205 Matching Annotations
  1. May 2023
    1. More fundamentally it cements the notion that Linked Data is something that we are only intended to use to make our information more available to some search engine crawler rather than make use of for ourselves

      I totally get the sentiment. On the other hand, the potential added SEO effect of providing structured markup made a good argument to get more people hooked on linked data. For some years, I had been adding SEO it to my "Benefits of linked data" list.

      As I had been learning over time that you can never know whether, which and for how long structured data will be even used by Google, I stopped using that argument. However, at that point people wouldn't argue anymore over the benefits of JSON-LD/RDF.

  2. Sep 2022

    Annotators

  3. Feb 2022

    Annotators

  4. Nov 2020
    1. Dies sollte möglichst über ein geeignetes Repositorium erfolgen.

      HTML Slides finde ich ja noch besser – und offener – als PDFs im Repositorium. Ich schlage vor das anzupassen.

  5. Aug 2020
  6. Jul 2020
    1. Running just a few hours a day would have excluded many scientists. We thus ran very long days (day one ended considerably past 9PM EDT, day two started at 4AM EDT). The cost for adding extra sessions to legacy conferences is that participants get tired. But in an online world viewers do not need to see all talks. In fact, for just about any participant there will be talks that they can not see. Any hour is good for some participants and bad for others. So the only fair thing seems to be to run for much of the 24h period. Also as everything is recorded the real-time need is far reduced. Our participants did not complain much about the timing. An online conference effectively has more time.

      Something to think about...

    2. On day 2 we ran one session where we invited two speakers to have a moderated discussion (Richards and Cisek) and it worked very well. Each made their initial point for 10 minutes. And then we started a discussion between the speakers and later included questions from the audience. It worked so well, in fact, that many people felt that we simply did not have enough time. We also ran another session where we had 5 scientists, each making a point for 5 minutes. They then discussed with one another and the audience about these issues.

      This sound like a good format.

  7. Feb 2020
    1. Die Angabe kann als Text, RDF, URL oder in anderer Form erfolgen. Bei Creative Commons Lizenzen [CC] SOLL das Attribut xml:lang im <langstring> für RDF-Ausdrücke auf x-t-cc und für URL auf x-t-cc-url gesetzt werden. Diese Vorgabe wird im Schema aber nicht forciert.

      Ich denke, wir sollten ein RDF-Beispiel ergänzen, damit überhaupt klar wird, was gemeint ist. Selbsterklärend ist da m.E. nicht.

  8. Jan 2020
    1. URI - eine über das Internet, z. B. als URL, erreichbare Ressource

      Wie in https://hypothes.is/a/B6pRAkDiEeq5VFu4HpFUnA bereits geschrieben, ist ein URI keine Ressource und muss nicht einmal direkt auf eine Web Resource auflösbar sein, sondern es handelt sich um einen Identifier (Uniform Resource identifier), der allerdings im idealen Fall auch auflösbar ist (HTTP URI) aber eben nicht zwingend sein muss.

    2. Universal Resource Locator, ein Universal Resource Identifier

      Die Benutzung von "Uniform Resource Identifier" ist hier ungenau. Da ein URI nicht auflösbar sein muss, sollte dieser hier gar nicht genannt werden. (Beispiel für nicht-auflösbare URIs: urn:uuid:1fc889ad-28eb-496d-ad6a-3020b1380850, doi:10.1016/j.iheduc.2003.11.004.

  9. Nov 2019
  10. May 2019
  11. Apr 2019
  12. Mar 2019
    1. "serviceType"

      Name: Schnittstellentyp

      Beschreibung: Die Art der maschinellen Schnittstelle

      Pflichtfeld?: nein

      Typ: String

      Beispielewerte: Search, Sitemap, OAI-PMH, Statistics, embed (oEmbed), Generic_Api

    2. "type"

      Name: Typ des Anbieters

      Beschreibung: Angabe, ob der Anbieter eine Organisation oder Gruppe (Organization) oder eine Einzelperson (Person) ist. Pflichtfeld?: ja

      Typ: Array, URL

      Mögliche Werte: Organization, Person

    3. "provider"

      Name: Anbieter des Dienstes

      Beschreibung: Die Organisation, Gruppe oder Einzelperson, die den Dienst anbietet

      Pflichtfeld?: ja

      Typ: Array, Objekt

      Felder: type (Pflicht), name (Pflicht), email, location, id

    4. "availableChannel"

      Name: Schnittstellen des Dienstes

      Beschreibung: Angabe von Maschninenschnittstellen zum Dienst, deren Art und Dokumentation.

