In Norwegen wurde für eine Studie untersucht, welche Emotionen am ehesten zu einem klimapolitischen Engagement führen. Ärger führt danach am ehesten dazu, dass sich Menschen an Protesten beteiligen. Generell seien die Teilnehmenden aber zu wenig beunruhigt von der globalen Erhitzung. Der GuardianA-Artikel verweist auf anderen Forschende und Projekte zu Gefühlen und Klimaveränderung.
2 Matching Annotations
- Dec 2024
-
www.theguardian.com www.theguardian.com
- May 2024
-
www.theguardian.com www.theguardian.com
-
Der Guardian nennt die Stimmung der meisten von der Zeitung zu ihren Zukunfterwartungen befragten IPCC-Klimawissenschaftlerinnen düster; viele sind deprimiert. Viele der Forschenden, die die Zeitung als die am besten über die Zukunft Informierten bezeichnet, erwarten Hungersnöte, Massenmigration und Konflikte. https://www.theguardian.com/environment/ng-interactive/2024/may/08/hopeless-and-broken-why-the-worlds-top-climate-scientists-are-in-despair
Tags
- Lisa Schipper
- International Center for Tropical Agriculture
- Mark Pelling
- Maisa Rojas
- Shobha Maharaj
- James Renwick
- Aditi Mukherji
- Aïda Diongue-Niang
- IPCC
- 2024-05-08
- Lorraine Whitmarsh
- Wolfgang Cramer
- Dipak Dasgupta
- Lars Nilsson
- expert: Tim Benton
- Jonathan Cullen
- Joeri Rogelj
- CGIAR research group
- Ruth Cerezo-Mota
- Camille Parmesan
- IDDRI policy research institute
- Hurricane Otis
- Louis Verchot
- by: Damian Carrington
- Mediterranean Institute of Biodiversity and Ecology
- Henri Waisman
Annotators
URL
-