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Washington Post-Artikel (mit Links zur Quelle) zu den Forschungen von Ki-Wen Seo und anderen zu den Veränderungen im globalen Wasserkreislauf durch die Erderhitzung. Für den Anstieg des Meeresspiegels war die Austrocknung großer Gebiete auf dem Festland wenigstens in einigen Jahren wichtiger als das Schmelzen des grönländischen Eisschilds. Mit hoher Wahrscheinlichkeit handelt es sich bei dem Wasserverlust um ein irreversibles Phänomen. Es zwingt zu dauerhaften Veränderungen in der Landwirtschaft https://www.washingtonpost.com/climate-environment/2025/03/27/earth-soil-moisture-drying-sea-level-study/
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Die Erhitzung der Erde bewirkt, dass sich die Gesamtmenge des Wassers auf den Kontinenten verringert. Damit werden die Böden weltweit trockener.
Durch die höheren Temperaturen verdunstet mehr Wasser als früher („Evapotranspiration“); wegen der größeren Oberfläche der Ozeane geht dort ein größerer Anteil dieses Wassers als Regen nieder als auf dem Festland. Der koreanische Wissenschaftler Ki-Wen Seo und sein Team haben Belege für diese Veränderungen des Wasserkrislaufs in Satellitendaten, u.a. in Daten zur Erdrotation gefunden. https://www.tagesschau.de/wissen/klima/trockene-boeden-100.html
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- Mar 2025
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