- May 2024
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Das globale Durchschnittseinkommen wird bei der jetzt zu erwartenden globalen Erhitzung 2050 fast um ein Fünttel niedriger sein als ohne Erhitzung. Die (nicht mehr zu vermeidenden) Einbußen durch die Erhitzung bis 2050 sind sechsmal so hoch wie die einer Begrenzung des Temperaturanstiegs auf 2°. 2050 ist einer neuen Studie zufolge mit Klimaschäden von etwa 38 Bllionen Dollar zu rechnen. Bis 2100 wird es in einem Business-as-usual-Szenario zu Einkommensverlusten von mehr als 60% kommen. https://www.theguardian.com/environment/2024/apr/17/climate-crisis-average-world-incomes-to-drop-by-nearly-a-fifth-by-2050
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- Apr 2024
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Seit dem 7. März 2022 – seit genau einem Jahr – werden an über der Oberfläche des Nordatlantik Rekordtemperaturen gemessen, seit dem 14. März über den Weltmeeren insgesamt. Auch der Standard-Artikel geht auf verschiedene Erklärungsversuche (u.a. weniger Schiffsemissionen, El Niño, Vulkanausbruch) ein, die aber nicht ausreichen, um das Ausmaß der Anomalie zu verstehen. Der Meeresspiegel steigt derzeit auch wegen der Ausdehnung durch Erwärmung um 5 cm pro Jahrzehnt. https://www.derstandard.at/story/3000000210458/weltmeere-verzeichnen-au223ergew246hnliche-w228rmerekorde
Chart bei Climate Reananalyzer: https://climatereanalyzer.org/clim/sst_monthly/
Tags
- Climate Reanalyzer
- 2024-03-06
- Leon Simons
- Brian McNoldy
- Alfred-Wegener-Institut
- North Atlantic
- El Niño
- Mojib Latif
- Anders Levermann
- Geomar-Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung
- Helge Gößling
- topic: temperature records
- WMO
- Potsdam Institute for Climate Impact Research
- sea surface temperature
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Hochwasser und Dürren werden in Deutschland durch die globale Erhitzung weiter zunehmen. Wichtige Faktoren sind der höhere Feuchtigkeitsgehalt der Luft und länger gleichbleibende Wetterlagen durch Veränderungen des Jetstreams. Das Redaktionsnetzwerk Deutschland befragt dazu Frank Hattermann vom Potsdam Institut. https://www.rnd.de/wissen/klimawandel-hochwasser-immer-haeufiger-auch-zunahme-von-duerren-erwartet-Z76YKEZ4NBNRXJVXKC6DAAGGKM.html
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Der Amazonas-Regenwald kommt dem Kipppunkt, an dem er mehr CO2 abgibt als aufnimmt, immer näher. Eine neue Studie sagt vorraus, dass bis 2050 47% des Gebietes geschädigt sein könnten. Von Juni bis Dezember 2023 herrschte dort eine externe Dürre, die einer Attributionsstudie zufolge durch die globale Erhitzung 30mal wahrscheinlicher wurde. https://taz.de/Klimawandel/!5990314/
Studie: https://www.nature.com/articles/s41586-023-06970-0
Attributionsstudie: https://www.worldweatherattribution.org/climate-change-not-el-nino-main-driver-of-exceptional-drought-in-highly-vulnerable-amazon-river-basin/
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- 2024-02-18
- Boris Sakschewski
- region: Amazonia
- Climate change, not El Niño, main driver of exceptional drought in highly vulnerable Amazon River Basin
- Amazon rainforest
- process: increasing risk of droughts
- by: Susanne Schwarz
- World Weather Attribution
- Critical transitions in the Amazon forest system
- Potsdam Institute for climate impact research
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- Jan 2024
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