80 Matching Annotations
  1. May 2023
    1. Nicht nur der THEO selbst ist im Stundenplan fest verankert, sondern auch Sonderfälle wie Sport, AGs oder der Wahlpflichtbereich werden berücksichtigt. Jeder Tag startet bei uns mit der sog. Theo-Planung. Hier strukturieren die Schüler*innen ihren Tag und ihr Lernen möglichst eigenverantwortlich. Natürlich werden sie dabei von uns begleitet und erhalten im wöchentlich stattfindende LEA eine Rückmeldung  zu ihren Planungen und der Arbeit in der Theozeit.

      t:Rythmisierung t:Stundenplan

    2. THEO

      is:akronym für [[Themenorientiertes Lernen]]

  2. Feb 2022
  3. Jan 2022
    1. In the open-source software development community, a new approach developed known as federation. Typified by the “Git” methodology of Linus Torvalds, it allowed an entire copy of a system (of software or of other information) to be freely copied over in toto to a new site, and treated as though it were the original copy. (This is known as “forking” a copy.) Then, when beneficial changes are made to this copy, it may be kept as a separate improved version, or recombined with the original, or both. (A request to recombine with the original is called a “pull request.”)

      define:federation

    2. One of the principles of the “Agile Software Manifesto” is in fact to “maximize the work that isn't done”

      about:agile

    3. he generativity of a pattern is a way of expressing complexity

      describe:pattern

    4. Both are (in principle) evolutionary, falsifiable and refinable. As structured essays, both make assertions about characteristics of the world they describe – assertions that can be falsified. Once falsified, they can be modified to correct discrepancies, and to refine accuracy. This evolutionary capacity translates into greater accuracy and usefulness over time.

      describe:falsifiability about:pattern-language+wiki

    5. Both are structured to be easily creatable, shareable and editable by many people. This capacity facilitates the creation of user communities, who are crucial to the development of a large and useful body of shareable pages or patterns.

      describe:commoning about:pattern-language+wiki

    6. Both are topical essays with a characteristic structure: overview (with links), definition, discussion, evidence, conclusion, further links. This limited structure creates the capacity for extensibility and interoperability – the capacity of new pages to function smoothly with older ones, with the capacity for open-ended growth.

      describe:structure about:pattern-language+wiki

    7. Both are open-ended sets of information, consisting of unitary subsets (pages or patterns) connected by hyperlinks. Each set of information is able to expand, while remaining within a linked network.

      define:openess about:pattern-language+wiki

    8. We believe, in fact, that wikis and pattern languages share fundamental structural characteristics – and that it is not too much to claim that wikis (in their originally intended form) are, in fact, a form of elementary pattern language. They both share the following unique set of characteristics:

      about:pattern-language+wiki

    9. define:patter;quote= a "pattern" is a cluster of stronger forces at one scale, which can be combined with other clusters, using grammar-like relationships.

    10. grrr. some parts of the document are rendered as images making it inpossible to annotate ...

    11. “A pattern language has the structure of a network,” wrote Alexander and his colleagues in the book A Pattern Language (Alexander et al., 1977). “Each pattern describes a problem which occurs over and over again in our environment, and then describes the core of the solution to that problem, in such a way that you can use this solution a million times over, without ever doing it the same way twice.”

      define:pattern-language

    12. But in simplest terms, a pattern represents a structure in the world that has value in a particular context. At a fundamental level, a wiki does the same thing.

