43 Matching Annotations
  1. Jun 2018
    1. ofene und

      Das ist zu wenig. Es sollte kurz diskutiert werden, wieso es nicht sinnvoller wäre, wenn sich viele Institutionen zu einem gemeinsamen FIS zusammenschließen.

    2. So ionnten die meisten Befragten mit dem Begrif Forschungsinformatonsssstem” nichts assoziierent

      Geht auch den Lesern des Artikeltitels und Abstracts so.

  2. Feb 2017
  3. Oct 2016
    1. nicht durch das Vorhandensein einesPermalinks

      Korrekt, aber diese Zitiierfähigkeit ist ein Fetisch. Man muss alles zitieren können, womit man sich auseinandersetzen muss. Und früher gab es in den Geisteswissenschaften nichts was Peer Review entsprach.

    2. früher zeitweise übliche

      Hallo?? Das ist nach wie vor üblich (z.B. in den USA, MLA usw.) Alle Empfehlungen für Studierende, die ich kenne, sehen das vor.

    3. möglich ist

      Evtl. Hinweis auf CLOCKSS-Praxis, aufgegebene Journale in einer Archivversion (mit nach wie vor funktionierenden Permalinks) bereitzustellen. Dauerhafte Institutionen sind grundsätzlich in erster Linie: Archive, Nationalbibliotheken, Internet Archive und andere Webarchivierungs-Agenturen.

    4. ohne große Mühe

      Wie soll das gehen? Hier wären Beispiele gut. Wenn ich das richtig sehe setzen OAI-PMH-Identifikatoren, wie sie digitale Bibliotheken etwa in Italien oder Polen verwenden, einen lokalen Resolver voraus (wenn man kein Harvester ist).

    5. Es kann auch dazu kommen

      Oder wenn es einen hauseigenen Link (z.B. UB Heidelberg), einen URN und einen DOI gibt! Ich kann dann verstehen, wenn Studierende fragen: Wonach soll ich denn nu zitieren?

      DOI ist für Sci Hub besser ;-)

    6. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler

      Geschenkt, oben noch in anderer Reihenfolge. Würde ich weglassen und mit einmaligem Hinweis auf Gender-Problematik abhaken.

    7. erkennt man daran

      man erkennt sie eben nicht, da der verwender von urn und doi sich auf deren leitlinien verlässt. Also eher: sind dadurch zu definieren