      Pflichtfeld?: ja

      Typ: Array, Objekt

      Felder: type (Pflicht), serviceURL (Pflicht), serviceType, documentation

    5. "isAccessibleForFree"

      Name: Zugangsfreiheit

      Beschreibung: Ist die Nutzung des Dienstes ohne Zugangsbeschränkungen (Registrierung, Authentifizierung) möglich und die Inhalte ohne Einschränkungen erreichbar?

      Pflichtfeld?: nein

      Typ: Boolean

    6. "about"

      Name: Fach/Thema der Inhalte

      Beschreibung: Die Fächer bzw. Themen, zu denen der Dienst Open Educational Resources (OER) anbietet. Die Werte sollten URLs aus einer kontrollierten Liste sein.

      Pflichtfeld?: nein

      Typ: Array, URL

    7. id

      Name: URL als Identifiktator

      Beschreibung: Die URL, durch den der Dienst identifiziert wird. Das ist in der Regel die Homepage. Auf dieser URL MUSS die Visitenkarte später findbar / abrufbar sein

      Pflichtfeld?: ja

      Typ: URL

    8. "image"

      Name: Icon des Dienstes

      Beschreibung: Ein Link zu einer Bilddatei mit einem Icon des Dienstes, das etwa zur Kennzeichnung von Einträgen in einer Suchergebnisliste genutzt werden kann. Die verlinkte Datei sollte im Format svg oder png sein und eine Größe von 64x64px haben.

      Pflichtfeld?: nein

      Typ: URL

      Dateiformat: Das verlinkte Bild sollte eine svg- oder png-Datei sein mi8t 64x64px.

  13. Sep 2018
    1. verworfene Formen

      Ist das auch ein nur in der Schweiz verwendeter Terminus? Ich kenne nur "Verweisungsform" (was mir auch passender erscheint).

    2. der Nachnutzung

      Vorschlag: "der einfachen Nachnutzung". Auch Daten im PDF lassen sich nachnutzen (z.B. die Systematik der DSHS), nur weitaus aufwendiger.

    3. https://bartoc.poolparty.biz/SchlagwortindexSportmediathekMagglingen/<Increment>bzw. https://bartoc.poolparty.biz/SystematikSportmediathekMagglingen/<Increment>

      Die Links gehen ins Leere.

    4. Autoritätsdateien

      Das scheint nur in der Schweiz benutzt zu werden, oder?Mir ist "Normdatei" geläufig und im Englischen "Authority File". "Autoritätsdatei" lese ich hier zum ersten Mal.

  14. Aug 2018
    1. Im resultierenden JSON-LD hatten wir so die URIs aus den Triples als JSON-Schlüsselwörter. Diese Daten haben wir als expandiertes JSON-LD in Elasticsearch indexiert

      Hier sollte ein JSON-Beispiel ergänzt werden, damit es überhaupt verständlich ist.

    2. Daher haben wir für die 2.0-Version lobid in vertikale, in sich abgeschlossene Systeme für jedes Datenset (resources, oreganisations, gnd) aufgespalten:

      Warum ist scs.png nicht anders aufgebaut, mit Transformation/Index unten, API in der Mitte und Oberfläche oben?

    3. Semantisch strukturierte Daten

      Mit scheint der Abschnitt zwei Dinge zu vermischen: Anpassung der Struktur von flach zu hierarchisch vs. Anpassung des Datenmodells.

    1. "@graph": [ { "@id": "http://purl.org/lobid/fundertype#n02", "prefLabel": [{ "@language": "de", "@value": "Land" },{ "@language": "en", "@value": "Federal State" }] },{ "@id": "http://purl.org/lobid/stocksize#n11", "prefLabel": [{ "@language": "en", "@value": "Institution without a collection" },{ "@language": "de", "@value": "Einrichtung ohne Bestand" }] } ]

      Das Beispiel sollte auch noch die beiden Tripelbeinhaltne, wo die org mit den SKOS-Werten verknüpft ist.

