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Die NDCs - die offiziell eingereichten Ziele der Nationalstaaten - würden bis 2030 nur zu einer Minderung der Emissionen.um 2,6% führen. Der IPCC hält mindesten 43% für nötig. Der Chef der UN-Behörde für Klimawandel, Simon Stiell, bezeichnete dieses Ergebnis bei der Vorstellung des Berichts zu den NDCs als meilenweit vom Nötigen entfernt. https://www.derstandard.at/story/3000000242529/cop29-uno-bericht-nationale-klimama223nahmen-sind-unzureichend
Bericht: https://unfccc.int/documents/641792
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Most (89 %) of this excess energy has been absorbed by the oceans, 6 % by the land surface, and 4 % by the cryosphere. Just 1 % has gone into heating the atmosphere
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Es handelt sich um eine Synthese oder um einen synthesis report, die in einer kritischen und dialogischen Beziehung zu den IPCC-Berichten und zu den Synthesen der Erdsystemwissenschaften steht, die sich am Konzept der planetary boundaries orientieren. Die Perspektive ist hier anders, ich würde sie als historisch und raumorientiert bezeichnen. Der Bericht begründet, warum man vom Anthropozän als einer neuen geologischen Epoche sprechen kann, und er stellt dazu deutlich die Unterschiede zu der vorangegangenen Epoche des Holozän dar. Die Argumentation orientiert sich nicht an einem Gleichgewichtsmodell, sondern stellt die Wechselwirkungen verschiedener geografischer Komponenten des Erdsystems und ihre Folgen und unter diesen Komponenten vor allem der Treibhausgasemissionen dar.
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Here we synthesize the evidence that allows assessment of how long the perturbed conditions of this proposed new epoch may last.
Es geht vor allem darum, wie lange die unstabilen Bedingungen herrschen werden, die von anthropogenen Störungen des Erdsystems ausgelöst wurden und werden. Es verändern sich Atmosphäre, Hydrosphäre, Cryosphäre, Lithosphäre und Biosphäre. Zu stabileren Bedingungen kann es erst am Ende des Anthropozäns kommen. wenn sich die menschlichen Einflüsse nicht mehr auswirken.
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ocean acidification
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The resulting distinction between relatively stable Holocene climatic conditions and those of the proposed Anthropocene epoch is substantial, with many aspects irreversible.
Das Holozän ist durch relativ hohe klimatische Stabilität gekennzeichnet, im Gegensatz zum Anthropozän. Diese Stabilität lässt sich nicht wiederherstellen. Durch die weitere Zunahme des Treibhausgas-Gehalts der Erdatmosphäre wird sich der Unterschied zwischen Anthropozän und Holozän noch vergrößern.
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Melting Greenland and Antarctica's ice reduces Earth's albedo, warming the polar seas, which will slow but not stop the AMOC.
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The rate of rise of sea level has reach ∼5 mm/yr. A rise of ∼2 m seems likely by 2100 and may reach 10 m + over a few centuries.
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Earth's Energy Imbalance (energy gained - lost) is now 1.36 W/m2, so there is substantial warming still to come.
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Greenhouse gas emissions now comprise ∼530 ppm CO2 equivalent, above the CO2 abundance for the mid-Pliocene warm period.
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Note that while anthropogenic emissions have begun to level off in recent years, total concentrations have continued to rise unabated
Noch nicht einbezogen sind Abschwächungen der CO2-Senken.
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- Anthropocene Working Group
- Anthropozän
- Prozess: Verlust des arktischen Meereises
- Prozess: Wachsendes Energetisches Ungleichgewicht der Erde
- Prozess: Abnahme der arktischen Albedo
- Variable: Prozent der reflektierten Sonneneinstrahlung
- Variable: Abnahme des ph-Werts
- Variable: CO2 Äquivalent in ppm
- Prozess: Ansteigen des Treibhausgasgehalts der Atmosphäre
- Holozän
- Prozess: Ozean-Versauerung
- Prozess: Anstieg des Meeresspiegels
- Variable: Anstieg in mm/Jahr
- Variable: Massenverlust in Gigatonnen
- Prozess: Abschmelzen der Eisschilde
- Prozess: Absorption der überschüssigen Energie aus dem Treibhausgaseffekt
- International Geosphere-Biosphere Programme
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Südost-Frankreich leidet unter einer weiteren „Mittelmeer-Episode“ mit extremen Niederschlägen. Die Episode ist deutlich länger als bisher normal. Sie folgt in einigen Départements auf eine ähnliche Starkregenphase vor einer Woche. https://www.liberation.fr/societe/pluies-et-inondations-cinq-departements-du-sud-est-desormais-places-en-vigilance-orange-20241026_7X3QNCG2SFF53CGJLMAWN23BQQ/
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Was Hublin „biblisch geprägt“ nennt, könnte man vielleicht auch als „linear zeitlich orientiert“ bezeichnen. Er untersucht dagegen räumliche Interaktionen.
Es ist interessant, dass er Begriffe verwendet, die aus der ANT stammen könnten. Das zeigt, dass das lineare Evolutionsmodell auch in dieser Wissenschaft nicht passt.
