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Der Weltbiodiversitätsrat IPBES fordert in zwei unmittelbar hintereinander publizierten Berichten, dem „Nexus Report“ und dem „Transformative Change Report“, ein radikale Transformation des bestehenden Wirtschaftssystems, um Kipppunkte nicht zu überschreiten und die miteinander zusammenhängenden ökologisch-sozialen Krisen zu bekämpfen https://www.lapresse.ca/actualites/environnement/2024-12-18/crise-de-la-biodiversite/un-rapport-choc-propose-de-reformer-le-capitalisme.php
Zum Transformative Change Report: https://www.ipbes.net/transformative-change/media-release
Zum Nexus Report: https://www.ipbes.net/nexus/media-release
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- Paula Harrison
- Assessment Report on the Underlying Causes of Biodiversity Loss and the Determinants of Transformative Change and Options for Achieving the 2050 Vision for Biodiversity – also known as the Transformative Change Report
- IPBES Nexus Report
- IPBES Transformative Change Report
- Nature Québec
- Assessment Report on the Interlinkages Among Biodiversity, Water, Food and Health
- Société pour la nature et les parcs, section Québec
- Lucas Garibaldi
- Karen O’Brien
- IPBES
- Alice-Anne Simard
- biodiversity loss
- Arun Agrawal
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- Dec 2024
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Allerdings ist die Geschwindigkeit, mit der das gerade geschieht, atemberaubend und bewegt sich außerhalb dieser Norm. Sie ist, das kann nicht oft genug betont werden, mindestens zehn bis hundert Mal höher als in der Zeit, bevor der Mensch die Welt dominierte, und deshalb ein klarer Hinweis darauf, dass wir die Verursacher dieses Sterbens sind.
Wie beim Klima ist die Geschwindigkeit der anthropogenen Veränderung mit einer Vervielfachung der Risiken verbunden.
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- Oct 2024
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Die aktuelle weltweite Korallenbleiche ist bereits die vierte in 25 Jahren. Die Temperaturen in einem großen Teil der tropischen Meere lagen in diesem Sommer 3° über dem Durchschnitt. Im Gespräch mit der Repubblica erklärt der Korallenexperte Roberto Danovaro, dass ein Viertel der globalen Korallenbestände bereits verloren ist. Korallenriffe, die Ökosysteme mit der größten Biodiversität, sind durch die globale Erhitzung besonders verwundbar https://www.repubblica.it/green-and-blue/dossier/negazionisti-climatici/2024/10/07/news/barriera_corallina_sbiancamento_crisi_clima_roberto_danovaro-423531902/
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Kurz vor der COP16 zur Biodiversität geht die EU immer deutlicher von ihrer bisherigem Politik zum Schutz der Biodiversität ab. Man nimmt Rücksicht auf konventionelle Landwirt:innen, rechtsradikale und auch zunehmend antiökologisch agierende konservative Parteien. An die Stelle des Green Deal tritt das Bestreben, die Unternehmen im globalen Wettbewerb konkurrenzfähiger zu machen und die Wirtschaft wachsen zu lassen. Ajit Niranjan berichtet zusammenhängend über diese Entwicklungen und verweist auf wichtiger Meilensteine in der Geschichte von Abkommen zum Schutz der Biodiversität. https://www.theguardian.com/environment/2024/oct/09/europe-eu-green-deal-backsliding-nature-biodiversity-farmers-far-right-cop16-aoe
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- Guido Broekhoven
- Lieferkettengesetz
- Helmholtz Centre for Environmental Research
- Ipbes
- Global Biodiversity Framework
- green deal
- Renaturierungsgesetz
- COP16 biodiversity
- Guy Pe’er
- biodiversity loss
- A fair share of biodiversity finance
- David Obura
- Kunming-Montreal pact
- lowering of climate ambition
- WWF
- EU-Entwaldungsverordnung
- by: Ajit Niranjan
- Špela Bandelj Ruiz
- NBSAP Tracker
- EU
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Der kurz vor der COP16 zur Biodiversität veröffentlichte Living Planet Index zeigt das Ausmaß des Biodiversitätsverlusts in den vergangenen 50 Jahren, auch wenn an den dabei angewendeten statistischen Verfahren starke Zweifel bestehen. Die Wirbeltier-Populationen haben nach diesem Index um 73% abgenommen, am stärksten in Lateinamerika und der Karibik. Die wichtigste Ursache ist die veränderte Landnutzung. https://www.theguardian.com/environment/2024/oct/10/collapsing-wildlife-populations-points-no-return-living-planet-report-wwf-zsl-warns
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- Matthew Gould
- IUCN’s Red List
- Susana Muhamad
- Mike Barrett
- Living Planet Index
- fragmentation of natural habitats