  15. Jul 2018

    Tags

    Annotators

  16. Feb 2018
  17. Oct 2017
    1. [ { "id": "https://felixlohmeier.gitbooks.io/kurs-bibliotheks-und-archivinformatik/kapitel-1/11-einfuhrung-ins-thema.html", "name": "1.1 Einführung ins Thema" }, { "id": "https://felixlohmeier.gitbooks.io/kurs-bibliotheks-und-archivinformatik/kapitel-1/12-installation-der-arbeitsumgebung.html", "name": "1.2 Installation der Arbeitsumgebung" } ]

      @Felix: ich würde sagen, du ergänzt entweder auch die anderen Unterteile ("Übung: Text durchsuchen und Wörter zählen auf der Kommandozeile" etc.) oder du nummst das hier raus.

  18. Sep 2017
    1. Contribution

      JSON-LD example (snippet from here) of a resource with three Contributions (two illustrators and one corporate body):

      {
         @context": "http://lobid.org/resources/context.jsonld",
         "id":"http://lobid.org/resources/TT002619836#!",
         "contribution":[
            {
               "agent":{
                  "dateOfBirth":"1967",
                  "id":"http://d-nb.info/gnd/123652391",
                  "label":"Schmaus, Simone",
                  "type":[
                     "Person"
                  ]
               },
               "role":{
                  "id":"http://id.loc.gov/vocabulary/relators/ill",
                  "label":"Illustration"
               },
               "type":[
                  "Contribution"
               ]
            },
            {
               "agent":{
                  "id":"http://d-nb.info/gnd/128479086",
                  "label":"Kramatschek, Christopher",
                  "type":[
                     "Person"
                  ]
               },
               "role":{
                  "id":"http://id.loc.gov/vocabulary/relators/edt",
                  "label":"Herausgeber/in"
               },
               "type":[
                  "Contribution"
               ]
            },
            {
               "agent":{
                  "altLabel":[
                     "Galerie FOE 156",
                     "Ausstellungsforum FOE 156"
                  ],
                  "id":"http://d-nb.info/gnd/5508593-3",
                  "label":"FOE 156 (München)",
                  "type":[
                     "CorporateBody"
                  ]
               },
               "role":{
                  "id":"http://id.loc.gov/vocabulary/relators/ctb",
                  "label":"Mitwirkende"
               },
               "type":[
                  "Contribution"
               ]
            }
         ]
      }
      
  19. Mar 2017
  20. Jan 2017
    1. wäreimFalleeinerIntegrationvonReferatoriumsfunktionenfürOERdieNotwendigkeitzubeachten,dasssichdieseSystemeengermiteinandervernetzenundgeregelteWegedefiniertwerden,wiedieausunterschiedlichenQuellenbzw.aufderBasisverschiedenerRegelwerkegeneriertenMetadatenplattform‐ undbildungsbereichsübergreifendausgetauschtwerdenkönnen

      DIes ergibt wirklich nur Sinn, wenn "Referatorium"-Betreiber tatsächlich manuelle Arbeit leisten, um geharvestete Metadaten zu verbessern und/oder zu ergänzen. Andernfalls reicht die Veröffentlichung der benutzten ETL-Software und ihrer Konfiguration.

    1. Das Projekt trug mit diesen Ergebnissen und auch durch eine aktive Öffentlichkeitsarbeit dazu bei, die notwendige Diskussion über die zukünftige Bibliotheksinfrastruktur in Deutschland zu strukturieren und zu befördern.

      Dem muss ich deutlich widersprechen. Während die Veröffentlichung des Projektantrag 2013 optimistisch stimmte, wurden hernach lediglich Vortragsfolien und einige Artikel veröffentlicht. Eine Aktualisierung des Projektplans, eine transparente Kommunikation des jeweiligen Projektstands und eine Veröffentlichung der detaillierten Ergebnisse gab es nicht. So ist etwa das "Datenmodell für Titeldaten", das das CIB-Projekt wie auf S.251 geschrieben "vorgelegt" hat, bis heute nicht öffentlich einsehbar und auch viele andere der in diesem Artikel genannten Ergebnisse sind im Detail nicht nachvollziehbar.

      Bleibt zu hoffen, dass auch ein ausführlicher Projektabschlussbericht inklusive allen Ergebnissen veröffentlicht wird.

    2. Eigenentwicklungen oder der Weiterbetrieb hergebrachter Systeme auch über die Abkündigung durch den Systemhersteller hinaus sind in diesem Modell nicht vorgesehen.