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Drei Klimawissenschaftlerinnen wehren sich in einem Kommentar in Nature gegen den Vorwurf, sie betrieben keine objektive Wissenschaft, weil sie ihren Schmerz angesichts der fortschreitenden Klimakrise offen kommunizieren. Gefühle seien Teil der Realität und dürften von Forschenden nicht unterdrückt werden. Gefühle auszuschließen werde vor allem von Privilegierten zur Norm erklärt, die den Folgen der Klimakrise kaum ausgesetzt seien https://www.theguardian.com/environment/2024/oct/25/we-have-emotions-too-climate-scientists-respond-to-attacks-on-objectivity
Nature-Artikel: https://www.nature.com/articles/s41558-024-02139-3
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Der neueste Emissions Gap Report der Vereinten Nationen kommt zu dem.Ergebnis, dass die Erde auf eine Temperatur-Erhöhung um 3,1° zusteuert. Würden sich alle Staaten an ihre Selbstverpflichtungen halten, käme es zu einem Anstieg um etwas weniger als 3°. Noch immer sei ein Erreichen des 1,5°-Ziels technisch möglich, verlange aber einen entschlossenen Politikwechsel und Leadership https://www.theguardian.com/environment/2024/oct/24/crunch-time-for-real-un-says-time-for-climate-delays-has-run-out
Bericht: https://www.unep.org/resources/emissions-gap-report-2024
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Frankreichs dritter nationaler Plan zur Klimaanpassung enthält 51 Maßnahmen. Sie gehen von 4° Erhitzung bis 2100 aus - in Frankreich die Vorgabe für alle offiziellen Dokumente zur „ökologischen Planung“. Viele Fachleute halten diese Einschätzung für zu optimistisch. Die meisten der Massnahmen sind wenig konkret und nicht mit einer Finanzierung unterlegt. Die besondere Vulnerabilität bestimmter Gruppen wird nicht berücksichtigt https://www.liberation.fr/environnement/climat/changement-climatique-un-nouveau-plan-national-dadaptation-au-regime-sec-20241025_E5E4GSMOBJEPVGEU3EGXEJBZRY/
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Frontex
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Die europäische Grenzschutzagentur Frontex hat ei
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Ein internationales Team von Forschenden kommt in einer zusammenfassenden Arbeit zu dem Ergebnis, dass das Erdsystem in die neue Epoche des Anthropozän eingetreten ist. Dafür sei vor allem das Energieungleichgewicht durch Treibhausgase verantwortlich. Das Anthropzän werde wesentlich länger dauern als.das. Holozän, in dem stabile.Umweltbedingungen die.Entwicklung der menschlichen Zivilisation begünstigten https://science.orf.at/stories/3227245/
Paper: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0921818124002157?via%3Dihub
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theconversation.com theconversation.com
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Die von Waldbränden außerhalb der Tropen verursachten Emissionen haben sich seit 2001 fast verdreifacht. Weltweit haben die Emissionen durch Waldbrände in dieser Zeit um 60% zugenommen. Ursache dafür ist die Kombination von heißerem und trockenerem Wetter mit dem schnelleren Wachstum der Wälder durch die höheren Temperaturen. Die Wälder können durch die Brände jahrzehntelang zu Emittenten werden. Damit ist die Funktion der Wälder als Kohlenstoffsenken gefährdet. Das bedeutet auch, dass sie andere anthropogene Emissionen weniger kompensieren und die Fähigkeit verlieren, nach einem Überschreiten der 1,5°-Grenze C0<sub>2</sub> aus der Atmosphäre zu entfernen. Außerdem müssten diese von Menschen verursachten Emissonen den C0<sub>2</sub>-Budgets der Nationalstaaten zugeordnet werden.
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- date::2024-10-17
- increasing risk of wildfires
- Global rise in forest fire emissions linked to climate change in the extratropics
- author:: Matthew W. Jones
- author: Stefan H. Doerr
- 2001-2023
- Schwächung der terrestrischen Kohlenstoffsenken
- Boreale Wälder
- author:: Crystal A. Kolden
- date:: 2024-10-17
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Erstmals wurde genau erfasst, welcher Teil der von Waldbränden betroffenen Gebiete sich auf die menschlich verursachte Erhitzung zurückführen lässt. Er wächst seit 20 Jahren deutlich an. Insgesamt kompensieren die auf die Erhitzung zurückgehenden Waldbrände den Rückgang an Bränden durch Entwaldung. Der von Menschen verursachte – und für die Berechnung von Schadensansprüchen relevante – Anteil der CO2-Emissione ist damit deutlich höher als bisher angenommen https://www.carbonbrief.org/climate-change-almost-wipes-out-decline-in-global-area-burned-by-wildfires/
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- Matthew W. Jones
- Global burned area increasingly explained by climate change
- Transdisciplinary Fire Centre at the University of Tasmania.
- David Bowman
- Global rise in forest fire emissions linked to climate change in the extratropics
- World Weather Attribution
- attribution
- Inter-Sectoral Impact Model Intercomparison Project
- land use change
- Maria Barbosa
- Seppe Lampe
- Natural Environment Research Council
- global
- increasing risk oft wildfires
- CO2-Emissionen von Waldbränden
- Global Carbon Budget
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- Oct 2024
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And the hot, dry and windy conditions that drove the devastating Pantanal wildfires in 2024 were 40% more intense due to climate change.
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WWA found that climate change more than doubled the likelihood of extreme fire weather conditions that led to unprecedented fires in eastern Canada in 2023.
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Australia’s “black summer” bushfires of 2020-21 are one of the continent’s most intense and damaging fire seasons on record. The fires burned around almost 25m hectares of land, killed more than 30 people and released more CO2 than the combined annual emissions of over 100 countries.
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environment.ec.europa.eu environment.ec.europa.eu
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Offizielle Positionen der EU zur COP16
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Besonders verwundbare Gruppen - Alte, Frauen und Menschen mit niedrigem sozioökonomischen Status – können vor Hitzewellen in Städten nur dann besser geschützt werden, wenn sie nicht in den der Hitze am meisten ausgesetzten Teilen einer Stadt leben müssen. Dies zeigt eine neue Studie zur räumlichen Verteilung der Verwundbarkeit durch Hitze am Beispiel Madrids. Ohne wirksame räumlich-soziale Gegenmaßnahmen werden sich die „verwundbaren Cluster“ ausdehnen https://www.repubblica.it/green-and-blue/2024/10/21/news/ondate_di_calore_in_citta_madrid_quartieri_piu_a_rischio-423568496/