- by: Patrick Greenfield
- Zoological Society of London (ZSL)
- Mathematical biases in the calculation of the Living Planet Index lead to overestimation of vertebrate population decline
- COP16 biodiversity
- biodiversity loss
- Hannah Wauchope
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- Sep 2024
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for - The projected timing of climate departure from recent variability - Camilo Mora et al. - 6th mass extinction - biodiversity loss - to - climate departure map - of major cities around the world - 2013
Summary - This is an extremely important paper with a startling conclusion of the magnitude of the social and economic impacts of the biodiversity disruption coming down the pipeline - It is likely that very few governments are prepared to adapt to these levels of ecosystemic disruption - Climate departure is defined as an index of the year when: - The projected mean climate of a given location moves to a state that is - continuously outside the bounds of historical variability - Climate departure is projected to happen regardless of how aggressive our climate mitigation pathway - The business-as-usual (BAU) scenario in the study is RCP85 and leads to a global climate departure mean of 2047 (+/- 14 years s.d.) while - The more aggressive RCP45 scenario (which we are currently far from) leads to a global climate departure mean of 2069 (+/- 18 years s.d.) - So regardless of how aggressive we mitigate, we cannot avoid climate departure. - What consequences will this have on economies around the world? How will we adapt? - The world is not prepared for the vast ecosystem changes, which will reshape our entire economy all around the globe.
from - Nature publication - https://hyp.is/3wZrokX9Ee-XrSvMGWEN2g/www.nature.com/articles/nature12540
to - climate departure map - of major cities around the globe - 2013 - https://hyp.is/tV1UOFsKEe-HFQ-jL-6-cw/www.hawaii.edu/news/2013/10/09/study-in-nature-reveals-urgent-new-time-frame-for-climate-change/
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- to - Nature publication
- from - nature article - The projected timing of climate departure from recent variability
- to - climate departure map - of major cities around the world
- The projected timing of climate departure from recent variability
- biodiversity loss
- Camilo Mora et al.
- sixth mass extinction
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Hitzewellen im Mittelmeer mit Wassertemperaturen von über 30° haben dazu geführt, dass die Muscheln einer der bekanntesten Arten an einigen Küsten fast vollständig gestorben sind. Betroffen sind sowohl wild wachsende wie kultivierte Exemplare und damit auch eine wichtige Nahrungsquelle und Erwerbsquelle für die Fischerei. Massensterben aufgrund von thermischen Anomalien sind inzwischen auch bei 50 anderen Arten beschrieben worden. https://www.greenandblue.it/2024/09/17/news/moria_di_mitili_nell_adriatico_a_causa_del_caldo-423504229/
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- May 2024
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Das EU-Parlament hat einer Aufweichung der wichtigsten Bestimmungen zum Schutz der Biodiversität als Voraussetzung für Agrarsubventionen zugestimmt. Greenpeace bezeichnet die Entscheidung als schockierend. 13% der in Deutschland imitierten Treibhausgase stammen laut Umweltbundesamt aus der Landwirtschaft. https://taz.de/Rollback-bei-EU-Agrarsubventionen/!6003674/
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- Apr 2024
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Biodiversity loss and deforestation are directly linked to the rise of infectious diseases, with 1/3 of zoonotic diseases attributed to these factors.
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- Mar 2024
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Interview mit dem Sea Shepherd-Leiter Peter Hammerstedt. Die industriell betriebene Fischerei ist ein Beispiel für die Erschöpfung der Ressourcen des Planeten aus Profitgier. Die Methoden von Sea Shepherd zeigen, dass radikaler Aktivismus wirksam ist. man er fährt in dem Interview unter anderem, dass das Mittelmeer nur noch 10% der ursprünglichen Fischbestände hat, und das für Nahrungsergänzungsmittel in arktischen Gewässern in einem Ausmaß Krill gefischt wird, das für die Biodiversität eine weitere Gefahr bedeutet.. https://www.derstandard.de/story/3000000210873/kapitaen-und-aktivist-wenn-sie-thunfisch-essen-beteiligen-sie-sich-am-toeten-der-haie
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Katrin Böhning-Gaese.