      define:pattern

    13. The formalized concept of a “pattern language” was developed by the architect Christopher Alexander, growing out of his work published in the book Notes on the Synthesis of Form (Alexander, 1964). Alexander was seeking to understand how forms arise as solutions adapted to specific configurations of problems, but then can be generalized for other similar uses. The problem had new relevance for a cybernetic age in which complex technological systems were becoming routine, and new design strategies were needed

      history:pattern

  4. Dec 2021
  5. Jan 2021
    1. Auf diese Weise wird -durchaus punktue11, in diesem Moment, aus Anlag eines Suchimpulses -mehr an Informa-tion verfiigbar, als man bei der Anfrage im Sinne hatte; und vor allem mehr an In-formation, als jemals in der Form von Notizen gespeichert worden war. Der Zet-telkasten gibt aus gegebenen Anlassen kombinatorische Moglichkeiten her, die so nie geplant, nie vorgedacht, nie konzipiert worden waren. Dieser Innovationseffekt beruht einerseits darauf, dag die Anfrage Relationierungsmoglichkeiten provozieren kann, die noch gar nicht traciert waren; zum anderen aber auch darauf, dag sie auf interne Selektionshorizonte und Vergleichsmoglichkeiten trifft, die mit ihrem eigenen Suchschema nicht identisch sind.
    2. Will man einen Kommunikationspartner aufziehen, ist es gut, ihn von vorn-herein mit Selbstandigkeit auszustatten. Ein Zettelkasten, der nach gegebenen Hin-weisen angelegt ist, kann hohe Selbstandigkeit erreichen. Es mag andere, aquifina-Ie Wege geben, urn dieses Ziel zu erreichen. Die geschilderte Reduktion auf eine feste, aber nur formale Stellordnung und die entsprechende Kombination von Ord-nung und Unordnung ist jedenfa11s einer von ihnen.
    3. Ihre Wiederent-deckung ist auf Zufalle angewiesen und auch darauf, dag dieser Wiederfund im Mo-ment des Vorfalls zufallig etwas besagt.
    4. Biicher, Aufsatze usw., die man tatsachlich gelesen hat, gehoren mit je einem besondern Zettel mit bibliographischen Angaben in einen besonderen Kasten.

      dritte Ordnungsstruktur (neben Zetteln, Register)

    5. Register

      Gibt es Vorteile, dieses von Hand zu pflegen ?` Manuelle Pflege könnte zur Sparsamkeit zwingen,ähnlich wie früher die Kosten für analoge Filmentwicklung einen Wust von Bilder'Müll' entgegenwirkten.

    6. Ohne zu schreiben, kann man nicht denken; jedenfalls nicht in anspruchsvoller, anschlugfahiger Weise. Irgendwie mug man Differenzen markie-ren, Distinktionen entweder explizit oder in Begriffen impliziert festhalten; nur die so gesicherte Konstanz des Schemas, das Informationen erzeugt, garantiert den Zu-sammenhalt der anschliegenden Informationsverarbeitungsprozesse. Wenn man aber sowieso schreiben mug, ist es zweckmagig, diese Aktivitat zugleich auszunutzen, urn sich im System der Notizen einen kompetenten Kommunikationspartner zu schaffen.

      Frage: Welches ganzheitliche System der Wissensorganisation hebt die wesentlichen Eigentschaften eines Zettelkastens auf ?

    7. Diese Zettel sollten nur einseitig beschrieben werden, damit man beim Suchen von vome lesen kann, ohne den Zettel herauszunehmen. Das verdoppelt zwar den Raumbedarf (aber doch nicht ganz, weil ja nicht aIle Zettel auch hinten beschrieben werden wiirden); und das ist nicht unbedenklich, da nach einigen Jahrzehnten der Benutzung die Kasten-anlage so groB werden kann, da,g man sie von einem Sitzplatz aus nicht mehr leicht bedienen kann. Urn dem entgegenzuwirken, empfiehlt es sich, auf Karteikarten zu verzichten und Papier zu nehmen.
  6. Oct 2020
  7. Nov 2018
    1. ECOLISE, the European network for community-led initiatives on climate change  and sustainability, is a coalition of national and international networks of community-led initiatives on sustainability and climate change, as well as organisations that support a community-led transition to a resilient Europe.
    1. Der Hortus-Garten

      Da Hortus ja auf Latein "Garten" bedeutet, ist das kein guter Name für das Konzept, denn beim Suchen im Netz findet mensch alle möglichen Gärten, aber nicht die Gärten, die diesem Paradigma nach gestaltet sind. "Drei- Zonen-Garten" passt das besser.

