103 Matching Annotations
  1. Dec 2018
    1. Bei Verbundprojekten ist eine Skizze in Abstimmung aller Beteiligten durch den vorgesehenen Verbundkoordinator vorzulegen. Der schriftlich eingereichten Skizze ist ein Anschreiben/Vorblatt zur Einreichung beizulegen, auf dem die einreichende Institution (bei Verbünden die gesammelten Anschreiben der koordinierenden Institution sowie aller Verbundpartner) mittels rechtsverbindlicher Unterschrift im Original (in der Regel der Kanzler oder Rektor) die Kenntnisnahme sowie die Richtigkeit der in der Skizze gemachten Angaben bestätigt.

      De facto vor Weihnachten zur Institutsleitung.

    2. Aussagen zur Generalisierbarkeit

      wurde das Carpentries-Konzept schon: https://datacarpentry.org/lessons/ "Eco, Geo, Social"

    3. Ausführliche Darstellung des hochschuldidaktischen und medienpädagogisch begründeten, digitalen Fachkonzepts unter Berücksichtigung der jeweiligen Fachkultur
    4. Beschreibung des methodischen Vorgehens und gegebenenfalls der interdisziplinären Zusammenarbeit

      Carpentries: Live-Programmierung auf eigenen Rechnern => Setup sofort für eigene Projekte nutzbar

    5. Stiftungen, Fakultätentage etc.) können nur dann gefördert werden, wenn sie Teil eines von einer Hochschule koordinierten Verbundprojekts

      Bedeutet dies, dass TIB nur als Partner von IDN, LUH o.Ä. teilnehmen kann? VDB (wegen https://hypothes.is/a/cThlJPlXEeieD98pX3vKfA) ist ein Verein.

    6. Daten aufbereitet und dokumentiert an ein geeignetes Forschungsdatenzentrum zu übergeben
      • [ ] Zenodo?
    7. Stiftungen, die von Bund und/oder Ländern grundfinanziert werden, können neben ihrer institutionellen Förderung nur unter bestimmten Voraussetzungen eine Projektförderung für ihre zusätzlichen projektbedingten Ausgaben beziehungsweise Kosten bewilligt werden. Zu den Bedingungen, wann staatliche Beihilfe vorliegt/nicht vorliegt, und in welchem Umfang beihilfefrei gefördert werden kann, siehe Mitteilung der Kommission zum Unionsrahmen für staatliche Beihilfen zur Förderung von Forschung, Entwicklung und Innovation vom 27. Juni 2014 (ABl. C 198 vom 27.6.2014, S. 1); insbesondere Abschnitt 2.
    8. einen plausiblen Entwicklungs- und Erprobungsplan der Konzepte

      https://hypothes.is/a/wq84XvlZEeij1oNCA-bWvQ als Vorteil darstellen, wenn Anschlussförderung (ab SoSe 2020) möglich ist

    9. zukünftigen Forschungs- oder Arbeitstätigkeiten
    10. Disziplinen, die spezifische Lehr-/Lernformen oder Forschungsmethoden ihrer Disziplin mit digitalen Medien unterstützen wollen (z. B. Laborpraktika oder Nutzung von Fallrepositorien)

      Notwendigkeit, Datenauswertungen selbst zu programmieren

    11. kompetenzorientierte Prüfungsformate individualisierte, adaptive Prüfungsformate

      Noch große Lücke bei Carpentries: Abschlussprüfungsformate.

      Teilweise https://lab.github.com/courses möglich, oder https://education.github.com/, aber wie dann Freiwilligkeit & Datenschutz gegenüber US-Konzenr wahren?

    12. Aufbau von Weiterbildungs- oder Beratungsstrukturen für Lehrende
    13. weder Technik noch Tools neu erforscht oder neu entwickelt

      Nein, etablierte Standardwerkzeuge aus FLOSS, Industrie & Akademie

    14. selbstbestimmtes Lernen

      OERs = Möglichkeit für flipped classroom, siehe auch https://hypothes.is/a/UnGfRPlbEeiXdBdbNNxKmQ

    15. forschungsbezogene Lehr- und Lernformen

      Modularer Aufbau => Integration aktueller Beispiele möglich

    16. barrierefreie, inklusive Lehr- Lernsettings
    17. individualisierte, kompetenzorientierte Lehr- Lernformate