      Ein Hinauszögern des Umstiegs und die Evaluierung von Folio als Open-Source-System der nächsten Generation offensichtlich auch nicht.

    3. Das CIBKonsortium nimmt daher Abstand vom Vorhaben der Plattformsynchronisation und empfiehlt die Primärkatalogisierung im OCLC WorldCat.

      Obwohl das Match-and-Merge-Verfahren laut den Angaben auf S.254 den Wualitätsanforderungen nicht genügt und damit die Datenqualität im WorldCat deutlich schlechter sein dürfte als in den Verbundsystemen, wird also empfohlen, die Daten in den WorldCat einzuspielen und mit der Primärkatalogisierung dort fortzufahren.

    4. Eine Einschränkung in der Nachnutzung dieser Titel existiert daher nur insoweit, als der Ursprung der Daten erkennbar sein muss.

      Wohlgemerkt ist der angebende "Ursprung" laut Lizenz nicht deutsche Bibliotheken, sondern OCLC WorldCat.

      Somit liefe das Ganze nach meinem Verständnis so: Die deutschen Bibliotheken liefern ihre sämtlichen Daten und Bestandsinformationen an OCLC, bekommen sie in (in schlechterer Qualität, s.u.) wieder zurück und müssen dann OCLC WorldCat als Ursprung der Daten angeben,

    5. Der im WorldCat praktizierte konservative Ansatz der Dublettenerkennung führt infolge jedoch auch zu einer relativ hohen Quote von 35–40% an Neuaufnahmen trotz vorhandener Matching­kandidaten/Dubletten

      Dies garantiert ein stetiges Wachstum des WorldCat, das dann jährlich marketingwirksam verkündet werden kann. Eine Qualitätsverbesserung der WorldCat-Daten würde sich allerdings darin widerspiegeln, dass die Anzahl der Datensätze signifikant sinkt.

    6. Der »OCLC CIB German Metadata Set Service« wird von einer Institution lizenziert und von OCLC ohne weitere Kosten für die in Anspruch nehmende Institution erbracht.

      Kann mir jemand die Bedeutung erklären? Ich verstehe das so: Der Service wird lizenziert, was bei OCLC sicher mit Kosten verbunden ist. Darüber hinaus fallen aber keinen weiteren Kosten – außer eben die Lizenzgebühren – an?

    7. Ursprünglich konzipiert als reines Datensicherungssystem soll es nun zusätzlich eine funktionale Stellung innerhalb der Plattformsynchronisation als Verteilstation für Titeldaten einnehmen.

      Ist das dann nicht anstelle des angestrebten virtuellen Nationalkatalogs eine 'dezidiert nationale Systemlösung', die oben als 'unzeitgemäß' bezeichnet wird?

    8. Sowohl OCLC als auch Ex Libris haben die Integra­tion der GND in ihre Katalogisierungsumgebung zugesagt. In beiden Plattformen sollen Verknüpfungen auf der Basis numerischer Identifikatoren zwischen Titel und Normdatensatz möglich sein.

      Dazu wäre es sicher auch ohne ein dreijähriges DFG-Projekt gekommen...

    9. OCLC konnte zudem der unmittelbaren Lieferung aller Titeldaten mit Besitz in deutschen Bibliotheken an eine deutsche AlmaKatalogisierungsumgebung nicht zustimmen.

      Das Übliche von OCLC: Von offenen Daten sprechen aber das Geschäftsmodell basiert weiterhin auf Einnahmen durch den Verkauf von Daten, die über eine OCN-Lieferung hinausgehen.

  21. Dec 2016
    1. @id

      This is tricky and might be a pragmatic approach but I don't think the URI identifies the identifier but rather a) the resource identified by the identifier or b) the resource behind that URL...

  22. Oct 2016
    1. The process begins with conducting research and authoring reports, often collaboratively, including sourcing and citing related work, and reusing others' data. Submitting reports for formal assessment by conference venues and journals permits verification and review of contributions, and allows a researcher to raise their profile and cement their expertise in the field. The review process allows academics to share their knowledge and remain abreast of work-in-progress and the current state of the art. Publications provide stable snapshots of projects and enable the aggregation of related work. Repositories and libraries provide persistent archives of work and interfaces for searching. Citations are counted and impact measured to determine the value of projects and the reputation of participants. Discoverability and reuse can be enhanced through adding machine readable semantics to published work, completing the cycle.

