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  1. Dec 2024
    1. According to Regulation Theory, accumulation regimes emerge through a conflictual and contingent process of institutionalization of specific economic relations of production, consumption and of income distribution between classes

      Es geht hier also nicht um „Gesetzmäßigkeiten“, sondern um kontingente Institutionalisierungen.

    2. The Regulation school of critical political economy has offered a powerful set of explanatory tools to understand these relations and how they come together as different accumulation regimes.

      Im Sinner der Regulation school kann man von verschiedenen Akkumulationsregimen sprechen.

    3. Accumulation of capital is both the result of the workings of the production and consumption of the valued output, the recovery of its monetary form as an economic surplus and it is also the pre-condition of capitalist reproduction. Capital investment, and capitalist production in general, is possible because capital as money has been accumulated in the reversible economic circuit of value. Accumulation is an imperative faced by each and every capitalist, with its grow or die corollary imposed on producers, coercing them to invest in the expansion of the economic process of capital, and thus driving and directing social metabolism. Accumulation, as a regime, is a conceptual tool that captures this expanded reproduction of capital as a totality and as a societal trajectory. It models the macroeconomic structure of a capitalist economy as system of social relations mediated by monetized production, investment and consumption practice

      Zusammenfassung des marxistischen Verständnisses von Akkumulation und seiner Funktion in der Theorie kapitalistischer Gesellschaften.

    4. The colonization and subsumption of the gendered sphere of reproduction is a necessary yet impossible tendency of capitalist accumulation, necessary both as a source of unpaid labor and services that cheapens the cost of paid labor in the valorization process and necessary as a sphere outside of production that can absorb the capitalist output and realize the produced value
    5. For social ecology, there can be no “output” of goods and services, no build-up of productive capacity in “inputs” or fixed capital, no enjoyment of use-values, without a throughput of energy and matter, the accumulation of stocks and without the colonization of ecosystems.
    6. ugh investment, useful life through production and destruction through depreciation. These moments are not primarily determined by the physical use or material performance of these artifacts but by the imperative of valorization that drives the accumulation of capital by corporations.
  2. dhcm.inkrit.org dhcm.inkrit.org
    1. clearingoftheland(clearingofestates) (Räumen der Ländereien) – klassisches Beispiel der ursprünglichen Akkumulation des Kapitals: die im 16. und 17. Jahrhundert und sogar noch im 19. Jahrhundert in England durchgeführte gewaltsame Vertreibung der Bauern v

      Marx, Grundrisse, Anmerkungen

    2. Insofern ferner die Maschinerie sich entwickelt mit der Akkumulation der gesellschaftlichen Wissenschaft, Produktivkraft überhaupt, ist es nicht in dem Arbeiter, sondern im Kapital, daß sich die allgemein gesellschaftliche Arbeit darstellt. Die Produktivkraft der Gesellschaft ist gemessen an dem Capitalfixe, existiert in ihm in gegenständlicher Form, und umgekehrt entwickelt sich die Produktivkraft des Kapitals mit diesem allgemeinen Fortschritt, den das Kapital sich gratis aneignet. E

      Marx, Grundrisse, Heft 6

    3. Die Entwicklung des Arbeitsmittels zur Maschinerie ist nicht zufällig für das Kapital, sondern ist die historische Umgestaltung des traditionell überkommnen Arbeitsmittels als dem Kapital adäquat umgewandelt. Die Akkumulation des Wissens und des Geschicks, der allgemeinen Produktivkräfte des gesellschaftlichen Hirns, ist so der Arbeit gegenüber absorbiert in dem Kapital und erscheint daher als Eigenschaft des Kapitals, und bestimmter des Capitalfixe, soweit es als eigentliches Produktionsmittel in den Produktionsprozeß eintritt.