Studie: https://agupubs.onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1029/2024EF004431
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Die Fossilindustrie in den USA fürchtet einen Paradigmenwechsel weg vom Primat von Öl und Gas vor allem, weil er Kapital aus ihrem Sektor abziehen würde. Deshalb unterstützt sie Trump gegen Harris, obwohl die USA unter der Biden-Administration zu einem Rekord-Ölproduzenten und zum führenden Gas-Exporteur wurden. Analyse von Jonathan Mingle mit Details zur interessenverquickung von Big Oil und Republikanern https://www.nytimes.com/2024/10/21/opinion/oil-gas-exports-climate-change.html
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Bei der am 21.10. beginnenden COP16 für Biodiversität sind Indikatoren für das Erreichen der Kunming-Montreal-Ziele ein zentrales Thema. Deutschland schickt eine große Delegation nach Cali, hat aber – u.a. wegen des Widerstands der FDP – noch keine verabschiedete Biodiversitätsstrategie. Auch viele andere Staaten haben noch keine Umsetzungsstrategie. Von 20 Mrd.n Dollar Finanzhilfen, die dem globalen Süden bis 2025 zukommen sollen, wurden erst 8,2 Mrd.n. erreicht https://taz.de/Weltbiodiversitaetskonferenz/!6041077/
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An der COP16 zur Biodiversität nehmen nur 16 Staatschefs teil, darunter die Präsident:innen von Brasilien und Mexiko. Die wichtigsten Themen sind die nationalen Strategien gegen die Zerstörung der Natur (bisher nur von knapp 30 Staaten vorgelegt), die Finanzierung des Schutzes der Biodiversität und eine Teilung von Gewinnen aus der Nutzung der genetischen Ressourcen des globalen Südens anstelle der „Biopiraterie“ im Interesse von Firmen des globale Nordens. Die Libération weist darauf hin, dass das europäische Renaturierungsgesetz beinahe gescheitert wäre und dass Europa das Inkrafttreten des Entwaldungsgestzes gerade um ein Jahr verschoben hat. https://www.liberation.fr/environnement/biodiversite/cop-16-sur-la-biodiversite-a-quoi-le-sommet-de-cali-peut-il-servir-20241021_KNM6JP7GQNGSJAJ2GSFJ5GOAIU/
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Zu Beginn der COP16 für Biodiversität hat die Regierung des kolumbianischen Präsidenten Petro verkündet, sie werde Vertreter:innen indigener Völker eine zentrale Rolle in der Konferenz geben. Es ist aber sehr unwahrscheinlich, dass Indigene mehr Rechte bei den Entscheidungen über die Biodiversität der Erde erhalten.werden. – Nur 10% der 196 Unterzeichner:innen des Kunming-Montreal Abkommens 2022 haben bisher die darin vorgesehenen „nature action plans" vorgelegt https://www.theguardian.com/environment/2024/oct/20/cop16-colombia-prepares-to-host-decisive-summit-on-biodiversity
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Der Rechnungshof kritisiert in einem Gutachten, dass die Anpassung der Städte Wels und Wiener Neustadt an die globale Erhitzung unzureichend geplant ist. Er fordert u.a. eine forcierte Entsiegelung öffentlicher und privater Grundstücke. Beide Städte haben keine für Klimaschutz und Klimaanpassung zuständigen Magistratsabteilungen. https://www.derstandard.at/story/3000000241277/ohne-gerechtigkeit-kann-keine-klimaloesung-gelingen
Bericht des Rechnungshofs: https://www.rechnungshof.gv.at/rh/home/home/2024_30_Klimawandel_Wels_Wr.Neustadt.pdf
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Die CO2-Emissionen durch Waldbrände haben seit 2001 um 60% zugenommen, wie sich aus einer neuen Studie ergibt. Den größten Anteil daran haben die borealen Wälder Kanadas und Sibiriens. Sie gehören zu einem Typ von Wäldern, der besonders schlecht an die globale Erhitzung angepasst ist. Die beobachteten Emissionen durch Waldbrände machen unwahscheinlicher, dass Wälder in Zukunft von Menschen emittiertes CO2 reduzieren können. https://www.nytimes.com/2024/10/17/climate/carbon-fires-forests-global-warming.html
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theconversation.com theconversation.com
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Finnland hatte sich beim Ziel der CO2-Neutralität 2035 darauf verlassen, dass große Mengen von CO2 von Wäldern, Böden und Feuchtgebieten absorbiert werden. Inzwischen ist das Land dort keine Kohlenstoffsenke mehr. Dazu trägt die globale Erhitzung selbst bei, durch die viele Bäume sterben, aber auch die Abholzung des Waldes. Finnland ist ein Beispiel für die Schwächung der ländlichen Kohlenstoffsenken, von der viele Länder betroffen sind. https://www.theguardian.com/environment/2024/oct/15/finland-emissions-target-forests-peatlands-sinks-absorbing-carbon-aoe
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- Juha MIkola
- Natural Resources Institute Finland (Luke)
- Bernt Nordman
- Finland
- Schwächung der terrestrischen Kohlenstoffsenken
- Matti Liimatainen
- date:: 2024-10-15
- WWF
- The enduring world forest carbon sink
- deforestation
- Tarja Silfver
- Greenpeace
- 2009-2022
- increasing risk of heatwaves
- Tuuli Hakulinen
- by: Patrick Greenfield
- Finnish Association for Nature Conservation
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2023 haben Böden und Landpflanzen fast kein CO2 absorbiert. Dieser Kollaps der Landsenken vor allem durch Dürren und Waldbrände wurde in diesem Ausmaß kaum vorausgesehen, und es ist nicht klar, ob auf ihn eine Regeneration folgt. Er stellt Klimamodelle ebenso in Frage wie die meisten nationalen Pläne zum Erreichen von CO2-Neutralität, weil sie auf natürlichen Senken an Land beruhen. Es gibt Anzeichen dafür, dass die steigenden Temperaturen inzwischen auch die CO2-Aufnahmefähigkeit der Meere schwächen. Überblicksartikel mit Links zu Studien https://www.theguardian.com/environment/2024/oct/14/nature-carbon-sink-collapse-global-heating-models-emissions-targets-evidence-aoe
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- Philippe Ciais
- The role of forests in the EU climate policy: are we on the right track?
- Schwächung der marinen Kohlenstoffsenken
- Low latency carbon budget analysis reveals a large decline of the land carbon sink in 2023
- 2023
- Schwächung der terrestrischen Kohlenstoffsenken
- by: Patrick Greenfield
- Andrew Watson
- The enduring world forest carbon sink
- Johan Rockström
- French Laboratory of Climate and Environmental Sciences
- Tim Lenton
- A warming climate will make Australian soil a net emitter of atmospheric CO2
- Impact of high temperature heat waves on ocean carbon sinks: Based on literature analysis perspective
- date::2024-10-14
- Pierre Friedlingstein
- Global Carbon Budget
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Das Amazonasgebiet leidet im zweiten Jahr unter extremer Dürre. Es gab noch nie so wenig Niederschläge, die Dürre dauerte noch nie so lang und betraf noch nie ein so großes Gebiet. Waldbrände machten Sao Paolo zur Stadt mit der schlechtesten Luftqualität der Welt. Auch die meisten übrigen Staaten Südamerikas sind betroffen. Ursachen sind ein durch die globale Erhitzung verstärkter El Niño und die Rekordtemperaturen des Nordatlantik. Ausführlicher Bericht https://www.nytimes.com/2024/10/19/world/americas/south-america-drought-amazon-river.html
