- Nov 2024
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On 8 November, ahead of the summit’s opening, a Global Witness investigation reported on by BBC News produced footage of the chief executive of COP29 appearing to be open to using his position of host of the summit to make future oil and gas deals.
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Der CEO der COP29, Aserbaidschans stellvertretender Energieminister Elnur Soltanov, ist auf eine Täuschung durch die NGO Global Witness hereingefallen und hat vermeintlichen Sponsoren der Konferenz gute Konditionen und Unterstützung bei der Erschließung weiterer Gasfelder angeboten - etwa durch Kontakte zur Firma Sogar (die auch in Österreich aktiv ist). Der Vorfall belegt, dass die korrupte und autoritäre Regierung Aserbaidschans Klimaschutz hintertreibt https://www.theguardian.com/environment/2024/nov/08/cop29-ceo-filmed-agreeing-to-facilitate-fossil-fuel-deals-at-climate-summit
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- Jul 2024
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- May 2024
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Shell will die Emissionsintensität seiner Öl-Produkte bis 2030 nur noch um 15-20% statt bisher um 20% reduzieren. Das verfässerte Ziele ist in der jüngsten Version der Energiewende-Strategie des Konzerns enthalten, die einen Teil des Jahresberichts 2023 bildet. Für Gas wurden keine Angaben gemacht. Auch für die absolute Höhe der Emissionen gibt der Fossilkonzern kein Ziel an. Durch neue Projekte wird Shell seine Öl- und Gasproduktion bis 2025 um 500.000 Barrel täglich steigern.
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Aserbaidschan, das Land, indem die COP29 stattfinden wird, plant seine Öl- und Gasproduktion in den kommenden zehn Jahren um mindestens 30% zu steigern. Die Daten, die den Guardian zugespielt wurden, gelten als konservativ. Präsident Alijev sprach in der vergangenen Woche davon, dass man den gasexport nach Europa bis 2027 verdoppeln will. https://www.theguardian.com/environment/2024/jan/08/cop29-host-azerbaijan-to-hike-gas-output-by-a-third-over-next-decade
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Die steigende europäische Nachfrage nach Erdgas wird einer Studie von Global witness zufolge bis 2033 Investitionen von 223 Milliarden Dollar hervorrufen. Die von Europa ausgelösten Gesamtinvestitionen in Erdgas werden bis dahin eine Billion Dollar ausmachen. https://ecopolitic.com.ua/en/news/popit-na-gaz-v-ies-sprichinit-novi-investicii-u-vikopne-palivo-na-223-milyardiv-doslidzhennya-2/
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- Feb 2024
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Die fünf größten westlichen Ölgesellschaften haben seit der Invasion der gesamten Ukraine vor zwei Jahren insgesamt 281 Milliarden Dollar Gewinn gemacht. Sie zahlen damit Rekord-Dividenden an ihre Investoren und investieren gleichzeitig enorme Summen in die weitere fossile Expansion. Shell fährt sein Programm zur Entwicklung erneuerbarer Energien zurück und hat die Selbstverpflichtung aufgegeben, die Ölproduktion jährlich zu reduzieren.https://www.theguardian.com/business/2024/feb/19/worlds-largest-oil-companies-have-made-281bn-profit-since-invasion-of-ukraine
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- Jan 2024
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Die amerikanische fossilindustrie finanziert mit einem achtstelligen Millionenbetrag eine Kampagne deren Ziel eine weitere Ausweitung der Produktion ist, wobei man auch die Gaza-Krise ausnutzt. Dabei werden vor allem Desinformationsstrategien der sogenannten climate delayers verwendet.
https://www.theguardian.com/us-news/2024/jan/10/oil-ads-lights-on-energy
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BP, Shell, Chevron, ExxonMobil et TotalEnergies werden an ihre Aktionäre für das Jahr 2023 mehr als 100 Milliarden Dollar Dividenden auszahlen und damit den Rekord des Vorjahres noch übertreffen. Ursachen für die Rekordprofite sind der Krieg in der Ukraine und die Umwälzungen auf den Weltenergiemärkten. Die Konzerne gehen weiterhin von der Profitabilität ihres Geschäfts aus. Weltweit leiden ärmere Haushalte unter den gestiegenen Energiekosten. https://www.liberation.fr/environnement/climat/industries-fossiles-les-petroliers-arrosent-leurs-actionnaires-de-dividendes-records-20240102_KETOFCVOT5ANLNWCBWMGNYOE7I/
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- 2024-01-02
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- Dec 2023
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CO?28-Präsident Sultan Al Jaber hat den Verdacht zurückgewiesen, er benutze Klimagespräche, um Geschäfte des von ihm geleiteten staatlichen Ölkonzerns Adnoc vorzubereiten. Aktivist:innen nahmen seine Erklärungen nicht ernst. Die geleakten Information müssten der letzte Nagel im Sarg der schon längst enttarnten Idee sein, dass die Fossilindustrie eine Rolle bei der Lösung der Krise spielen könne, die sie geschaften hat (Alice Harrison) https://www.theguardian.com/environment/2023/nov/29/cop28-president-denies-on-eve-of-summit-he-abused-his-position-to-sign-oil-deals
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- Aug 2023
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Der Import von LNG aus der aus Russland n die EU ist seit der Invasion der ganzen Ukraine 2022 um 40% gestiegen, wie eine Untersuchung von Global Witness ergibt. Das Gas wird vor allem über Häfen in Belgien und Spanien geliefert. Die EU hat sich über gemeinsame Schritte gegen russisches LNG nicht verständigt.
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- Jun 2023
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Im ersten Jahr nach der Invasion der Ukraine im Februar 2022 hat Großbritannien für 19,3 Milliarden Pfund Öl und Gas aus anderen autoritären Petrostaaten als Russland bezogen. Eine Analyse von Desmog ergibt, dass Großbritannien in diesem Jahr für 125,7 Milliarden Pfund fossile Brennstoffe importiert und damit zum ersten Mal die 100-Milliarden-Grenze überschritten hat, obwohl eine Reduktion des Verbrauchs von Öl und Gas dringend nötig ist. Trotz des Embargos verkaufte auch Russland eine Rekordmenge an Öl in diesem Jahr. https://www.theguardian.com/environment/2023/jun/09/193bn-of-fossil-fuels-imported-by-uk-from-authoritarian-states-in-year-since-ukraine-war
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- May 2023
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Auf Twitter werden seriöse Limawissenschaftler:innen gezielt angegriffen und diffamiert, oft von bezahlten und deshalb höher getränkten Accounts aus. Elon Musk hat die Bemühungen, vertrauenswürdige Inhalte erkennbar zu machen, gestoppt und die Zuständigen entlassen. Der Guardian hat bedienende Wissenschaftler:innen Interviewt und berichtet über eine Global Witness-Studie.
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