      Marx, Grundrisse, Heft 6

    4. Es erscheint dies ferner so, daß eine Akkumulation – eine der Arbeit vorhergegangne und nicht aus ihr entsproßne Akkumulation – auf seiten des Kapitalisten vorgegangen sein muß, die ihn befähigt, den Arbeiter ans Werk zu setzen und wirksam zu erhalten, als lebendiges Arbeitsvermögen zu erhalten. {So

      Marx, Grundrisse, Heft 5

    5. 2. der auf der andren Seite befindliche Wert oder vergegenständlichte Arbeit muß eine Akkumulation von Gebrauchswerten sein, hinreichend groß, um die gegenständlichen Bedingungen zu liefern nicht bloß zur Produktion der Produkte oder Werte, nötig um das lebendige Arbeitsvermögen zu reproduzieren oder zu erhalten, sondern um Surplusarbeit zu absorbieren – das ||48|objektive Material für sie herzugeben;

      Marx, Grundrisse, Heft 4

    6. wenn die Schöpfung des Mehrwerts des Kapitals beruht auf der Schöpfung von Surplusarbeit, so die Vermehrung des Kapitals als Kapitals, (die Akkumulation, und ohne diese kann das Kapital nicht die Grundlage der Produktion bilden, da es ||39| stagnant bliebe und kein Element des Fortschritts, nötig schon durch das bloße Wachsen der Bevölkerung etc.) abhängig von der Verwandlung eines Teils dieses Surplusprodukts in neues Kapital. Würde der Mehrwert einfach konsumiert, so hätte sich das Kapital nicht verwertet und nicht produziert als Kapital; d.h. als Wert, der den Wert produziert.

      Marx, Grundrisse, Heft 4

    7. Die Nachfrage nach Konsumgütern, nur veranlaßt durch Arbeiter, die mit produktiver Arbeit beschäftigt sind, kann für sich allein nie ein Motiv für die Akkumulation und Anwendung von Kapital bilden ... DieProduktionskräftealleinsicherndieSchaffungeinesentsprechendenGradesvonReichtumebensowenigwiedasWachstumderBevölkerung. Was dazu gehört, ist einesolcheVerteilungderProdukte und eine solche Anpassung dieser Produkte an die Bedürfnisse derjenigen, die sie konsumieren sollen, daß derTauschwertder ganzenMassebeständig vergrößert wird, d.h., die Produktionskräfte werden nur voll in Bewegung gesetzt von der ungehemmten Nachfrage nach allem, was produziert wird ..

      Marx, Grundrisse, Heft 4

    8. {Kapital als SchrankederProduktion findet sich angedeutet: z.B. Hodgskin: „In dem gegenwärtigen Zustand vermehrt jede Akkumulation von Kapital die Masse Profit, die dem Arbeiter abgefordert wird, und beseitigt alle jene Arbeit, die bloß //330/ Arbeiter eine bequeme Existenz verschaffen würde ... Profit als Schranke der Produktion.“ (IX, p.46.)[202]Durch den foreign trade27 die Schranke der Austauschsphäre, erweitert und den Kapitalisten möglich gemacht, mehr Surplusarbeit zu konsumieren

      Marx, Grundrisse, Heft 4

    9. Wir kommen daher jetzt zur drittenSeitedesProzesses, worin das Kapital als solches gesetzt wird.

      Marx, Grundrisse, Heft 4

    10. Die Frage ist: Vermehrt sie30 schließlich auch die Summe der Tauschwerte? Au fond ist dies zugegeben, da auch Ricardo zugibt, daß mit der Akkumulation der Kapitalien die Ersparnisse, hence31 die Tauschwerte wachsen, die produziert werden.

      Marx, Grundrisse, Heft 4

    11. Also hängt die Möglichkeit des weitren Verwertungs||8|prozesses hier ab von einer vorhergegangnen Akkumulation des Kapitals (seinem stofflichen Bestehn nach betrachtet). Wächst dagegen die Produktivkraft und daher die relative Surpluszeit, so ist – auf dem jetzigen Standpunkt kann das Kapital immer noch //301/ betrachtet werden als direkt Lebensmittel, Rohstoff etc. produzierend28 – geringre Auslage für Salair nötig, und das Wachstum im Material ist durch den Verwertungsprozeß selbst geschaffen. Doch diese Frage bezieht sich rather29 auf die Akkumulation der Kapitalien.