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Julie TurkewitzAna Ionova and José María León Cabrera
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Ein „mediterraner Zyklon“ verursacht an diesem Wochenende überall in Italien extreme Unwetter. In der vergangenen Woche kam es in Ligurien stellenweise innerhalb weniger Stunden zu Niederschlägen von 300 mm (an einigen Punkten Frankreichs zu 600mm). Bei Piombino fielen in einer Stunde 120 mm Regen. Diese „tropischen“ Niederschlagsmengen weichen deutlich vom gewohnten mediterranen Klima ab. https://www.repubblica.it/italia/2024/10/19/news/previsioni_meteo_weekend_maltempo_nubifragi_allerta_rossa-423564680/
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- by: Manuela Andreoni
- increasing risk of wildfires
- Carbon emissions from the 2023 Canadian wildfires
- Marc-André Parisien
- Ellen Whitman
- flash droughts
- Kanada
- Natural Resources Canada
- Brendan Byrne
- Drivers and Impacts of the Record-Breaking 2023 Wildfire Season in Canada
- regeneration failure
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Die aktuelle weltweite Korallenbleiche ist bereits die vierte in 25 Jahren. Die Temperaturen in einem großen Teil der tropischen Meere lagen in diesem Sommer 3° über dem Durchschnitt. Im Gespräch mit der Repubblica erklärt der Korallenexperte Roberto Danovaro, dass ein Viertel der globalen Korallenbestände bereits verloren ist. Korallenriffe, die Ökosysteme mit der größten Biodiversität, sind durch die globale Erhitzung besonders verwundbar https://www.repubblica.it/green-and-blue/dossier/negazionisti-climatici/2024/10/07/news/barriera_corallina_sbiancamento_crisi_clima_roberto_danovaro-423531902/
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Extreme Regenfälle im Südosten und Zentrum Frankreichs im September gehören zu einer sogenannten „Mittelmeerepisode“ (épisode méditerranéen). Diese Ereignisse intensivieren sich durch die globale.Erhitzung. Die Libération hat dazu Klimaforschende befragt, und sie verweist auf eine aktualisierte Studie zur Erwärmung in Frankreich https://www.liberation.fr/environnement/climat/les-intemperies-dans-le-sud-est-de-la-france-enieme-illustration-des-effets-devastateurs-du-rechauffement-climatique-20241018_HCAHWSJACRADZNAVD5G7IZE66M/
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Das von den französischen Grünen regierte Lyon reagiert auf die globale Erhitzung mit einer „Strategie der durchlässigen Stadt“. Dazu gehört es, bei ausnahmslos jedem neuen Bauprojekt Wasser versickern zu lassen statt es abzuleiten. Eine Vizepräsidentin der Region erklärt die Strategie - und den Unwillen des Staats zur finanziellen Unterstützung der Stadt -im Gespräch mit der Libération aus Anlass der extremen Regenfälle im Département Rhône https://www.liberation.fr/societe/inondations-dans-la-metropole-de-lyon-nous-payons-des-annees-damenagements-urbains-qui-nont-pas-tenu-compte-du-dereglement-climatique-20241018_FT2OJG5YNVFWBJMHM37NJGB634/?redirected=1
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Die französische „Ministerin für den ökologischen Übergang“, Agnès Pannier-Runacher, droht mit Rücktritt, wenn in der aktuellen Budgetplanung nicht mehr als die jetzt vorgesehenen Mittel für Klimaanpassung und Klimaschutz vorgesehen werden. Agnès Pannier-Runacher gehört zum linken Flügel des Macron-Lagers. Die neue französische Regierung ist konservativ geprägt und hängt von der Tolerierung durch das rechtsradikale Rassemblement National ab.
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Als „Frontlinie der entscheidendsten Schlacht unserer Epoche“ bezeichnet die brasilianische Journalistin Eliane Brum Amazonien. Hauptgegner im Krieg gegen die Natur seien die europäischen Firmen, die die Ressourcen des Gebiets für den Export zerstören. Libération interviewt Brum vor dem Beginn der COP16 zur Biodiversität https://www.liberation.fr/environnement/biodiversite/cop-16-biodiversite-lamazonie-est-la-ligne-de-front-de-la-bataille-la-plus-decisive-de-notre-epoque-20241018_BIRGSULX6BG5JIBVDMQ44MJAVA/
Artikel von Eliane Brum: https://english.elpais.com/author/eliane-brum/
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Viele New Yorker Juristen, darunter namhafte Staatsanwälte, unterstützen eine Resolution zur strafrechtlichen Verfolgung der großen Ölgesellschaften. Vorgeworfen wird den Firmen, fossile Brennstoffe über Jahrzehnte verkauft zu haben, ohne über die ihnen bekannten Gefahren zu informieren oder diese zu berücksichtigen. Gefordert wird eine Klage wegen fahrlässiger Gefährdung von Menschenleben. Dazu muss nicht nachgewiesen werden, dass der Tod bestimmter Menschen durch die Konzerne verursacht wurde https://www.theguardian.com/us-news/2024/oct/17/new-york-big-oil-fueling-climate-disasters
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Der Stress, dem die Wassersysteme der Welt ausgesetzt sind, wird dazu führen, dass das 2030 die Nachfrage nach Wasser 40% höher sein wird als das Angebot. Der Bericht der Globalen Komission für die Wasserökonomie stellt fest, dass ohne radikale Gegenmaßnahmen die Hälfte der Nahrungsproduktion der Welt in den kommenden 25 Jahren gefährdet ist. Trotz der Verbundenheit der globalen Wasserressourcen werde Wasser noch nicht als globales Gemeingut gemanagt. https://www.theguardian.com/environment/2024/oct/16/global-water-crisis-food-production-at-risk
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Die internationale Energie-Agentur #IEA stellt in ihrem neuesten Bericht u.a.fest, dass die Extremwettereignisse durch die globale Erhitzung die Energiesicherheit zunehmend gefährden. Sie fordert wesentlich höhere Investitionen einerseits in Energienetze und -speicher, andererseits in die Infrastruktur in den besonders energiearmen Ländern https://taz.de/Internationale-Energieagentur-warnt/!6043317/
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Noch nie ist die CO2-Konzentration in der Atmosphäre so stark gestiegen wie im vergangenen Jahr, nämlich um 3,37 parts per million (PPM). Die Konzentration liegt jetzt bei 422 PPM. Vor allem die sehr geringe CO2-Aufnahme durch Ozean- und Landsenken hat diese Steigerung verursacht https://taz.de/Hiobsbotschaft-fuers-Klima/!6040258/
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Viele CO2-Kompensationsgeschäfte mit chinesischen Firmen, die Bestätigungen für angebliche „upstream emission reduction“ anbieten, sind vermutlich betrügerisch. Durch die Anrechnung solcher angeblicher Reduktionen haben österreichische Firmen wie die OMV, Shell Austria und MOL Austria versucht, den vorgeschriebenen Anteil von 13% erneuerbare Energie in ihren Produkten zu erreichen. Die Staatsanwaltschaft hat eine entsprechende Anzeige des österreichischen Klimaschutzministeriums bisher nicht weiter verfolgt, die beweislage ist aber deutlich. https://www.derstandard.at/story/3000000239520/millionen-betrugsverdacht-rund-um-co2-ausgleichsgeschaefte-mit-china-weitet-sich-aus
