Die Ausbreitung der radiokativen Wolke (zum Glück größtenteils über dem Pazifik) zeigte seinerzeit, dass Evakuierungen noch in über 200 km Entfernung nötig werden können. Isar II ist von München nur gut 80 Kilometer entfernt, Regensburg gut 50. Auch für ein solches Szenario gibt es bis heute "keinen realistischen Plan", weil es schlicht nicht möglich ist. Evakuierungen sind nur bis zu einer Entfernung von 10 km zum Reaktor vorgesehen und das auch nur sektorweise, der Bereich außerhalb dieses Radios gilt per Definition als sicher.
noch ein Argument gegen den Artikel auf Nuklearia