      Marx, Grundrisse, Kapitel 4

    12. Mit der Akkumulation der Kapitalien steigt das Salair, wenn die Population nicht gleichzeitig wächst; der Arbeiter heiratet, Sporn wird der Produktion [der Kinder] gegeben, oder seine Kinder leben besser, sterben nicht vorzeitig etc. Kurz, die Population wächst. Ihr Wachstum aber bringt Konkurrenz unter den Arbeitern hervor und zwingt so den Arbeiter, sein Arbeitsvermögen wieder zu seinem Werte dem Kapitalist zu verkaufen oder momentan auch noch darunter. Jetzt nun verfügt21 das akkumulierte Kapital, das unterdes langsamer herangewachsen ist, über das Surplus, das es früher in der Form des Salairs, also als Münze ausgab, um den Gebrauchswert der Arbeit zu kaufen, wieder als Geld, um es als Kapital in der lebendigen Arbeit zu verwerten, und da es jetzt auch über größre Menge Arbeitstage verfügt, wächst sein Tauschwert wieder.

      Marx, Grundrisse, Heft 3

    13. Dies geben die Ökonomen selbst zu, wenn sie sich später durch die Akkumulation der Kapitalien nicht nur die Masse der Gebrauchswerte, sondern auch der Tauschwerteakkumulieren lassen; da das Element der Akkumulation der Kapitalien nach Ricardo selbst durch die relative Surplusarbeit ganz ebenso vollständig gesetzt ist – wie es denn nicht anders möglich ist – als durch die absolute. Andrerseits liegt es schon in der von Ricardo selbst am besten entwickelten Aufstellung, daß diese überschüssigen 20 Taler, die rein durch die Vermehrung der Produktivkraft geschaffen sind, wieder Kapital werden können.[16

      Marx, Grundrisse, Heft 3

    14. Insofern hat sich also der Preis (den Gold- und Silberwert als denselben vorausgesetzt) oder der Tauschwert des Kapitals durch die Verdoppelung der Produktivkraft nicht vermehrt. Dies betrifft also dieRatedesProfits, nicht den Preis des Produkts oder den Wert des Kapitals, das im Produkt wieder zu Ware geworden ist. In fact aber vermehren sich auch die absoluten Werte in dieser Weise, weil sich der Teil des Reichtums vermehrt, der als Kapital gesetzt – als selbstverwertender Wert. (AkkumulationderKapitalien.)

      Marx, Grundrisse, Heft 3

    15. Diese Akkumulation, die zum Werden des Kapitals nötig, die also schon als Voraussetzung – als ein Moment – in seinen Begriff aufgenommen ist, ist zu unterscheiden wesentlich von der Akkumulation des als Kapital gewordnen Kapitals, wo schon Kapitalienvorhanden sein müssen.}

      Marx Grundrisse, Heft 3

    16. Die Akkumulation von Gold und Silber, von Geld, ist die erste historische Erscheinung des Ansammelns von Kapital und das erste große Mittel desselben; aber als solches ist sie noch nicht Akkumulation von Kapital. Dazu //160/ müßte das Wiedereingehn des Akkumulierten in die Zirkulation selbst als Moment und Mittel des Aufhäufens gesetzt sein.

      Marx, Grundrisse, Heft 2

    17. Wenn Gold und Silber den allgemeinen Reichtum repräsentieren, so, als bestimmte Quantitäten, repräsentieren sie ihn nur im bestimmten Grade, der der Erweiterung ins Unbestimmte fähig ist. Diese Akkumulation des Goldes und Silbers, die sich als wiederholtes Entziehn desselben aus der Zirkulation darstellt, ist zugleich das In-Sicherheit-Bringen des allgemeinen Reichtums gegen die Zirkulation, worin er stets verlorengeht im Austausch zu einem besondren, schließlich in der Konsumtion verschwindenden Reichtum.

      Marx, Grundrisse, Heft 2

    18. Umgekehrt, nachdem das Metallgeld gefunden war (sei es als eigentliches Geld oder nur noch als bevorzugtes Tauschmittel per Gewicht), begann die Akkumulation.

      Marx, Grundrisse, Heft 1

    19. Die Bereicherungssucht als solche ohne Geld unmöglich; alle andre Akkumulation und Akkumulationssucht erscheint naturwüchsig, borniert, durch die Bedürfnisse einerseits, die bornierte Natur der Produkte anderseits bedingt (sacra auri fames[56]).)

      Marx, Grundrisse, Heft 1

    20. Akkumulation des Kapitals und zeigte, daß ihr Wesen einerseits in der Herausbildung der Klasse der Lohnarbeiter besteht, die keine Produktionsmittel besitzt, und andererseits in der Verwandlung der Produktionsmittel in Kapital, befreit von traditionellen feudalen und Zunfthemmnissen.