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Eine Studie weist erstmals systematisch den Einfluss von Dürren und zunehmender Trockenheit auf die Binnenmigration in vielen verschiedenen Ländern nach. Es migrieren vor allem Mitglieder mittlerer Einkommensgruppen, die die dazu nötigen Ressourcen haben. Die klimabedingte Migration trägt deutlich zur Urbanisierung bei https://www.derstandard.at/story/3000000240733/mehr-binnenmigration-durch-klimawandel
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- Guy Abel
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- Roman Hoffmann
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- Drought and aridity influence internal migration worldwide
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Klimapolitik spielt in der Kampagne von Kamala Harris fast keine Rolle. Stattdessen versucht sie konservative Wähler:innen mit Statements für Öl- und Gasproduktion zu gewinnen. Klimaplitiker:innen, Klimabewegungen und Fachleute für Klimakommunikation kritisieren, dass Harris die Sorgen vieler Wähler:innen wegen der Folgen der globalen Erhitzung nicht ernst genug nimmt https://www.theguardian.com/us-news/2024/oct/18/kamala-harris-climate-change-plan-environment
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- by: Oliver Milman
- Jay Inslee
- Collins Rees
- Edward Maibach
- Präsidentschaftswahlkampf 2024
- Hurrikan Milton
- Hurrikan Helene
- Michael Greenberg
- George Mason University’s Center for Climate Change Communication
- Kamala Harris
- Paul Bledsoe
- Stevie O’Hanlon
- Sunrise Movement
- Sheldon Whitehouse
- Climate Defiance
- by: Dharna Noor
- USA
- Oil Change US
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2/3 der Zunahme des Strombedarfs in den letzten 10 Jahren wurden in China verursacht. Die Steigerung der Nachfrage nach Strom wird sich dem World Energy Outlook 2024 zufolge beschleunigen, wesentlich angetrieben durch den Bedarf von Klimaanlagen. Die IEA erwartet bis zum Ende des Jahrhunderts 2,4° höhere Temperaturen als in der vorindustriellen Zeit https://www.repubblica.it/green-and-blue/2024/10/16/news/energia_elettricita_boom_iea-423558911/
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Die International Energy Agency erwartet im World Energy Outlook 2024, dass bis 2030 mehr als die Hälfte der produzierten Energie aus nichtfossilen Quellen stammen wird. Bis dahin werde der Gipfel des fossilen Energieverbrauchs überschritten sein. 2023 wurden aber noch 2/3 der Bedarfssteigerung aus fossilen Quellen gedeckt. https://www.liberation.fr/economie/conso/electricite-nucleaire-solaire-et-eolien-devraient-representer-plus-de-la-moitie-de-la-demande-mondiale-en-2030-20241016_GO752WR3RJHMZBZMGX6KRFGMYA/
World Energy Outlook 2024: https://www.iea.org/reports/world-energy-outlook-2024
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2023 hat die rasch wachsende australische LNG-Branche 70 Mrd.n australische Dollar eingenommen. Die Expansion der Branche wird oft damit gerechtfertigt, dass LNG weniger Emissionen verursache als Kohle. Eine neue Studie zeigt dagegen, dass die Gesamtemissionen über 20 Jahre von aus den USA exportiertem LNG über denen von Kohle liegen. Der Guardian-Kommentator Adam Morton fordert deshalb, endlich mit dem Abbau der australischen LNG-Industrie anzufangen https://www.theguardian.com/environment/2024/oct/15/new-evidence-says-gas-exports-damage-the-climate-even-more-than-coal-its-time-australia-took-serious-action
Studie: https://scijournals.onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/ese3.1934
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Bei den jetzt eingeführten Klimaschutzverträgen wird in.Deutschland jede eingesparte Tonne CO2 mit € 165 gefördert. Subventioniert wird dabei auch blauer, d.h. mit Erdgas hergestellter Wasserstoff. Susanne Schwarz befürwortet das Modell trotzdem, da dringend in emissionsfreie Technologien investiert.werden muss https://taz.de/Neue-Klimaschutzvertraege/!6040008/
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Um die Industrie bis 2045 klimaneutral zu machen, unterstützt die deutsche Bundesregierung Unternehmen bei der Umstellung auf emissionfreie Produktion mit Klimaschutzverträgen. Diese werden in Auktionen an die kostengünstigsten Anbieter vergeben. Die ersten Verträge wurden jetzt abgeschlossen. Es bewarben sich nur 17 Unternehmen, von denen 15 eine Förderung erhielten Gefördert werden technische innovationen in energieintensiven Bereichen https://taz.de/Klimaschutzvertraege-mit-Unternehmen/!6039884/
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Der neue Bericht der Europäischen Umweltbehörde zum Wasser stellt fest, dass sich nur 37% der Oberflächengewässer in einem guten oder sehr guten Zustand befinden. Vor allem die Landwirtschft belastet die Gewässer durch Pestizide und Dünger. Die globale Erhitzung führt außer zu mehr Überschwemmungen zu zunehmendem Wasserstress durch Dürren. Die Qualität der Gewässer verschlechtere sich. Europa sei auf dem Weg, seine Ziele beim Schutz der Wasserversorgung zu vefehlen https://www.derstandard.at/story/3000000240721/europas-wasserversorgung-laut-eu-agentur-vor-gro223en-herausforderungen
Bericht: https://www.eea.europa.eu/en/newsroom/news/state-of-water
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Manche Gemeinden und Siedlungen in Florida haben die letzten Hurrikans fast unbeschädigt überstanden, weil sie konsequent zum Schutz gegen solche Katastrophen entwickelt wurden. Besonders wichtig waren lokale Solarenergie für die Energieunabhängigkeit und Feuchtgebiete zur Aufnahme von Niederschlägen. Reportage in der New York Times https://www.nytimes.com/2024/10/15/climate/florida-climate-resilience-babcock-ranch.html
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Noch nicht peer-reviewte Studien sprechen dafür, dass die globale Erhitzung die Niederschläge durch den Hurrikan Milton um 20 und seine Windgeschwindigkeit um 10% gesteigert hat. Dles führte zu etwa doppelt so großen Zerstörungen als bei einem nicht von der Erhitzung beteuerten Sturm gleicher Seltenheit. https://www.nytimes.com/2024/10/11/climate/milton-climate-change.html
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Carlo Buontempo, der Leiter des europäischen Copernicus-Programms, setzt sich in einem Interview der Repubblica mit dem bei Klimaleugner:innen beliebten Argument auseinander, früher sei es auch oft heiß gewesen. Er verweist auf öffentlich zugängliche Daten zur globalen Erhitzung wie die von ERA5.
