Während der Beschränkungen könne teilweise nicht bargeldlos bezahlt oder Geld abgehoben werden. Mit Ausnahme einiger weniger freigegebener Seiten funktioniere das Internet nicht. Eltern von Kindern mit Diabetes könnten dann etwa nicht mehr den Blutzuckerspiegel im Auge behalten.
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- May 2024
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Der neueste Lancet Countdown in Europe stellt fest, dass Todesfälle in Verbindung mit Hitze in Europa um 9%, in Südeuropa um 11% zugenommen haben. Im Vergleich zum Jahrzehnt 2003-2012 starben im Jahrzehnt bis 2022 auf 100.000 Menschen 17 mehr direkt oder indirekt durch Hitze. Allein im Sommer 2022 gab es ca 60.000 direkt oder indirekt hitzebedingte Todesfälle. https://www.repubblica.it/green-and-blue/2024/05/13/news/the_lancet_cambiamento_climatico_salute-422908978/
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Die wirtschaftlichen Schäden durch die globale Erhitzung sind sechsmal größer als bisher angenommen und vergleichbar mit denen eines andauernden Kriegs. Ein Prozent Temperaturanstieg verringert einem – noch nicht peer-reviewten – Arbeitspapier des amerikanischen National Bureau of Economic Research zufolge das weltweite Bruttosozialprodukt um 12%. Ein Temperaturanstieg bis 2100 um 3° wird Kapital und Verbrauch im Vergleich zu einer Welt ohne Erhitzung um 50% senken. Ohne die bisherige globale Erhitzung wäre die die weltweite Kaufkraft schon jetzt 37% höher. https://www.theguardian.com/environment/article/2024/may/17/economic-damage-climate-change-report
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Das globale Durchschnittseinkommen wird bei der jetzt zu erwartenden globalen Erhitzung 2050 fast um ein Fünttel niedriger sein als ohne Erhitzung. Die (nicht mehr zu vermeidenden) Einbußen durch die Erhitzung bis 2050 sind sechsmal so hoch wie die einer Begrenzung des Temperaturanstiegs auf 2°. 2050 ist einer neuen Studie zufolge mit Klimaschäden von etwa 38 Bllionen Dollar zu rechnen. Bis 2100 wird es in einem Business-as-usual-Szenario zu Einkommensverlusten von mehr als 60% kommen. https://www.theguardian.com/environment/2024/apr/17/climate-crisis-average-world-incomes-to-drop-by-nearly-a-fifth-by-2050
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