43 Matching Annotations
  1. Jul 2015
    1. Wikipedia:Bildrechte

      Hintergrundinformationen zu den Bildrechten in Wikipedia-Projekten

  2. Mar 2015
    1. Unser Internetprojekt sammelt, wie ein Lexikon, Informationen über alle jüdischen DP-Camps und Communities in der US Zone nach 1945

      Es wäre sicher interessant, die Daten dieses "Internetlexikons" mit der Web-App "Orte jüdischer Geschichte" zu synchronisieren.

    1. Die Idee sei es, das Schiff mit Hilfe der App neu zu entdecken. Die Besucher sollen über ihr eigenes Smartphone Audiospuren zu prägnanten Punkten auf dem Schiff abrufen können. »Durch Geschichten und Geräusche wird das Leben und die Atmosphäre an Bord erlebbar gemacht.«

      Schöne Idee, die multimedialen Fähigkeiten von Smartphones für 'ausgestellte' Geschichte zu nutzen.

  3. Feb 2015
    1. trat, und ihn um Nachweisung eines Menschen ersuchte, der eine mathematische Arbeit an seiner Stelle verrichten könnte. Schulze empfahl mich, ging mit dem Manne bey Seite,

      In den Fahnen hieß es noch: " ... Arbeit in seinem Na{h}men ..."Image Description

    1. “what is ‘relevant’ is completely in the eye of the beholder.”

      Eine Suchmaschine muss aus der Perspektive des Nutzers konfigurierbar sein und funktionieren.

    1. Abbildung 50: M-Learning ist ... (Seipold 21.03.2011)

      Für die Entwicklung von Geschichts-Apps wird ein Blick auf die Eigenschaften von Mobile Learning sicher hilfreich sein. Die Visualisierung lotet das Potenzial und die Eigenschaften von mobile gut aus, und mehr dazu bringt auch die Webseite der Autorin.

    1. Viele Stolpersteine – viele Apps

      Blog-Beitrag zu fünf Stolperstein-Apps.

    1. Sie kennen den Namen eines Verfolgten und wollen überprüfen, ob ein Stolperstein zum Gedenken an sein Schicksal existiert? Die App sagt Ihnen, wo er zu finden ist. Sie befinden sich in einem für Sie unbekannten Viertel Berlins? Die App zeigt Ihnen anhand der GPS-Funktion die im direkten Umkreis befindlichen Stolpersteine.

      Ob Geschichts-Apps immer den richtigen Ton treffen ?

    2. Geschichte wird lebendig mit der größten und ständig aktualisierten Sammlung Berliner Stolpersteine.

      Ob Geschichts-Apps immer den richtigen Ton treffen ?

    3. Stolpersteine Guide inkl. SWR2

      Enthält mehrere Städte und ermöglicht auch Mitmachprojekte, etwa von Schülern.

    4. Stolpersteine in Berlin
    1. Der ungehinderte Austausch und die Nachnutzung von beschreibenden Metadaten ist, allein schon unter dem Aspekt der Auffindbarkeit, eine wesentliche Voraussetzung für den offenen Umgang mit wissenschaftlichen Inhalten und damit unerlässlich. Weltweit wird für solche Metadaten inzwischen meist Creative Commons CC0 (Public Domain Dedication) eingesetzt.

      Offene Lizenzen für Metadaten im DFG-Appell zur Nutzung offener Lizenzen in der Wissenschaft

    1. Auf eine Guide-Plattform im Internet, in der die Gütersloher Stolperstein-App integriert werden konnte, machte der Stolperstein-Künstler Gunter Demnig die Nachwuchs-Historiker aufmerksam.

      Hier ist wohl der "Stolpersteine Guide" gemeint.

    2. „Wir sind die Generation Smartphone“, sagte Anna Hombach als Sprecherin für die AG. „Was wir nicht auf dem Handy haben, gerät schnell in Vergessenheit.“

      Generation Smartphone.

    3. Geschichte als langweilige Angelegenheit

      Zur Motivation von Geschichts-Apps. Stolpersteine in Gütersloh.

    1. Ziel ist eine eigene App, um die Menschen für die Schicksale der Opfer in Ludwigshafen zu sensibilisieren und sie mit ihren Geschichten zu bewegen.

      App zu Stolpersteinen in Ludwigshafen.

    1. Vor allem der Vorwurf, Gunter Demnig habe bei Steinen in Hamburg die Tätersprache benutzt, sorgt für Nachdenken in München.

      Dazu die Webseite von Stolpersteine in Hamburg: "In der Rubrik "Namen, Orte und Biografien suchen" finden Sie in der Regel die Inschriften, die der Künstler auf den Stolperstein gesetzt hat, es sei denn, diese haben sich bei der Nachrecherche als falsch herausgestellt. Der Künstler ist in seiner Gestaltung autonom. Die Forscherinnen und Forscher des Projektes "Biographische Spurensuche" sind für seine Inschriften auf den Stolpersteinen nicht verantwortlich, hätten oftmals andere Begrifflichkeiten gewählt bzw. auf einzelne Verfolgungstatbestände in der Inschrift verzichtet." Eventuell wäre ja auch ein "sogenannt" oder distanzierende Typografie, wie das im wissenschaftlichen Umfeld üblich ist, wenigstens ein Kompromiss.

