Außerdem kommt eine Homeoffice-Pflicht für Unternehmen. Demnach sollen Firmen künftig 50 Prozent ihrer Büroarbeitsplätze im Homeoffice anbieten.

Eine Verschärfung der Regeln gibt es für Unternehmen. Sie werden verpflichtet, ihren Mitarbeitern künftig zwei Mal in der Woche einen Corona-Test zu ermöglichen.

Der Einzelhandel kann weiter offen bleiben. Aber: In allen Geschäften, die über den täglichen Bedarf hinausgehen, müssen negative Corona-Tests vorgelegt werden. Ausgenommen sind systemrelevante Betriebe wie Supermärkte, Apotheken, Bäckereien und Drogerien.

Körpernahe Dienstleister, wie Friseure, Kosmetiksalons, Tattoostudios, aber auch Museen oder Galerien dürfen ebenfalls offen bleiben, allerdings unter Vorlage eines negativen Corona-Tests.

Demnach können sich im Freien und zu Hause maximal fünf Personen aus zwei Haushalten treffen. Kinder werden in beiden Fällen nicht mitgezählt.

Zwischen 21 und 5 Uhr dürfen sich Menschen im Freien nur noch alleine oder zu zweit aufhalten.