      Einplanung fester Kontingente für "bring your own data/code" in den Workshops

    18. kollaborative und kooperative Lehr- und Lernformen

      Live-Programmierung, OERs & https://hypothes.is/a/hDh4nvlXEeiUM0sV4Sg5vw

    19. internationale Kooperationen

      Carpentries bieten Neuling-freundliche, internationale Gemeinschaft

    20. Wie müssen digitale Fachkonzepte aussehen, um individuelle (z. B. bessere Chancen auf Erwerbsbeteiligung), organisationale (z. B. höhere Innovationsfähigkeit) sowie gesellschaftliche (z. B. soziale Mobilität) Bildungserträge bzw. -renditen aus tertiärer Bildung zu realisieren?
    21. Wie müssen digitale Fachkonzepte aussehen, die der Diversität von Studierenden gerecht werden und sie unter Umständen gar positiv nutzen, um erfolgreiches Lernen in heterogenen Zielgruppen im jeweiligen Fach oder der jeweiligen Disziplin zu ermöglichen?
    22. Wie müssen digitale Fachkonzepte aussehen, um dem Anspruch lebenslangen Lernens unter Einbezug auch non-formalen und informellen Lernens gerecht zu werden?

      Einbindung realer Ressourcen in Problemstellungen, Übungen etc. (StackOverflow.com, GitHub.com, etc.)

    23. Wie müssen digitale Fachkonzepte aussehen, die einen ethischen und reflektiert-kritischen Umgang mit Digitalisierung befördern?

      mögliche Quellen: http://www.reproducibleimaging.org/module-FAIR-data/03-Ethics/

    24. bildungs- und hochschulpolitische Herausforderungen und Ziele aufgreifen

      Welche? Müsste Projektpartner liefern

    25. standortübergreifende Zusammenarbeit und der Transfer

      OER-Charakter = alle Möglichkeiten

    26. technologischer Perspektive sollen die aufgegriffenen Technologien nutzerzentriert gestaltet werden, sodass die digitalen Fachkonzepte intuitiv und mit möglichst geringer Lernerunterstützung nutzbar sind

      siehe weiter oben

    27. medienpädagogische und hochschuldidaktische Aspekte
    28. Promotionsstudien

      Carpentries-Fokus, aber kaum Hürden für Jüngere oder Ältere => könnte Forschungsgegenstand werden

      • [ ] enthalten Carpentries-Fragebögen das Alter?
    29. Weiterentwicklung von Lehr- und Prüfungsformaten (formativ/summativ) innerhalb der Fächerkulturen

      Carpentries-Standard, mit schon spezifizierten Fachcurricula => solide Basis, Smmlung weiterer Erfahrungen & Optimierung der OERs

      Übersetzung möglich

    30. die digitalen Fachkonzepte auf einzelne Disziplinen bzw. Fächer fokussieren

      Nachfolge für MWK-IDN-Projekt?

    31. so aufgestellt sein, dass durch eine kooperative Zusammenarbeit die unterschiedlichen, konzeptspezifischen Aspekte angemessen erforscht und bearbeitet werden können. Die Konzepte sollten zudem mit wissenschaftlichen Methoden der empirischen Bildungs- und Sozialforschung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit abgesichert werden.

      Mögliche Schwäche eines Antrags: Carpentries haben schon etabliertes Assessment => müsste entweder kopiert werden, oder Abruf der eigenen Umfragedaten müsste vereinbart werden.

    32. Kompetenzvermittlung zu erzeugen und hierdurch digitale Fachkonzepte langfristig an den Hochschulen zu verstetigen

      Carpentries Instructorausbildung => lokale Teams

    33. realen Nutzen

      auch in Industrie verwendete Technologien

    34. Erkenntnisse und Beispiele im disziplin- und fachkulturellen Umfeld aufgreifen bzw. aus fachlichen Fragen heraus Problemstellungen weiterentwickeln

      https://datacarpentry.org/lessons/ für Bio

      https://librarycarpentry.org/lessons/ für Bib/Info (VDB) => In FaMi-Ausbildung oder Informationswissenschaftsstudium integrieren?