ERA5 Climate Data Store: https://cds.climate.copernicus.eu/datasets/reanalysis-era5-single-levels?tab=overview
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Im.Département Aude in Südwestfrankreich herrscht seit zwei Jahren Dürre. Ihre Folgen werden durch ein marodes Wasserleitungssystem verschärft. Reportage über ein Dorf, im.dem.das Wasser schon lange über Nacht abgestellt wird und einige Bewohner:innen dauernde Trockenheit wie in der Sahara befürchten https://www.liberation.fr/environnement/laude-est-devenue-une-terre-aride-a-durban-corbieres-leau-ne-coule-plus-de-source-depuis-trois-mois-20241015_6X44P6VXYJBQPDT5GMK6A4PMJ4/
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Die EU definiert ihre Ziele für die #COP29 zum Klima, die in einem Monat beginnt. Die Umweltminister fordern ohne konkrete Festlegungen eine Einigung auf neue Ziele bei der Klimafinanzierung für ärmere Staaten und bis 2025 strengere nationale Klimapläne. https://taz.de/Weltklimakonferenz-in-Baku/!6043187/
Beschluss der EU-Umweltminister:innen: https://data.consilium.europa.eu/doc/document/ST-14459-2024-INIT/en/pdf
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Auch in diesem Jahr scheitert das Ausweisen großer Meeresschutzgebiete im antarktischen Ozean am Widerstand Chinas und Russlands. Die Antarctic and Southern Ocean Coalition informiert in einer neuen Publikation über die Notwendigkeit, das Meer um die Antarktis angesichts der globalen Erhitzung zu schützen. https://www.derstandard.at/story/3000000240592/umweltschuetzer-fordern-endlich-neue-schutzgebiete-in-der-antarktis
Bericht zum Schutz des antarktischen Ozeans: https://www.asoc.org/ice-archive/protecting-a-changing-southern-ocean/
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Nicht nur #BP investiert in mehr fossile Infrastruktur und verzichtet auf Dekarbonisierungsziele. Große Firmen und Investmentgesellschaften geben die Orientierung an „Environmental, social and governace“- (ESG-)Standards zunehmend auf. Für #BlackRock, #Vanguard, #JPMorgan und #StateStreet spielen sie keine oder nur noch eine geringe Rolle, die EU hat sie verwässert. Der Guardian berichtet darüber in einem gut recherchierten Überblicksartikel. https://www.theguardian.com/business/2024/oct/13/very-concerning-bp-dilutes-net-zero-targets-as-global-retreat-from-green-standards-gathers-pace
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- Climate Action 100+
- fossil expansion
- European Sustainability Reporting Standards
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- Vanguard
- Quilter Cheviot
- by: Kalyeena Makortoff
- Gemma Woodward
- lowering of climate ambition
- plastic
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- Unilever
- by: Julia Kollewe
- by: Jillian Ambrose
- Lewis Johnston
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BP investiert in die Erschließung neuer fossiler Lagerstätten und hat damit den Plan aufgegeben, seine Öl- und Gasproduktion bis 2030 um 25% zu senken. Dieser Plan war bereits eine Abschwächung des ursprünglichen Ziels einer Reduktion um 40%. Wie andere große Ölfirmen konzentriert sich BP auf kurzfristige zusätzliche Gewinne aus dem Öl- und Gasgeschäft statt auf die - ohnehin zu geringen - Investitionen in die Energiewende. DIEEE Stategie treibt die globale Erhitzung weiter an. https://www.theguardian.com/business/2024/oct/07/bp-abandoning-plan-to-cut-oil-output-angers-green-groups
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In mehr als 50% der Flussgebiete der Erde herrschten 2024 wie schon in den beiden Vorjahren nicht die normalen Bedingungen. Meist war es zu trocken, oft extrem trocken. Der Bericht der WMO zu den globalen Wasserressourcen stellt fest, dass sich der Wasserkreislauf durch die globale Erhitzung beschleunigt hat. 3,6 Mrd. Menschen haben wenigstens einen Monat im Jahr zu wenig Zugang zu Wasser. Ihre Zahl droht bis 2050 auf 5 Mrd. zu steigen.https://www.theguardian.com/environment/2024/oct/07/climate-warning-as-worlds-rivers-dry-up-at-fastest-rate-for-30-years
Bericht: https://wmo.int/publication-series/state-of-global-water-resources-2023
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Die Erde ist in eine neue „und nicht vorhersagbare Phase der Klimakrise” eingetreten. 25 von 35 Indikatoren für die Gesundheit des Erdsystems haben die schlimmsten je festgestellten Werte erreicht. Eine Gruppe der weltweit renommiertesten Klimafachleute stellt im „2024 state of the climate report“ fest, dass immer mehr Wissenschaftler:innen einen Kollaps der Zivilisation für möglich halten. https://www.theguardian.com/environment/2024/oct/08/earths-vital-signs-show-humanitys-future-in-balance-say-climate-experts
Bericht: https://academic.oup.com/bioscience/advance-article/doi/10.1093/biosci/biae087/7808595
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Eine neue Studie stellt fest, dass nach einem Überschreiten der 1,5°-Grenze eine Rückkehr zu niedrigeren Temperaturen nicht so realistisch ist, wie es vielfach, auch in den Sachstandsberichten des IPCC, angenommen wird. Außerdem würden die erhöhten Temperaturen viele Ökosysteme irreversibel verändern. Es müssten deshalb - im Gegensatz zur aktuellen Politik - alle Anstrengungen unternommen werden, um.einen Overshoot zu vermeiden. https://www.liberation.fr/environnement/climat-un-depassement-meme-temporaire-des-15c-serait-plus-risque-quimagine-20241010_UHQSL4EKERFVPNP5V6KNV3IGWI/?redirected=1
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Die Österreichische Volkspartei sieht es auch als ihren Erfolg, dass die europäische Wahlschutzverordnung ein Jahr später als zunächst vorgesehen in Kraft treten wird. Damit positioniert sie sich klar auf der seite der gegner des Green Deal https://www.derstandard.at/story/3000000239883/die-volkspartei-zerschiesst-den-green-deal-und-verkauft-das-als-erfolg
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Kurz vor der COP16 zur Biodiversität geht die EU immer deutlicher von ihrer bisherigem Politik zum Schutz der Biodiversität ab. Man nimmt Rücksicht auf konventionelle Landwirt:innen, rechtsradikale und auch zunehmend antiökologisch agierende konservative Parteien. An die Stelle des Green Deal tritt das Bestreben, die Unternehmen im globalen Wettbewerb konkurrenzfähiger zu machen und die Wirtschaft wachsen zu lassen. Ajit Niranjan berichtet zusammenhängend über diese Entwicklungen und verweist auf wichtiger Meilensteine in der Geschichte von Abkommen zum Schutz der Biodiversität. https://www.theguardian.com/environment/2024/oct/09/europe-eu-green-deal-backsliding-nature-biodiversity-farmers-far-right-cop16-aoe
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- COP16 biodiversity
- NBSAP Tracker
- Špela Bandelj Ruiz
- Guido Broekhoven
- green deal
- Renaturierungsgesetz
- Helmholtz Centre for Environmental Research
- Global Biodiversity Framework
- WWF
- A fair share of biodiversity finance
- biodiversity loss
- by: Ajit Niranjan
- lowering of climate ambition
- Kunming-Montreal pact
- Guy Pe’er
- Ipbes
- David Obura
- EU-Entwaldungsverordnung
- EU
- Lieferkettengesetz
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Der kurz vor der COP16 zur Biodiversität veröffentlichte Living Planet Index zeigt das Ausmaß des Biodiversitätsverlusts in den vergangenen 50 Jahren, auch wenn an den dabei angewendeten statistischen Verfahren starke Zweifel bestehen. Die Wirbeltier-Populationen haben nach diesem Index um 73% abgenommen, am stärksten in Lateinamerika und der Karibik. Die wichtigste Ursache ist die veränderte Landnutzung. https://www.theguardian.com/environment/2024/oct/10/collapsing-wildlife-populations-points-no-return-living-planet-report-wwf-zsl-warns
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- Matthew Gould
- Living Planet Index
- COP16 biodiversity
- Mathematical biases in the calculation of the Living Planet Index lead to overestimation of vertebrate population decline
- Susana Muhamad
- Zoological Society of London (ZSL)
- IUCN’s Red List
- fragmentation of natural habitats
- by: Patrick Greenfield
- Mike Barrett
- Hannah Wauchope
- biodiversity loss
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steadystate.org steadystate.org
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he policies that spring from ecological economics aim to reduce wealth inequality, via salary and luxury caps; to regulate advertisements for Earth-damaging products; and to reduce the workweek to alleviate employment pressures (to name a few
siehe 10.1038/d41586-022-04412-x
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Argumente für die Verbindung von ecological economics, Dekolonisierung, degrowth, notwendiger ökologischer Transformation und Bioregionalismus. Der verbindende Faktor ist das Wachstum der Wirtschaft in den High Income Countries durch Ausbeutung von global verteilten ökologischen Ressourcen.
