhalb des Tests gemacht werden kann.

Messung mit Kraftmessplatte hat die Beste Validität, da man wirklich misst, mit welcher vertikalen Komponente der Proband abspringt

So lange man aber immer die gleiche Person messen lässt, wird man in etwa immer die gleiche Ungenauigkeit haben.

interindividielle Objektivität

da sie zu 100% immer gleich messen

Lichtschranken haben sicher eine bessere Objektivität

Man schliesst aufgrund der Resultate fälschlicherweise darauf, dass eine unabhängige Variable die Zielgrösse beeinflusst.

weniger Aufwand im Vergleich zu Interviews

kein Trend feststellbar sondern nur aktuelle Bestandeslage

sher subjektiv, Befragte beeinflusst durch Erwartungshaltung (sie antworten so, wie sie denken dass die Antwort sein sollte)

meistens objektiver als Querschnittstudie

vergleichsweise grosser Aufwand,

meist nur kleine Probandenanzahl,

Trends verschiedener Interventionen sichtbar,

Biomechanisches Experiment

Randbedingungen => Störvariablen

Weite des Sprungs/ Leistung => abhängige Variable

Trainingsbedingungen => unabhängige Variablen

Gewicht des Probanden, Schuhgrösse => Störvariable

Delta t zwischen 20 und 40m => abhängige Variablen

Steifigkeit der Schuhe => unabhängige Variablen

Wind, Temperatur => Störvariablen

Sprungweite => abhängige Variable

Abfluggeschwindigkeit und Abflugwinkel => unabhängige Variablen

Die Kontaktphase sollte so kurz wie möglich sein und so realisiert werden, daß es in der Bremsphase zur geringstmöglichen Abnahme der Horizontalgeschwindigkeit des Körperschwerpunkts kommt.

Kontaktphase 100 ms Flugphase 135-140 ms

8-Kanal-telemetrischen Elektromyographie, Zur Bestimmung der kinematischen Parameter benutzten wir das ARIEL-Videosystem, Kräfte mit Kraftmessplatte, Geschwindigkeit mit Photozellpaaren,

Wie könnte man das menschliche Rennen mechanisch vereinfacht beschreiben? Tipp: Denke an einen hüpfenden Ball.

Eine empirische Betrachtung steht im Gegensatz zu einem Modell. Beide Betrachtungsweisen haben ihre Berechtigung und können einander bereichern.

die Dauer der Kontaktphase, die Dauer der Bremsphase, der minimale Brems- und der maximale Beschleunigungsimpuls, die maximale “Greifgeschwindigkeit” des Fußes nach hinten;

Produkt aus Schrittlänge und Schrittfrequenz

Startphase, Beschleunigungsphase, Phase der maximalen (konstanten) Geschwindigkeit und Phase der nachlassenden Geschwindigkeit

Es sollte vor allem auf die Entwicklung der Schnell- und Reaktivkraft sowie auf die Bewegungstechnik des Schwungbeins in der vorderen Kontaktphase abgeziehlt werden, damit eine möglichst kurze Kontaktphase erreicht werden kann.

Wie lange dauert die Kontakt- und Flugphase beim Sprint (Grössenordnung)? Vergleiche mit Werten beim Gehen.

Während der Kontaktphase wurde eine Aktivierung des M. tibialis gemessen. Weshalb könnte deren Aktivierung Sinn machen?

Die Kräfte wurden während der Kontaktphase des Sprintschritts bei maximaler Geschwindigkeit in drei Richtungen (horizontale X-Richtung, laterale Z-Richtung und vertikale Y-Richtung) auf der Kraftmeßplatte aufgezeichnet. Zur Bestimmung der kinematischen Parameter benutzten wir das ARIEL-Videosystem (Ariel Dynamics Inc., USA) für die dreidimensionale kinematische Analyse. Die Geschwindigkeit der Sprinterinnen wurde mit zwei auf einer Strecke von 20 m plazierten Photozellpaaren (AMES-Meßsystem) gemessen. Mittels einer 8-Kanal-telemetrischen Elektromyographie die elektromyographische Aktivität ausgewählter Muskeln während der maximalen Geschwindigkeit bestimmt.

Wie könnte man das menschliche Rennen mechanisch vereinfacht beschreiben? Tipp: Denke an einen hüpfenden Ball.

Die Dauer der Kontaktphase, die Dauer der Bremsphase, der minimale Brems- und der maximale Beschleunigungsimpuls, die maximale “Greifgeschwindigkeit” des Fußes nach hinten.

Startphase, Beschleunigungsphase, Phase der maximalen Geschwindigkeit, Phase der nachlassenden Geschwindigkeit.

Das Paper unterstützt diese Methode nicht, da es bei vielen Patienten mit dieser Erkrankung sowieso schon verlängerte Hamstrings festgestellt haben. Wenn diese sowieso schon länger als die Norm sind, wird es nicht als weise erachtet, diese weiter zu verlängern.

beim Stand und beim “crouched posture” Retroversion und Huftextension

beim Stand Flexion, beim “crouched posture” Extension

Obturatorius internus/externus,… -> Aussenrotation

Gluteus medius/minimus, Tensor fasciae latae -> Abduction

Adductor brevis/longus/magnus -> Adduction

Iliopsoas, Rectus femoris, Tensor fasciae latae, Sartorius ->Flexion

Gluteus maximus, Hamstrings -> Extension

Stabilisation hauptsächlich durch Form der Knochen

Femur, Pelvis

Obturatorius internus und externus, Gemellus superior und inferior, Quadratus femoris, Piriformis -> Aussenrotation

Gluteus medius, Gluteus minimus, Tensor fasciae latae -> Abduktion

Pectineus, Adductor brevis, Adductor longus, Gracilis, Adductor magnus -> Adduktion

Iliopsoas, Rectus femoris, Tensor fasciae latae, Sartorius -> Flexion

Gluteus maximus, Hamstrings -> Extension

Knochenform

Laburum

Femur und Pelvis