    35. Einbezug digitaler Medien

      AUCH: hands-on, "prosumer"

    36. große Anzahl generalisierbarer und empirisch abgesicherter Erkenntnisse zu Gelingensbedingungen sowie Beispielen guter Praxis einer erfolgreichen Lehre
  2. Oct 2018
  3. Aug 2018
    1. Bildungsmaterialien zur Verfügung gestellt werden

      Werden momentan über GitHub & Zenodo veröffentlicht. PDF-Konvertierung stets möglich, sodass Kompatibilität mit dem MWK-OER-Portal kein Problem sein sollte:

      • index.md => Zusammenfassung.pdf
      • aio.md => Lehrmaterial.pdf
      • Ergebnisbericht auf die Workshop-Seite & auch als PDF ins OER-Portal
  4. Jul 2018
    1. OER-Portal

      Materialien sind in technisch standardisierten Formaten erstellt (Markdown, HTML, R- & Python-Code, etc.) und können problemlos in anderen Plattformen als PDF oder ZIP archiviert werden (bisher: Website <= GitHub => Zenodo).

    2. hohe Zahl an Materialien zu erreichen

      sind schon vorhanden => Fokus auf collaborative Anpassung an lokale Gegebenheiten/Wünsche/Beispiele

    3. selbstgesteuertes und/oder forschendes Lernen

      Carpentries lessons können auch selbst durchgearbeitet werden, und im flipped classrom mit den Instructors nachbereitet.

    4. Internationalisierung

      an Community teilnehmen & Carpentry Instructors einladen

  5. May 2018
  6. Mar 2018
      • R/(gg)plots visualise => linguists detect interesting phenomena to analyse further
      • Wang2Vec: train backprogagation network
  7. Feb 2018
    1. log --patch

      same as git show

    2. We could also use git show which shows us what changes we made at an older commit as well as the commit message, rather than the differences between a commit and our working directory that we see by using git diff.
      • show as in "show me what I did"
      • diff as in "difference between working directory and ..."
    1. wc -l $(find . -name '*.txt')

      find . -name '*.txt' | wc -l would return 4, which is the number of lines in find's stdout, not in each of its results.

    1. Compact

      Main reason for compactness over for example DOI?

    2. 1) a unique prefix or namespace indicating the assigning authority and 2) a locally assigned database identifier

      Same as DOI, no?

    1. offener, etablierter und z. B. durch die Open Source Initiative (OSI) anerkannter Lizenzen wird empfohlen
    2. Checklisten

      Manuelle, oder Tools wie z.B. auf https://github.com/marketplace/ zu finden?

    3. Softwaremanagementplänen
    4. ermöglicht werden, Software unter Nutzung von Digital Object Identifiers (DOIs) und anderen Persistent Identifiers (PIDs) zu veröffentlichen
    5. Innerhalb des Zentrums sollte ein kollaborativer Zugang zur Förderung von Synergien12 und des interdisziplinären Austauschs ermöglicht werden
    6. gesamte Lebenszyklus von Software-Projekten

      Die Strategie von GitLab passt hierzu, auch langfristig

    7. Sichtbarmachung

      GitLab-Instanzen öffentlich schalten & Pages aktivieren

    8. Einbindung des Programmcodes in Software Dritter

      möglicherweise sind hierfür "dependency management"-Werkzeuge nutzbar

    9. Metriken
    10. Wissenschaftliche Software an Forschungseinrichtungen

      Hier würde eigenes Quellcodehosting helfen, oder institutionelle Zugänge zu den populären Quellcodehostingplattformen.