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Eine neue attribution studie zeigt komme das die globale erhitzung den haare können helene zweieinhalb mal wahrscheinlicher gemacht und zehn prozent zudem wassermassen beigetragen hat cover die dabei herunter kamen'https://www.liberation.fr/environnement/climat/ouragan-helene-le-rechauffement-rend-ce-genre-devenements-25-fois-plus-probables-20241009_FMIJOIVH4NATVHKB6NZRN6O7KE/
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die international energie elfchen sie stellt in ihrem neuen bericht zu den erneuerbaren fest komma das das globale ziel komme die kapazität an erneuerbaren energien bis zweitausenddreißig zu verdreifachen komma erreicht werden kann punkt voraussetzung sei allerdings bekomme den ärmeren ländern das nötige kapital zur verfügung zu stellen pumpt zwanzig dreißig könnte fast die hälfte des weltweit erzeugten stroms aus erneuerbaren quellen kommen , Wobei sechzig prozent der kapituliert kapazitäten in china installiertpunkthttps://www.liberation.fr/environnement/climat/energies-renouvelables-le-monde-peut-atteindre-ses-objectifs-a-condition-daider-les-pays-du-sud-20241009_AASGBWH43VBAJDCVSWSFOMCIEM/
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Der Hurrican Milton nminln ist der stärkste je um diese jahreszeit beobachtete Hurrican haarigen und der drittstärkste überhaupt. Sein schnelles anwachsen wurde von keinem wetter modell prognostiziert punkte großen anteil daran hat die erhitzung des golfs von mexiko für den meteorologen der amide fahrrad da zeigt milton grenzen der bisherigen mobbing daily sie rock meteorologischer erscheint nun auf'https://www.derstandard.at/story/3000000239883/die-volkspartei-zerschiesst-den-green-deal-und-verkauft-das-als-erfolg
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Die Niederschläge im Verlauf des Sturms Boris sind durch die globale Erhitzung zweimal wahrscheinlicher geworden. Die Niederschlagsmenge lag um ca. 7% höher, als sie es in der vorindustriellen Zeit gewesen wäre. Das sind die Ergebnisse einer Attributionsstudie von World Weather Attribution. Ähnlich hohe Niederschlagsmengen waren in den betroffenen Gebieten nie zuvor gemessen worden.
Meldung von World Weather Attribution: https://www.worldweatherattribution.org/climate-change-and-high-exposure-increased-costs-and-disruption-to-lives-and-livelihoods-from-flooding-associated-with-exceptionally-heavy-rainfall-in-central-europe/
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Überblick über die französische Rezeption des Bioregionalismus. Ich bin gestern durch den Circular Metabolism Podcast darauf gestoßen. Der Artikel ist von 2022, danach ist wohl vor allem bei der bioregionalen Architektur sehr viel passiert. Von den amerikanischen Begründern des Bioregionalismus führt eine Linie zur deep ecology und eine zur sozialen Ökologie. Eine entscheidende Figur für die französische Rezeption ist Alberto Magnaghi.
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Deutschland ist bei der Wärme-, Strom- und Verkehrswende zu langsam und wird so seine Klimaziele, darunter die Kllimaneutralität 2045, nicht erreichen. Eine neue Studie des Potsdamer Forschungsinstituts für Nachhaltigkeit und der Bertelsmann Stiftung zeigt auf, wo vor allem Norwegen und Dänemark bei der Dekarbonisierung wirksamer vorgehen. https://taz.de/Klimaneutralitaet-in-Europa/!6036961/
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Private Equity-Gesellschaften investieren enorme Summen u.a. aus Pensionfonds von Angestellten des Public Service in den USA in Fossilenergien. Pro Jahr werden so 1,17 Gigatonnen CO2-Äquivalente an Emissionen finanziert. Private Equity-Unternehmen agieren intransparent und übernehmen oft schmutzige Assets, die von transparenteren Firmen abgestoßen werden. Eine Studie listet auf, für wieviele Emissionen die große Private Equity-Firmen verantwortlich sind. https://www.theguardian.com/business/2024/oct/01/private-equity-firms-us-pensions-fossil-fuel-projects
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Auf der Pariser Ringautobahn, dem boulevard périphérique, gilt ab heute eine Höchstgeschwindigkeit von 50 Stundenkilometern. Untersagt ist von nun an auch, dass Motorradfahrer zwischen den Fahrstreifen Autokolonnen überholen. https://www.liberation.fr/economie/transports/peripherique-a-50-kmh-pour-les-motards-cest-aussi-la-fin-de-linter-files-20241001_A34YOJPXMFHBZCCESCZCKI6Q7A/
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Der Draghi-Report zur industriellen Erneuerung in der EU konzentriert sich auf Technologien, die mit emissionsfreien Energien zusammenhängen. Ziel müsse sein, dass die EU vor allem bei „sauberen Energien“ weltweit eine Spitzenposition einnehme. In einem ausführlichen Artikel zu diesem Report begründen zwei Wirtschaftswissenschaftler die These, dass es in Europa nicht vor allem an Investitionen mangelt, sondern dass die Investitionen viel weniger als in den USA in Forschung und Entwicklung fließen. Außerdem sei, wie es auch der Report feststellt, u.a. eine Integration der europäischen Kapitalmärkte notwendig. https://www.repubblica.it/economia/2024/10/01/news/rapporto_draghi_quali_investimenti_servono_davvero-423529413/
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Der Hurrikan Helene führte zu katastrophalen Zerstörungen weitab von der Küste. Wahrscheinlich trug dazu vor allem bei, dass die Böden dieser Gegenden bereits zuvor extrem viel Wasser enthielten. Die Katastrophe zeigt, wie der Interviewpartner der New York Times sagt, dass es keinen „sicheren Hafen“ gibt, an dem die Folgen der globalen Erhitzung nicht zu spüren wären. https://www.nytimes.com/2024/10/01/climate/asheville-climate-change-flood.html
