- Nov 2024
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Der CEO der COP29, Aserbaidschans stellvertretender Energieminister Elnur Soltanov, ist auf eine Täuschung durch die NGO Global Witness hereingefallen und hat vermeintlichen Sponsoren der Konferenz gute Konditionen und Unterstützung bei der Erschließung weiterer Gasfelder angeboten - etwa durch Kontakte zur Firma Sogar (die auch in Österreich aktiv ist). Der Vorfall belegt, dass die korrupte und autoritäre Regierung Aserbaidschans Klimaschutz hintertreibt https://www.theguardian.com/environment/2024/nov/08/cop29-ceo-filmed-agreeing-to-facilitate-fossil-fuel-deals-at-climate-summit
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- Aug 2024
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- Jan 2024
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Mukhtar Babajew, der designierte COP29-Präsident, hat sich in seiner Karriere, die über 25 Jahre beim aserbaidschanischen Fossilkonzern sogar stattfand, nie zu Klima:Themen geäußert und erscheint Beobachtern als noch deutlich weniger profiliert als Sultan Al Jaber. Die Repubblica porträtiert ihn und kurz auch Aserbaidschans zweiten Klimadiplomaten Yalchin Rafijew. Aserbaidschan hat wichtige Abnehmer in Europa, darunter Italien.https://www.repubblica.it/green-and-blue/2024/01/09/news/mukhtar_babayev_presidente_cop29_azerbaijan-421836657/
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Auch die Cop 29 wird von einem Öl- und Gasmanager geleitet werden. Das autoritär regierte Aserbaidschan gab bekannt, dass Mukhtar Babyev, Ökologie-Minister und davor über 26 Jahre in der staatlichen Frma Socar tätig, Präsident der Konferenz wird. Im vergangenen Jahr standen 92,5% der Exporteinkünfte Aserbaidschans aus fossilen Brennstoffen. https://www.theguardian.com/environment/2024/jan/05/cop29-will-be-led-by-mukhtar-babayev-azerbaijan-ecology-minister-who-is-oil-industry-veteran
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