  8. Oct 2018
    1. Our challenge is to make sure we can identify uniquely products from one platform to another so that information regarding this product flow without friction.
    2. #codesocial methodology

      Was ist das ?

  9. Sep 2018
    1. Social and Political Dimensionsof the OpenStreetMap Project: Towardsa Critical Geographical Research Agenda
  10. Jan 2018
    1. Die Bindungstheorie geht davon aus, dass das Herstellen von Bindung - dem emotionalen Band zwischen Säugling und seinen wesentlichen Bezugsperso-nen - ein lebensnotwendiges Bedürfnis darstellt. Die Bindungstheorie ist eine der einflussreichsten Theorien der Entwicklungspsychologie; eine Vielzahl von Präventions-, Förder-, und Interventionsprogrammen basieren auf ihren Annahmen. Eine kritische Betrachtung der Bindungstheorie offenbart jedoch, dass die Bindungstheorie in ihren Annahmen auf die Werte und Normen euro-amerikanischer Mittelschichtfamilien zugeschnitten ist. Mittelschichtfamilien repräsentieren aber nur einen geringen Teil der Weltbevölkerung, die Mehr-heit der Weltbevölkerung lebt traditionell als Bauern, Viehzüchter, Nomaden oder Jäger und unterscheidet sich in ihren Normen und Werten deutlich von den Idealen der Mittelschichtfamilien. In unserer Forschung zeigen wir, dass Aufbau, Regulation und Funktion von Bindung in kulturell unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen auch unterschiedlich ausfällt. Praktische Implikationen ergeben sich im Hinblick auf Migrantenfamilien in Deutschland, die zum Groß-teil aus nichtwestlichen, traditionell lebenden Bevölkerungsgruppen stam-men; wenn wir sie und ihre Kinder verstehen wollen, müssen wir akzeptieren, dass es verschiedene Wege gibt, Kinder erfolgreich zu erziehen. Erfolgreiche Bildungs- und Förderprogramme sollten daher einer kultursensitiven Konzep-tion von Bindung folgen.
    2. Heidi Keller
    3. Hiltrud Otto
    4. Bindung und Kultur
  11. localhost:8888 localhost:8888
    1. chers evaluated the students’ problem behaviors and reported closeness and conflict with a particular student. The results showed that the higher the students sc

      test

    2. is study investigated the cross-lagged associations between teacher-student relationships and problem behaviors in a sample of 440 Finnish students (half of them identified as being at risk of reading difficulties). The degree to which these associations were moderated by a child’s gender, academic performance, risk for reading difficulties,

      test

    1. Täter- und Opferstatus hängen relativ eng miteinander zusammen. Schüler, dieüberproportional häufig den Gewalthandlungen ihrer Mitschüler ausgesetzt sind, übenauch überproportional oft selbst Gewalt aus. Andererseits sind Täter mehrheitlich zugleichauch Opfer von Gewalt.

      Gewalttätiges Verhalten wird gelernt.