      Use bullet points to make the steps clearer?

    2. There are many ways in which existing technology can be optimised for the scholarly communication use case, as well as combined with cutting edge academic research and industry practices in other fields.

      This would be better understandable: "There are many ways in which existing technology can be optimised for the scholarly communication use case and be combined with cutting edge academic research and industry practices in other fields." Perhaps it would be better to put this into two sentences...

  23. Sep 2016
    1. This kind of subscription mechanism left out of scope

      There seems to be sth missing: "This kind of subscription mechanism is left out of scope"

    2. Note that the fetched URI may not necessarily be same as the resolved value of @id against the base URI after serialising

      This sentence is also very hard to understand.

    3. If the sender has any services that listen on localhost that don't require authentication, it's possible for a malicious script to run at the Inbox endpoint that could cause the sender to make an arbitrary POST request to itself. Senders SHOULD NOT make POST requests to the Inbox that are localhost or a loopback IP address.

      I don't really get this as this is over my capacity. However, I think this would also fit in a read box as it is something like an attention note.

    4. Discovering an Inbox with a GET request to retrieve HTML.

      As far as I understand it, this approach is currently only explained via this example and missing above.

    5. However, if the target contains a fragment identifier, the fragment is not part of the request to the server so any Inbox found in the Link headers will be for the resolved URL (without the fragment). Thus, senders and consumers SHOULD omit the Link header discovery when specifically targeting URIs with fragment identifiers.

      Maybe put this in a red box or so as it is a special case one has to be careful with? Also, a link to https://www.w3.org/TR/cooluris/#hashuri or similar would be good.

    6. To discover the Inbox URL, senders and consumers

      I suggest rephrasing this as – on first reading – it can be read as an enumeration with a missing Oxford comma.

    7. a JSON-LD representation (or if possible, requested serialization) of the URLs of the notifications

      "a JSON-LD representation of the URLs of the notifications" doesn't sound correct and leaves it unclear what is actually sent after GET request. All notifications regarding a specific URL? One notification with a specific URI?

    8. The sender discovers where to deliver the notification based on the addressee or subject of the notification (the receiver) who advertises the appropriate location to send it to (the Inbox).

      I read this several times and still find it hard to understand. I think this could be phrased to be understood more easily.

    9. Data on the Web should not be locked in to particular systems or only readable

      I think this would be better readable: "Data on the Web should not be locked in to particular systems or be only readable...

    10. Linked Data Notifications is a protocol that describes how servers (receivers) can have messages pushed to them by applications (senders), as well as how other applications (consumers) may retrieve those messages. Any resource can advertise a receiving endpoint (Inbox) for the messages. Messages are expressed in RDF, and can contain any data.

      It should be possible to easily understand what this is about by reading the abstract once. I suggest not to use the abstract for explaining terminology of the spec, i.e. leave out the parentheses:

      Linked Data Notifications is a protocol that describes how servers can have messages pushed to them by applications, as well as how other applications may retrieve those messages. Any resource can advertise a receiving endpoint for the messages. Messages are expressed in RDF, and can contain any data.

    1. sameAs
      Name

      Same-As-Links

      Beschreibung

      Unter sameAs werden URIs der Einrichtung beim ISIL-Verzeichnis sowie bei DBPedia – wenn vorhanden – angegeben.

      Abdeckung

      tbd

      Verwendungsbeispiele
      • Über DBPedia kann man zusätzliche Informationen und Fotos zu einer Einrichtung bekommen.
    2. isil
      Name

      ISIL

      Beschreibung

      Der ISIL (International Standard Identifier for Libraries and Related Organizations) der Einrichtung. Das deutschsprachige ISIL-Verzeichnis ist – neben der Deutschen Bibliotheksstatistik (DBS) – die Datenquelle von lobid-organisations.

      Abdeckung

      Alle Einträge aus dem ISIL-Verzeichnis haben einen ISIL.

      Verwendungsbeispiele

      In der bibliothekarischen Arbeit begegnet man desöfteren ISILs. Mit einem lobid-organisations-Lookup kann einfach und zügig die dadurch identifizierte Institution gefunden werden.

    3. id
      Name

      Uniform Resource Identifier (URI)

      Beschreibung

      Der lobid-URI der Einrichtung. Entspricht der Beschreibungs-URL plus Hashbang ("#!").