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Laut Geosphere Austria war der vergangenen September der niederschlagsreichste der Messgeschicht. Die Regenfälle, die zu katastrophalen Überschwemmungen in einem bisher nicht bekannten Ausmaß führten, folgten auf Hitzewellen von 2 bis 4 Wochen Dauer, während derer an vielen Orten Temperaturrekorde aufgestellt worden. https://www.derstandard.at/story/3000000238955/es-war-der-niederschlagsreichste-september-der-messgeschichte
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Das Tempo der Erhitzung der Meere hat sich seit 2005 nahezu verdoppelt. Auf einem Fünftel der Ozeanoberfläche gab es 2023 schwere bis extreme Hitzewellen. Die Zahlen stammen aus einem neuen Bericht des europäischen Klimadienstes Copernicus. Der Säuregehalt der Meere hat seit 1985 um 30% zugenommen. 25% des durch fossile Brennstoffe, industrielle Landwirtschaft und Zementherstellung emittierten CO2 wird von den Ozeanen aufgenommen. https://www.liberation.fr/environnement/climat/en-vingt-ans-le-rythme-du-rechauffement-des-oceans-a-presque-double-20240930_3GZKYR72VREDTI7ICARAPH7GGA/
Copernicus Ocean State Report: https://marine.copernicus.eu/access-data/ocean-state-report
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Die rechte italienische Regierung versucht nach wie vor, u.a. durch intensives Lobbying in Brüssel, den Green Deal abzuschwächen. In italien wird die Energiewende z.B. durch Einschränkung der Gebiete, auf denen Photovoltaik installiert werden kann, gebremst. Jetzt hat der Gouverneur der italienischen Zentralbank die Regierung aufgefordert, diese Schwächung der italienischen Wirtschaft einzustellen. https://www.repubblica.it/economia/2024/09/30/news/il_governo_di_eco-ansiosi_rischia_di_far_deragliare_le_imprese_italiane-423522797/
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In Kathmandu haben Überflutungen bereits über 200 Menschenleben gefordert. Insgesamt sind in diesem jahr in Nepal über 500 Menschen bei Überschwemmungen gestorben. Die extreme Stärke der Monsun-Regenfälle wird von Fachleuten der globalen Erhitzung zugeordnet. Eine Studie ergab, dass die Niederschlagsmengen durch die Erhitzung in den kommenden 5 Jahren weiter steigen werden. Im Kathmandu hat die Zerstörung von Feuchtgebieten die Katastrophe verschlimmert. https://www.theguardian.com/world/2024/sep/30/more-than-200-dead-in-nepal-floods-as-parts-of-kathmandu-left-under-water
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20 Fachleute und 78 Umweltgruppen haben dagegen protestiert, dass die Welternährungsorganisation FAO einen Bericht nicht korrigiert hat, in dem die Bedeutung der Viehzucht als Quelle von Treibhausgas-Emissionen und damit die Notwendigkeit, die Essgewohnheiten zu verändern, nicht korrekt dargestellt werden. Die Fehlinformationen sind schon länger bekannt, Die FAO hat aber auf die Kritik trotz gegenteiliger Versprechungen nicht reagiert. https://www.theguardian.com/environment/2024/sep/30/scientists-criticise-un-agency-fao-failure-to-withdraw-livestock-emissions-report
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Der Europäische Rechnungshof hat kritisiert, dass die EU-Länder die beschlossenen umweltpolitischen Maßnahmen in der Landwirtschaft kaum umsetzen. Nahezu überall sind Erleichterungen beschlossen worden, die die Maßnahmen wirkungslos machen. 385 Mrd. Euro im Jahr fließen in die Subventionierung der Landwirtschaft, die für ca. 13% der europäischen Emissionen verantwortlich ist. https://taz.de/EU-Rechnungshof-ueber-Agrarsubventionen/!6036890/
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Die FPÖ-Politiker Harald Vilimsky und Roman Haider haben dem Chef des Heartland Institutes, James Taylor, den Weg als Lobbyist in das EU Parlament gebahnt. Heartland Institute und FPÖ-Abgeordnete bemühen sich intensiv, mit Desinformation gegen den Green Deal vorzugehen, u.a. duch Beeinflussung ungarischer Abgeordneter. Auch auf der Llimaleugner-Konferenz in Maria Enzersdorf im Juni ist Taylor aufgetreten. Die Heartland-Thesen finden sich im Wahlprogramm der FPÖ. Hintergrundbericht von Benedikt Narodoslawsky. https://www.derstandard.at/story/3000000237376/mein-freund-harald-fpoe-ebnete-klimaleugner-lobby-den-weg-ins-eu-parlament
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- Sep 2024
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nord-est de la mer de Barents (nord de la Norvège) 0par exemple, «le fond [de la mer] semble être entré dans un état de vague de chaleur marine permanente», selon une étude citée par Karina von Schuckmann
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In den usa ist jetzt zum ersten mal die entscheidung gefallen komma ein stillgelegten nuklear reaktor zu reaktivieren punkt die bundesregierung stellt dafür eine kredit garantie von eins komma fünf milliarden dollar und weitere beträge zur verfügung punkt auch der die reaktoren von free mails heilend sollen nach einem dir mit microsoft wieder in betrieb genommen werden punkt der bau der reaktoren du wird vor dem hintergrund von entnahme schnell steigendem energiebedarf auch von demokraten befördert befürwortet punkt trotz scharfer kritik von engine aus die auch die kosten der nuklearer energie ins feld führen
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Den folgen des harlekins helene sind in den usa südstaaten mindestens einen den folgen des harlekins helene sind in den usa südstaaten mindestens einen neunzig den folgen des harlekins helene sind in den usa südstaaten mindestens einen neunzig den folgen des harlekins helene sind in den usa südstaaten mindestens einen neunzig menschen zum opfer gefallen punkt die haupt ursache dafür waren überflutungen aufgrund des anstiegs des meeresspiegels um mehrere meter und und und extremer niederschläge punkt die zuständige amerikanische behörde bezeichnet sie als bezeichnet sie als bezeichnet sie als folge der erwärmung des golfs von mexiko durch die globale heizung undhttps://www.theguardian.com/us-news/2024/sep/29/hurricane-helene-historic-flooding-global-heating-fema
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