    2. Zu selten zielen Gewaltpräventionsprogramme ab auf die Lebenswelt der Adressaten und derensozialen Kontext und damit auf milieuorientierte, sozialstrukturelle und institutionelleVeränderungen. Schulentwicklungsprogramme wären im Prinzip als mustergültige Ansätze zuverstehen, da sie versuchen, das gesamte pädagogische Geschehen im Sinne einespädagogischen Klimas zu gestalten, das indirekt gewaltpräventiv wirken kann; allerdings ergebensich bei der Umsetzung und Realisierung doch erhebliche Probleme.
    3. Programme fokussieren oftmals sowohl die präventive Arbeit wie die Intervention auf den Täter.Kein Täter darf mit seinen Handlungen und seinen Strategien jedoch isoliert gesehen werden.
    4. Der klassische Konflikt zwischen den Angehörigen der beiden wichtigen pädagogischenProfessionen, den SozialarbeiterInnen und den LehrerInnen, muss aufgelöst und in produktivesZusammenarbeiten umgewandelt werden: beide arbeiten am Klienten und müssen synergetischeEffekte bewirken. Dies bedarf auch gewisser Anforderungen an die Institution Schule, anLehrerInnen, Schulleitung, die einen wesentlichen Teil zum Gelingen beitragen kann, soll und mussund sich hin entwickelt in Richtung „Soziale Schule“. Dies wird nur möglich sein über gemeinsamekooperative Aktivitäten und der Schaffung einer positiven Schulkultur.
    5. LehrerInnen wollen, dass die SozialarbeiterInnen möglichst schnell, unkompliziert und ohneStörung des schulischen Ablaufs ein fertiges Produkt liefern – pflegeleichte, sanfte, friedliche,zufriedene Schüler. Eigene wie auch systemische Anteile an einem solchen projektiven Gelingen
    6. Wenn Ansätze der Gewaltprävention nicht nur instrumentell als Technikenangewendet werden sollen, bedürfen sie der Erdung in spezifischen Haltungen undOrientierungen. Diese entscheiden wesentlich über das „Klima“ und die „Atmosphäre“ in Schuleund Bildungseinrichtungen.
    7. In einer vom Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen durchgeführtenSchülerbefragung gaben 21 % der Schülerinnen und Schüler an, in der Kindheit schwer gezüchtigtoder sogar misshandelt worden zu, wobei die Gewalt zu gleichen Teilen von Müttern und Väternausging. Nichtdeutsche Jugendliche erfahren häufiger Gewalt durch Eltern als deutsche (Steffen2007, S. 193; Baier/Pfeiffer 2009, S. 52)
    8. Über die Hälfte der Verletzungen finden während der Pausen, ein Fünftel während desSportunterrichts (und hiervon knapp die Hälfte während des Fußballspiels) statt.

      Dies weist darauf hin, welche Kontexte mehr Aufmerksamkeit seitens der "Umgebungsgestalter" benötigen.