    2. Mittlerweile ist es zehn Jahre her, dass der Münchner Stadtrat das Stolpersteinprojekt des Kölner Künstlers Gunter Demnig abgelehnt hat.

      Auch der Krefelder Stadtrat hatte sich zuächst gegen Stolpersteine ausgesprochen. http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stolpersteine_in_Krefeld . Streit darum gab es auch in Castrop-Rauxel, Villingen-Schwenningen, Bedenken in Kassel, ...

    3. Meiner Meinung nach kann jede Form des Gedenkens geschändet werden, und man könnte sagen, auf die Stolpersteine kann man trampeln, aber ich hab erfahren, dass die meisten Betroffenen und Familienangehörigen sich die Stolpersteine wünschen, und ich finde, dass die Stolpersteine nicht nur neue Wege der Schändung eröffnet, sondern auch des Gedenkens. Man bleibt stehen, ich habe auch schon erlebt, dass Passanten drum herum gehen.

      Stolpersteine haben ja auch eine wohl zunächst ungeahnte Erinnerungsarbeit und Pflege hervorgebracht: sie werden "geputzt", haben Paten, werden von zahlreichen eigens dafür gegründeten Vereinen begleitet, Dokumentationen und Apps dazu sind entstanden (gerade auch zu München, wo sie bisher nur "virtuell" verlegt werden konnten), man stellt Lichter dazu, Wikipedia pflegt umfangreiche Listen, auch in Bibliothekskataloge haben sie als Mahnzeichen Einzug gehalten.

    4. inflationäres Gedenken

      Ein überraschendes Argument.

    1. Wer mit Recherchen, Analysen oder eigenen Anwendungen hieran anknüpfen möchte

      Das Berliner jüdische Adressbuch ist nun in die Judaica-Suchmaschine integriert.

    2. Web-Präsentation

      Das Projekt bietet auch eine BEACON-Schnittstelle, die auf der dafür geeigneten Wikipedia-Seite eingetragen ist. Siehe dazu http://verbrannte-und-verbannte.de/about#project .

    1. Steinwache Dortmund

      Orte, Stolpersteine, Karte, und aktuelle Veranstaltungshinweise in der Steinwache.

    1. Stolpersteine München

      Virtuelle Stolpersteine in München; die reale Verlegung ist im öffentlichen Raum in München (noch) nicht erlaubt.

    1. Markus TRAPP Die App „Weltbrand 1914“ der SUB Hamburg – Ein Werkstattbericht

      Der Beitrag spricht etliche Punkte an, die für die Entwicklung von "Geschichts-Apps" von Bedeutung sind und ist auch für ein geplantes Zwischenfazit zu Mobile Apps zur deutsch-jüdischen Geschichte von Interesse.

  4. Jan 2015
    1. It means that springy uses some real world physics to try and figure out how to show a network graph in a way that looks good.

      Ist vermutlich gut als Visualisierung für Annotationen geeignet.

    1. Auf meine Anfrage hin hat die Universitätsbibliothek Greifswald - kostenlos und innerhalb von weniger als 24 Stunden!

      Wird so etwas wie DigiWunschbuch zum selbstverständlichen und verbreiteten Service ?

    1. Die Schere im Kopf

      Schöne Beschreibung des Schreibprozesses. Nicht selten verschwinden geisteswissenschaftliche (Vor-) Arbeiten "in der Versenkung".

    1. Bildnisse Jetztlebender Berliner Gelehrten Mit Ihren Selbstbiographien

      Die Druckfahnen der Selbstbiografie Lazarus Bendavids mit Korrekturen eigener Hand (und vermutlich auch von Moses Samuel Lowe) finden sich digitalisiert bei DigiBaeck.

      Blogpost dazu: Lazarus Bendavid ›annotiert‹

    1. Judentum in Deutschland

      Mittlerweile enthält die App weit mehr Inhalte, nämlich alle georeferenzierten Artikel innerhalb der Kategorie "Judentum in Europa", die in der deutschen Wikipedia in hohem Maße deutsch-jüdische Geschichte betreffen.

    2. »Die Bibliografie deutsch-jüdische Geschichte Nordrhein-Westfalen«

      Mittlerweile arbeitet die Die Nordrhein-Westfälische Bibliographie auch mit einem Raumkonzept zu Regionen und Orten.

    1. LandauerWalk Datenschutzerklärung

      Bei mobilen Apps zur deutsch-jüdischen Geschichte, die in der Regel mit Positions-Ortung (Geolocation) arbeiten, ist eine Datenschutzerklärung unverzichtbar, wie hier ausführlich und informativ bei der App LandauerWalk.