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  1. Nov 2024
  2. May 2024
    1. WirtschaftsWoche: Hintergrundbericht zur geplanten Fusion der Petrochemie-Sparten von OMV und Adnoc. Die Adnoc will mit #Bourouge einen Petrochemie-Großkonzern aufbauen, der dann statt Treibstoffe scheinbar saubere Produkte wie Kunstdünger und Plastik verkauft und auf Recycling und Kreislaufwirtschaft ausgerichtet ist. Dazu ist man auch an einer Übernahme von Covestro und Wintershall interessiert. Der Konzern soll zur Hälfte der OMV gehören. https://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/chemieindustrie-was-hinter-dem-megageschaeft-zwischen-omv-und-adnoc-steckt/29560900.html

    1. Kleine Zeitung: In einem Hintergrundgespräch bestätigt Edith Hlawati, die Chefin der österreichischen Staatsholding Öbag, dass die Fusion der Petrochemietöchter von OMV und Adnoc weiter von beiden Seiten angestrebt wird. Hlawati war federführend beim aktuellen Syndikatsvertrag der Öbag mit dem Ölkonzern des autoritär regierten und mit Russland kooperierenden Abu Dhabi. https://www.kleinezeitung.at/wirtschaft/18467296/ich-bin-optimistisch-rueckt-omv-adnoc-deal-naeher

    1. Unmittelbar vor der COP28 wurde bekannt, dass die Adnoc, die staatliche Ölgesellschaft Abu Dhabis, ein Anbot vorbereitet, um für 11 Mrd. USD die deutsche Firma Wintershall Dea von der BASF zu übernehmen. Die Wintershall Dea hat eine Schlüsselrolle für das Gasgeschäft in Deutschland und Norwegen, u.a. wegen der neuen LNG-Infrastruktur. Chef der Adnoc ist Sultan Al Jaber, der Präsident der COP28. Zum HIntergrund der Nachricht gehören der gemeinsame Ausbau der Petrochemie-Sparte mit Borealis und das Engagement der Adnoc im zukünftigen Wasserstoff- und CCS-Geschäft https://www.reuters.com/breakingviews/adnoc-german-oil-deal-has-bad-timing-good-logic-2023-11-28/

  3. Mar 2024
  4. Feb 2024
    1. Interview mit dem OMV-Chef Alfred Stern. Die OMV hat von der Energiekrise durch den Ukraine-Krieg profitiert, setzt internatiional auf Petrochemie im Joint Venture mit der Adnoc und sieht keine Veranlassung, russische Gaslierferungen nach Österreich zu stoppen. (Das österreichische Ministerium für Klimaschutz und Energie hat wegen der Kontrolle der ÖBAG durch das Finanzministerium und der gemeisamen Kontrolle der OMV durch ÖBAG und Adnoc offenbar kaum Einfluss.) https://www.welt.de/wirtschaft/article248647270/OMV-Chef-Ist-auch-vernuenftig-russisches-Gas-weiterhin-abzunehmen.html

    1. Pressekonferenz der OMV zu ihren Ergebnissen 2023: Die OMV hat wegen der gesunkenen Öl und Gaspreise weniger verdient als im Vorjahr, aber trotzdem das zweithöchste operative Ergebnis der Konzerngeschichte erzielt. Die Aktionäre enthalten wieder eine Sonderdividende. Man will 2024 etwa 3,8 Milliarden Euro investieren https://www.derstandard.de/story/3000000205549/omv-gewinn-brach-2023-um-fast-zwei-drittel-ein

  5. Sep 2016