Der Mann war er, aber er war keinMensch
Hier ist ein tolle Beispiel für die Komplexität der deutschen Sprache. Ein „Mensch“ und ein „Mann“ definieren einen Charakter, sind aber völlig verschieden. „Mensch“ bezeichnet jemanden, der sich gesellschaftlich einbringt. Einer mit guter Moral. "Mann" ist eine physische Form, und das ist alles, was er ist.
Nun war ich in einem Spiegelzimmer, aber ich wurde nicht genau widerspiegelt.
Gotthelf verwendete Wortstellungstechniken und Wortspiele. Hier nähert sich der Erzähler zum Wahnsinn. Die Idee des Spiegels ist, dass er das Gefühl hat, nicht gesehen ist. Die Wiederholung von „Spiegel“ ist wichtig, weil der Erzähler kann sich selbst nicht sehen. Bezogen auf das Thema psychische Gesundheit wollten wir die Techniken von Gotthelf benutzen, um diese zu zeigen.
Schlummer war mein einzelnes Medikament, und so kehrte ichimmer zu ihm, damit die untragbare Langeweile weggehen würde.
Selbstzerstörung ist mächtig. Wir wollten, dass unser beide Geschichten nachvollziehbar sind. Nichts ist bekannter als unsere eigene Probleme. Dieser Artikel schlägt Verschlafen als Symptom einer Depression vor.
Obwohl Dämonen und Monster und Spukhäuser gruselig sind, ist dies noch schlimmer. Wir sehen uns in den Schuhen des Erzählers. Die Krise der psychischen Gesundheit ist treue. Wir wollten moderne Probleme zeigen.
die an mir lose hing
Die Uniform tragt nicht richtig. Mit Gotthelf haben wir oft über Metaphern diskutiert. Die Uniform ist eine Metapher für Zweck. Der Erzähler leidet. Er erwähnt seine Uniform, aber nicht ohne Grund.
Seine Anstellung bei Walmart ist nicht unbedeutend. Er fühlt keine persönlich Verbindung zu seine Arbeit. Es gibt keinen Frieden in ihm. Dies ist ein wichtiges Detail. Wenn er es so sehr hasst, warum nicht gehen? Wir verstehen fest, dass seine Loyalität für seinen Arbeitgeber nicht erwidert werden. Sehr, sehr schädlich.
SeinKörper war eine Katastrophe und ich war verantwortlich.
Hier haben wir das Konzept von Art-Horror genommen und es kompliziert. Für Carroll ist Art-Horror ein entstellte, fiktive Monster. Im Text verwendet Noel Carroll Frankensteins Monster als Beispiel. Interessant ist hier, dass der Erzähler/Protagonist die Ursache für das Erscheinen des Monsters ist. Das nimmt der Erzähler die Unschuld. Er ist nicht mehr nur ein Opfer. Der Erzähler ist sich bewusst, dass auch sie verantwortliche ist. Wer ist das wahre Monster?
Er stach mich mit dem Seziermesser überdem Herzen. Ich ließ einen Schmerzensschrei heraus und kämpfte aufzustehen. DasDing warf mich mit einer knochenbrechenden Kraft zum Boden, doch ich sah auf demkrummen Gesicht eine Art Traurigkeit. Ich konnte fast nicht atmen, aber ich rollte michvom Sessels und brachte mich zu den Knien, die fast gebrochen worden waren.
Anfang September lesen wir Carroll. Die Idee von Art-Horror war wichtig. Der Mensch mit Fehlern und Schäden machen uns Angst. Das haben wir hier verwendet. Probleme des Körpers ist notige. Wir wollen, dass, das Monster abnormal oder fremd ist.
Die hier verwendeten Metaphern unterstützen diese. Die Macht der Metaphern kommt von Gotthelf... so wird fiktiver Schmerz lebendig.Es muss zuordenbar sein.
Sein Gesicht zeigte eine väterliche Mischung aus Wut und Sorge
Das Aussehen ist in der Geschichte nicht klar definiert. Das war hier eigentlich nicht von Art-Horror inspiriert. Es gibt eine Parallele zwischen der Spinne von Gotthelf und dem Jungen in der Geschichte. Wir überlassen etwas fur der Leser sich vorzustellen.
Beim Horror ist der Antagonist oft wichtiger als der Protagonist. Wir erinnern uns an Michael Myer, aber nicht viele Leute kennen der Name des Protagonisten in Halloween. Darauf wollen wir besonderen Wert geben.
Überraschung sagte er, dass wir kürzlich sprechen sollten. Es ist gefertigt. Jeder Schrittvon ihm weg verstärkte mich. Nie vorher war ich so aufgeregt, ein Gespräch zu haben!Ich blickte auf meinen Chef nur einen Moment lang, aber als ich wieder den Jungen sah,war er nur eine kleine Kontur in der Ferne.
Während des Schreibprozess wussten wir nicht, was wir hier tun sollten. Die Aufsteigung konnte nicht aufgelöst werden. Falsche Hoffnung ist ein Thema, das aus einem Ritual stammt.
Positiv ist der Spannungsabbau durch den Chef. Es ist ein Plottwist. Er wurde gerettet, aber es ging ihm schlechter als zuvor. Die Auflösung wird erwartet, bleibt aber unvollständig. Mit Horror fragen wir: "Kann es noch schlimmer oder schlechter werden?" Es kann, und wird oft schlimmer werden. Die Abwärtsspirale geht weiter.
Woher er kam, wusste ich nicht, und ihnsah ich nicht sofort. Aber ich bekam die gleichen Gefühle, Nervosität und Aufregung, diegestern in meinem Kopf aufgekommen waren.
Am 4. Oktober lernten wir Freuds Das Unheimliche. Das Konzept des Horrors ist im Grunde kindische Ängste. Als wir den Hohepunkt schrieben, wollten wir uns das Unbekannte gegenwartig machen. Der Erzähler weiß nicht, warum oder wie der Junge spukt.
Hier spielen wir mit der Idee des Unbekannten. Der Junge ist unbekannt, doch der Erzähler findet Angst. Der Erzähler kann seine eigene Gefühle nicht erklären. Also seine eigenen Gefühle sind auch etwas unbekannt.