    9. Gewaltphänomenewerden oftmals von den Pädagogen vermutet oder sind ihnen auch bewusst und bekannt, man istaber nicht bereit oder in der Lage für entsprechendes hilfreiches Handeln und Tun.
    10. Das Konfrontative Interventionsprogramm setzt auf Erfahrungen, dass gewaltbereite Schüler undJugendliche oft nicht mehr mit herkömmlichen pädagogischen Möglichkeiten und Maßnahmeneiner „Verständnispädagogik“ zu erziehen sind. Grundannahme ist, dass nur durch direkte undunmittelbare Konfrontation der gewaltbereiten Jugendlichen mit ihrem nicht akzeptierbarenVerhalten durch die Institution und die sie vertretenden Personen eine Veränderung möglich ist.Konsequenzen für den Umgang mit Gewalt – Situationen sind z. B. für die Pädagogen undPädagoginnen die Klarheit in der pädagogischen Haltung, unbedingte Konsequenz im Handelnund Konsens in der Erziehungseinrichtung mit den anderen Kollegen und Kolleginnen. Diesebeziehen sich auf die Bereitschaft Gewalt sehen zu wollen und auch einzugreifen, auf den Schutzund Stärkung der Opfer und darauf, dass die Bilanz der Täter nicht aufgehen darf.
    11. In diesem Zusammenhang ist auch stärkerer Einbezug von Lebensweltorientierung in diepädagogische Arbeit anzumahnen. Aber: Wo gibt es bereits in der Ausbildung Kooperationen vonSozialarbeit/Sozialwesen und Schulpädagogik. Auch die Universitäten stehen da noch zurück: wogibt es beispielsweise Lehrstühle, die diese Kooperationspflicht durch interdisziplinäreKooperation von Lehrgebieten (und Lehrstühlen) dokumentieren? So ist es nicht verwunderlich,dass das außerschulische Leben nicht mit der Schule vernetzt wird: Schule bleibt ein abgetrennter,Lebenswelt simulierender Raum – eben nur ein Lerngehäuse!
    12. Die häufigste Form der Gewalt an Schulen ist die verbale Gewalt. Schulische Gewalt istdes Weiteren überwiegend geprägt durch leichte Formen der physischen Gewalt. Immermehr Beachtung für die Einschätzung der schulinternen Gewaltlage findet auch dasPhänomen Mobbing
  12. Dec 2017
  13. Apr 2016
    1. SocialBoost — is a tech NGO that promotes open data and coordinates the activities of more than 1,000 IT-enthusiasts, biggest IT-companies and government bodies in Ukraine through hackathons for socially meaningful IT-projects, related to e-government, e-services, data visualization and open government data. SocialBoost has developed dozens of public services, interactive maps, websites for niche communities, as well as state projects such as data.gov.ua, ogp.gov.ua. SocialBoost builds the bridge between civic activists, government and IT-industry through technology. Main goal is to make government more open by crowdsourcing the creation of innovative public services with the help of civic society.
    1. Hier sehen Sie auf einen Blick, welche Betriebe des Netzwerkes "Demonstrationsbetriebe ökologischer Landbau" in Ihrer Nähe liegen. Die blauen und gelben Punkte zeigen an, wie viele Demonstrationsbetriebe sich in einer bestimmten Region befinden. Ein Klick darauf zoomt die Ansicht näher heran. Die roten Fähnchen markieren jeweils die genaue Lage der Demonstrationsbetriebe, ein Klick darauf führt Sie zum Betriebsporträt.
    1. GaudiLabs are creative spaces for working, thinking and living where culture and technology meet. We conduct open research in open source culture technology. Developing methods, process and devices to unite people and knowledge from different fields and backgrounds. GaudiLabs consists of two complementary types of labs: A small physical lab space in Lucern, Switzerland with the head office. This is where longer term projects are elaborated, where people can meet for hack sessions, discussions and coordination. Then there is GaudiLabs mobile, a set of boxes and portable devices, workshops, concepts and formats to be taken to any place or institution, public space or events and there create a temporary lab space for collaboration. GaudiLabs is active part of the hackteria.org open source biology art network.
    1. Public Lab is a community where you can learn how to investigate environmental concerns. Using inexpensive DIY techniques, we seek to change how people see the world in environmental, social, and political terms.
  14. www.bioflux.eu www.bioflux.eu
    1. He is currently establishing a citizen science biolab in Berlin
  15. Mar 2016
    1. Der PolitSalon (PS) stellt dem Vetomat verschiedene linke Zeitschriften als LeseExemplare – nur zur Ansicht – zur Verfügung, weil wir es als angenehm empfinden, z.B. zum Brunch eine gute und sinnvolle Lektüre zu haben, wie die Konkret, die Rote Hilfe und andere, je nach Verfügbarkeit, aufkommen usw.. Denn wir reden schließlich nicht vom Wetter sondern vom politischen Klima.
    1. Das Vetomat ist ein kollektiv gestalteter Vereinsraum für unkommerzielle Kunst und Kultur und wurde im Dezember 2006 im Friedrichshainer Südkiez gegründet. Wir vom Kollektiv bieten Raum für Ausstellungen und kreative, interkulturelle sowie inklusive Entfaltung in basisdemokratischer Abstimmung. Das Kollektiv trifft alle Entscheidungen nach dem Konsensprinzip im Plenum und ist stets für neue Ideen offen. Alle Aktivitäten sowie Veranstaltungen werden von den Mitgliedern, deren Freund_Innen und Bekannten selbstorganisiert. Bei uns läuft alles nach dem DIY-Prinzip. Wir bieten außerdem Platz für Gruppentreffen, Workshops und kleinere Veranstaltungen.
    2. Vetomat Scharnweberstraße 35 10247 Berlin Friedrichshain
  16. Dec 2015
  17. Nov 2015