- Dec 2024
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Energiebereich beteiligen, die bereits in derlandeseigenen ,,Klima- und Energiestrate-gie 2030" festgehaltene Technologieoffen-heit leben und diese in der Griinen Mark,aber auch im Buna, vorantreiben. E
Von der Klima- und Energiestrategie 2030 wird nicht abgerückt. Diese Strategie ist allerdings so unkonkret, dass sie von der neuen Landesregierung nach Belieben umgedeutet werden kann.
Klimaschutz und Klimanpassung kommen im Programm nicht vor. Die Auswirkungen der globalen Erhitzung werden so gut wir nicht genannt, ihre Ursachen – Treibhausgasausstoß und Veränderung der Landnutzung – überhaupt nicht. Wie auch auf anderen Gebieten, vor allem bei der Migration und den geopolitischen Abhängigkeiten der Steiermark – ist das Programm ein Dokument der Verdrängung der Realität. Man suggeriert, es gäbe keine Gletscherschmelze, keine Borkenkäfer und keine klimabedingten Überschwemmungen. Die, wie es mehrfach kitschig heisst, „grüne Mark“ soll durch ökologisch schädliches Wirtschaftswachstum weiter zu den ökologischen Krisen beitragen und zugleich nach außen als eine Idylle im Sinne der 50er oder eher der 30er Jahre erscheinen.
aus: Arbeitsübereinkommen der FPÖ Steiermark und der Steirischen Volkspartei 2024–2029
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Diese soll nichtnur aus Vertreterinnen und Vertreter vonWirtschaft und Industrie, sondern vielmehraus allen Stakeholdern bestehen, die fiirdie Entwicklung des Standortes Steiermarkwichtig sind. Dazu gehdren auch Vertretervon Verkehr (OBB, Westbahn, Flughafen),Energie (Energie Steiermark Verbund), Ar-beit (AMS, Club International) und selbst-verstandlich Wissenschaft und Forschung(Hochschulen, Forschungseinrichtungen).Sie sollen kiinftig dartiber beraten, wiedie Rahmenbedingungen ftir den StandortSteiermark verbessert werden kénnen.
Die Energie Steiermark kommt im Regierungsprogramm nur zweimal vor: Sie soll den Netzausbau vorantreiben, und sie soll als Stakeholderin in eine „Standort-Partnerschaft“ eingebunden werden. Die wichtigen Fragen, ob das Land einen Teil wieder verkaufen soll und wie das Verhältnis zur Energie Graz gestaltet werden soll, werden nicht angesprochen.
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Die Energie Steiermark hatals Landesenergieversorger den steigendenBedarf an verbesserter Netzinfrastrukturerkannt und bereits massiv in den Netzaus-bau in der Steiermark investiert. Es brauchtweiterhin maBgebliche Investitionen in denheimischen Netzausbau, um die Stabili-tat der Energieve
aus: Arbeitsübereinkommen der FPÖ Steiermark und der Steirischen Volkspartei 2024–2029
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