- Jun 2022
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nbestimmtheitsgrad hat von daher immer einen gewissen informativenWert, den der Erfinder nicht nur interpretieren, sondern auch pragmatisch antizipieren muss. AlsTechniker ist der Erfinder sozusagen für die Wartung, Reparatur, Regelung und Verbesserung der Ma‐schine zuständig (vgl. Simondon 2012, S. 231).
Steckt in dem Verständnis von Unbestimmtheitsgrad und Erfinder schon auch eine Voranlage von Simondons Didaktik?
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dass wir die digitalisierung nur als ein instrument benutzen des äußerlichen
Wenn, wie Jörg Noller sagt, die als digital unmündig gelten, die die Digitalisierung bzw. Digitalität als äußerliches Instrument verstehen und sie damit reduzieren - also reduktionistisch sind - dann läuft ein Großteil der Lehrer*innen und des didaktischen Diskurses Gefahr, digital unmündig zu sein bzw. Unmündigkeit zu verbreiten, wenn sie ihren Unterricht als digital gestützten Unterricht (miss-)verstehen. Digitalität ist keine Stütze und kein bloßes technologisches Phänomen, das lästig oder nützlich ist.
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- Apr 2022
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nur sel-ten waren sie konkretes Arbeitsmaterial
Unterschied zeigen und Arbeitsmaterial
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virtuelle realitäten folgen keiner sukzessive zeitlose diesen ausblick auf die nächste sitzung also eins nach dem anderen soll ihre gegenstände sind ubiquitär präsenz
Folgt aus dieser Ubipräsenz eine zunehmende Möglichkeit der Orientierungslosigkeit? Falls ja, und mir scheint das so, sorgt dieser Umstand für eine Verschärfung von Orientierungsbedarf - und da wie Tiedemann und Nida-Rümelin der Philosophie und dem Philosophieunterricht eine gesonderte Rolle in der Orientierung(shilfe) von Schüler*innen zusprechen, der Philosophiedidaktik letztlich auch eine gesonderte Rolle hinsichtlich der Digitalität zukommt, gilt es einerseits, die Philosophie der Digitalität auch didaktisch zu verhandeln und andererseits die Philosophiedidaktik auch digital zu verhandeln. Die Frage ist, wie Axel Krommer richtig sagt, Was macht die Digitalität mit X? so auch, z.B. mit Mündigkeit
Abgesehen davon, bietet die Philosophie der Digitalität und der Anschluss der Didaktik an sie eine durch und durch positive Möglichkeit, die Relevanz und den Beruf des Philosophen/der Philosophin in Aktion zu sehen.
Ich muss mal (vllt bei Krommer?) nachsehen, welche Relevanz man letztlich der Didaktik überhaupt zuschreiben kann. An und für sich. Aber auch und besonders in einer Umgebung, die durch eine besondere Dynamik und durch eine Anforderung des Lernens, ja ständigen Suchens und Fragens (Achtsamkeit, beginner mindset!) gekennzeichnet ist.
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- Nov 2018
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gute Aufgabenstellungen
Was sind für euch gute Aufgabenstellungen in euren Fächern? Wie muss man diese im Hinblick auf digitale Medien anpassen? Wie muss die Operationalisierung von Arbeitsaufträgen geschehen? Was muss evtl. angepasst werden.
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