      Abdeckung

      Jede verzeichnete Institution hat einen Identifier.

      Verwendungsbeispiele

      Dieser URI kann in anderen Kontexten zur Identifizierung der Einrichtung verwendet werden. Bei einer Konvertierung des JSON-LD nach RDF befindet er sich in Subjekt-Position.

    4. isPrimaryTopicOf
      Name

      ISIL-Verzeichnis-Link

      Beschreibung

      Link zum Eintrag im deutschsprachigen ISIL-Verzeichnis, das – neben der Deutschen Bibliotheksstatistik (DBS) – die Datenquelle von lobid-organisations darstellt.

      Abdeckung

      tbd

      Verwendungsbeispiele

      Dient in erster Linie Debugging-Zwecken.

    5. description
      Name

      Öffnungszeiten

      Beschreibung

      Angaben zu den Öffnungszeiten der Einrichtung

      Abdeckung

      tbd

      Verwendungsbeispiele

      Da das Feld nicht standardisiert ausgefüllt ist, eignet es sich eher für die menschenlesbare Anzeige innerhalb eines Web-Angebots als für die maschinelle Auswertung. Es kann also leider nicht dafür genutzt weden um eine Suche einzugrenzen auf Institutionen die zu einem bestimmten Zeitpunkt geöffnet haben.

    6. openingHoursSpecification
      Name

      Öffnungszeiten

      Beschreibung

      Das Öffnungszeiten-Objekt enthält unstrukturierte Angaben zu den Öffnungszeiten der Einrichtungen bzw. ihrer verschiedenen Angebote.

      Abdeckung

      tbd

    7. containedIn
      Name

      Geonames-Link

      Beschreibung

      Der Geonames-Identifier des Ortes, in dem sich die Einrichtung befindet.

      Abdeckung

      tbd

      Verwendungsbeispiele
      • Über Geonames lassen sich etwa die Bevölkerungszahlen der verlinkten Orte beziehen, wodurch Fragen beantwortet werden können, die sich mit den lobid-organisations-Daten alleine nicht beantworten lassen. Beispiel: Welche Museen gibt es in Orten mit weniger als 10.000 Einwohnern?
    8. @context
      Name

      JSON-LD-Kontext (@context)

      Beschreibung

      Das JSON-LD-Kontext-Dokument zu den lobid-organisations-Daten. Es beinhaltet ein Mapping von JSON Keys auf RDF-Properties und von Typen auf RDF-Klassen. Mit dem JSON-LD-Kontext kann aus dem angebotenen JSON, RDF generiert werden.

      Abdeckung

      Der JSON-LD-Kontext ist in jedem Eintrag verlinkt.

      Verwendungsbeispiele
    9. classification
      Name

      Detaillierter Einrichtungstyp

      Beschreibung

      Diese Klassifikation liefert eine granulare Unterscheidung verschiedener Einrichtungstypen.

      Abdeckung

      Zu jeder Institution wird der detaillierte Typ angegeben.

      Verwendungsbeispiele

      ...

    10. type
      Name

      Grober Organisationstyp

      Beschreibung

      Art der Einrichtung. Vergebene Typen sind: Bibliothek (Library), Archiv (Archive), Museum (Museum), Verlag (Publisher), sonstige Organisationen (Organization).

      Abdeckung

      Jeder Eintrag ist einem Einrichtungstyp zugeordnet.

      Verwendungsbeispiele
      Provenienz

      Für Einträge aus der DBS wird automatisch der Typ "Library" vergeben. bei den Einträgen aus dem Sigelverzeichnis wird der Typ auf Basis der detaillierten Organisationsklassifikation verwendet, siehe das Mapping der Notationen auf einen Typ.

    1. Location

      Auf dieser Karte werden die in Organisationen aus der Suchergebnisliste angezeigt. Es kann herein- und herausgezoomt werden und der Klick auf einen Kreis schränkt die Ergebnisse ein auf Organisationen in dieser Gegend.

  24. Aug 2016
  25. Feb 2016
    1. DerMetadaten‐Austausch‐ServicebeziehtseineMetadatenausschließlichausdenReferatorien

      Das ist erstaunlich. Das heißt den Hauptteil der Mapping- und Datentransformationsarbeit tragen die Referatorien, weil sie u.U. Daten eine ganze Menge unterschiedlicher Quellen einsammeln und transformieren müssen und sich also um die Aktualität der Daten und die Erstellung und Anpassung der Mappings kümmern müssen.