    11. mangelt es hierfür an Standards, Leit- und Richtlinien sowie Best Practices
  8. Jan 2018
      • observation: new people come into community, discuss new ideas, discussion dies down
        • but we also look at these new tech & discuss their applicability
      • "phone" is identified by several IDs
      • hashes talk about accession, not about for example location
      • CIIDRA = IDs for construction industry
      • "immutability" in programming isn't necessarily useful for persistence
      • issues with DOI: What does it mean to "own" an identifier?
        • DOIs can be handed over to other organisation
        • ownership is multi-faceted: content, domain, infrastructure to keep it available, etc.
      • same for "trust": intention vs. execution
        • "distributed": membership organisations, server locations, decision taking
      • efforts of hacking around social issues are doomed
        • governance needs human interaction
      • blockchain for PIDs is antisocial & elitist
      • p hacking or "garden of forking paths" washes random cases of significances up as scientific findings
      • remedy: pre-registering studies & methods
      • allTrials in medicine, now social sciences
      • discussion at BITSS: which PIDs to use?
      • pre-registrars require rather many fields, compared to repositories
      • still, people do fill these out => several hundred studies pre-registered each
      • sounds like RIOjournal, but community-owned registrars have better reputation there => better to introduce PIDs there, than to introduce them to new journal
      • conference acronyms not unique
      • some conferences don't have publishers
      • some are predatory / fake / mock
      • audience consensus: little discussion necessary about whether blogs should have DOIs, concrete implementations needed
      • manual DOI registration possible, but of little use
      • API call better, but integration from blogging software necessary
      • SEO also requires exposing metadata => interests align
      • schema.org/BlogPosting suggested
      • https://blog.datacite.org/ uses JSON-LD
      • https://wordpress.org/plugins/schema/
      • sitemap needed so that indexer can find the posts to then extract metadata
      • beta testers from institutions that already register DOIs welcome
      • building tech, syntax & metadata is comparatively easy
      • How to create social context for acceptance of identifiers?
        • [ ] But why was that possible for several PIDs, but not for keeping URLs stable in the first place?
  9. Dec 2017
    1. searchable indexes

      Platform search is a given in any case, no? GitHub, GitLab, dedicated code searches. Not on CRAN.

    2. describe each dataset carefully and as completely as possible with metadata
    3. who collected / edited / published

      git log & blame

    4. domain-relevant community standards
      1. Code style guides, (auto) linters, etc.
      2. TDD, BDD and other development models
    5. Provenance information

      Definitely codemeta.json, but also Git's blame view?

    6. how reliable it is

      derive from semver.org => 1>v = unstable, then each major release may break API

    7. legal conditions
    8. DOI
    9. contains complementary information of another dataset, this must be specified in the (meta)data

      for software: inclusion of external libraryies or dependencies is usually specified in header files, on top of code files, in DESCRIPTION (R package), by import or :: statements.

      Since source code can be indexed like text, does it have to be repeated in metadata? GitHub & other services seem to already do that: github.com/blog/2470

    10. domain-based mappings may help to develop a common understanding

      How about domain-specific programming languages? Does they faciliate common understanding or do they separate concerns? Or "and" in case of the DSL engineer who bridges the gap on behalf of the users?

    11. vocabularies / ontologies
    12. interpreted

      More difficult, because compiler & helper tools may be necessary.

    13. exchanged

      Probably only easy for software only when refering to source code in text files.

    14. identifying the PID in the metadata

      Idea for R packages: download example data based on ID in metadata, in addition to including the .rda in the package.

    15. PID

      Can an intrinsic identifier like a SHA result serve as that? Changes over time = changed SHA, but old SHAs still ID the old versions.

  10. Nov 2017
    1. additional dimension may be of course time, but also any other changing parameter suchas voltage or current or the change of material or geometric parameters

      Like in Grammar of Graphics: mapping data to scales

    1. number of views or downloads

      Which scientifically sound approaches exist for measuring these? Seems like a case of Campbell's law...

    1. wich

      h

    2. the creation a new author

      of

    3. each reviewer does not see the comments of the other reviewers

      Would an open or post-publication peer review process also be technically possible?

    4. introduce no new security flaws

      In principle or in practice? Every software component can have bugs, and some of those may be security-relevant. Do the authors maybe mean "no new known security vulnerabilities"?

    5. Support the import of manuscripts in widely used formats such as Microsoft Word. This is crucial to attract authors with a background of using different authoring systems, as it enables them to continue working on manuscripts they have started drafting outside of our integrated environment.–The system needs to be able to export to a variety of formats, such as Microsoft Word, PDF and LaTeX. This is important to support the publishing workflows of as many publishers as possible.–Support widely used conference and journal publishing templates and layouts

      pandoc in back-end?

    6. ARPHA authoring tool does not support realtime collaborative editing

      More comparable to Git than to EtherPad, Google Docs etc.?

    7. unclean format where the semantics are open to interpretation is a major problem for publishers

      Yet, how many / which ones are offering up-to-date .tex or similar templates?

    8. constructive feedback

      in FLOSS: pull/merge request is most constructive (implement desired changes yourself, and suggest inclusion)

      How about giving reviewers the ability to edit the doc (with changes tracked like in Word)?