      Diese Tatsache bleibt in dem Papier unerwähnt.

    2. Ebensowiez.B.imBereichfachlicherOpen‐Access‐Server

      Soweit ich weiß vernetzen sich Open-Access-Suchmaschinen nicht. OA-Repositorien stellen lediglich meist eine OAI-PMH-Schnittstelle bereit über die – eher weniger einheitliche – Metadaten geharvestet werden können.

    3. EinevernetzteInfrastrukturintegriertbestehendeundzuentwickelndeRepositorienundReferatorien,indemeinzentralerAggregations‐ undDistributionspunktzudezentralverteiltenLehr‐Lern‐Materialiengeschaffenwird,dieinderRegelabgegrenztefachlicheCommunitysadressieren.

      Hier wird suggeriert, dass eine vernetzte Infrastruktur einen zentralen Punkt/Service impliziert. Das ist natürlich nicht der Fall. Siehe dazu etwa Paul Barans Illustration von 1962.

    4. DiederzeitnochsehrdisparatvorliegendenBeständeundZugängezuOpenEducationalResources(OER)bedeutenzugroßeHürdenfürderenAuffindbarkeitundeffektiveNutzbarkeit.InfrastrukturenzurOptimierungderVerfügbarkeitvonOERwerdendaherinallenBildungssektorenbefürwortet.

      Vor allem liegen Bestände und Zugänge zu deutschsprachigen OER in sehr spärlichem Ausmaß vor. Die wichtigste Aufgabe sollte sein, die Anzahl an publizierten relevanten und qualitativ hochwertigen OER deutlich zu vergrößern.

    1. zusammen finden

      Besser zusammenschreiben. "Zusammen finden" ist etwas anderes als "zusammenfinden" (so wie "zusammen schreiben" != "zusammenschreiben" ist).

    2. Mapping OER

      "Mapping OER" wurde vom BMBF gefördert wie auch eine Machbarkeitsstudie zu OER durchgeführt vom Deutschen Bildungsserver beim DIPF, siehe http://open-educational-resources.de/bmbf-beauftragt-machbarkeitsstudie-zu-oer-beim-deutschen-bildungsserver-dipf/.

      Kürzlich hat das BMBF eine Richtlinie zur Förderung von Offenen Bildungsmaterialien veröffentlicht, die hier auch erwähnt werden sollte. Damit sollen eine "Informationsstelle" sowie "Maßnahmen zur Sensibilisierung und Qualifizierung" gefördert werden.

    3. Kennzeichnung

      "Kennzeichnung" hört sich eher nach Public Domain Mark an. Im Übrigen funktioniert CC0 in Deutschland auch als Lizenz, weil Urheberrechte nicht abgetreten werden können und damit §3 des CC0-Texts "Public License Fallback" in Kraft tritt.

      Ich würde den Abschnitt zu CC umstrukturieren und einfach alle Lizenzen inklusive CC0 in der Tabelle auflisten.

    4. Chancen und Grenzen von OER im Hinblick auf die Vermittlung von Bildung für ÖffentlichenBibliotheken

      Besser: "Chancen und Grenzen von OER im Hinblick auf die Vermittlung von Bildung in Öffentlichen Bibliotheken" oder "...durch Öffentliche Bibliotheken"

  26. Dec 2015
    1. This document is provided for limited and restricted purposes in accordance with a binding contract with Ex Libris Ltd. or an affiliate

      Does this mean by opening and reading this file I now have a "binding contract" with Ex Libris?

    1. The design of metadata standards should support metadata remaining useful as complexity is stripped away, allowing it to degrade gracefully.

      This implies that a standard should be designed for complex descriptions. What about rather suggesting "progressive enhancement"? This might more probably lead to being useful for less complex use cases:

      "[G]raceful degradation starts from the status quo of complexity and tries to fix for the lesser experience whereas progressive enhancement starts from a very basic, working example and allows for constant extension for future environments. Degrading gracefully means looking back whereas enhancing progressively means looking forward whilst keeping your feet on firm ground." source

    2. Newly adopted standards should leverage “by-reference” models

      Also, newly adopted standards should reference existing standards to improve comprehensibility by providing context. (In RDF, for example, this can be done in RDF with adding rdfs:subPropertyOf and rdfs:subClassOf relations.)