Längeres Interview mit Katrin Böhningk-Gaese zum Biodiversitätsverlust und zu ihrem Buch vom Verschwinden der Arten. Grundinformationen zum Thema, vor allem zur Bedrohung der Biodiversität durch Intensivlandwirtschaft und fleischbasierte Ernährung. https://www.derstandard.de/story/3000000212745/biologin-wir-haben-ein-mass-an-perfektion-erreicht-die-keinem-lebewesen-noch-etwas-goennt
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- Feb 2024
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- Dec 2023
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Eine neue französische Studie beschäftigt sich mit einer Folge des dramatischen Rückgangs der Insekt. Mangels bestäubender Insekten befruchten sich Pflanzen selbst. Dadurch werden die nächsten Generationen kleiner und liefern weniger Nektar. Es kommt zu einem Rückkopplungseffekt, weil so noch weniger Insekten überleben. In dem Interview mit der liberation erklärt der Biologe diesen Effekt als Beispiel für eine unkontrollierbare und nicht mehr zurücknehmbare, von Menschen ausgelöste Entwicklung. https://www.liberation.fr/environnement/biodiversite/pollinisation-et-disparition-des-insectes-nous-sommes-dans-une-spirale-incontrolable-20231221_CV6BZLN2WJANLN2A2EFUGCJLZI/
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- Nov 2023
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Der Standard zeigt an zehn Beispielen wie wichtig das Abkommen zum Schutz der Biodiversität von Montreal/Kunming ist und wie schwierig es ist, es in die Praxis umzusetzen. https://www.derstandard.at/story/3000000192855/vom-globalen-artensterben-und-jenen-die-es-bekaempfen
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- Oct 2023
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Extrem hohe Wassertemperaturen verursachten den Tod von über 100 Flussdelfinen in der Region des Tefé-Sees in Amazonien. https://taz.de/Tote-Delfine-im-Amazonas/!5964353/
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Die Veränderungen des Klimas und der Verlust ihres Lebensraums bedohen die europäischen Hummelarten. Bis zu 75% der Arten sind in pessimistischen Szenarein in den kommende 40-60% Jahren gefährdet. Hummeln spielen eine entscheidende Rolle bei der Bestäubung von 90% der Wildpflanzeen und bei vielen Kulturpflanzen. https://www.repubblica.it/green-and-blue/2023/09/14/news/bombi_europa_insetti_declino_specie-414449398/
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climatewaterproject.substack.com climatewaterproject.substack.com
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In the Amazon and other regions under threat, destroying biodiversity will reduce the reservoir of apparently redundant of rare species. Among these may be those able to flourish and sustain the ecosystem when the next perturbation occurs
- for: quote, quote - James Lovelock, quote - biodiversity loss, daisyworld
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- Sep 2023
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macleans.ca macleans.ca
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A widely publicized study published last year by researchers at the University of Northern Arizona analyzed satellite images taken between 1985 and 2019. They show that large parts of the boreal forest have “browned” (i.e., died) in the south and greened with trees and shrubs in the north. If this shift, long hypothesized as a future outcome of warming, is already underway, the effects will be profound, transforming natural habitats, animal migration and human settlements.
- for: climate departure, biodiversity loss, extinction
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- Aug 2023
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Küsten-Ökosysteme können sich nur eingeschränkt an eine schnelle Erhöhung des Meeresspiegels anpassen. Über 90% der Mangrovenwälder, Korallenriffe und Gezeitensümpfe würden bei einen Temperaturanstieg um 3° nicht mit dem schnellen Anstieg des Meeresspiegels Schritt halten und damit die Fähigkeit verlieren, CO2 zu binden, wie eine neue Studie prognostiziert. https://www.liberation.fr/environnement/biodiversite/rechauffement-climatique-les-ecosystemes-cotiers-risquent-detre-noyes-par-la-montee-des-eaux-20230830_OHOQ4F5XRRA4RCJLRZEWHTJYRE/
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www.nature.com www.nature.com
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near-term forecasts of this event were good, albeit underestimating the magnitude of the maximum temperatures.
- for: weather prediction, climate prediction, Pacific Northwest heatwave, comment, question, question - Pacific Northwest heatwave
- paraphrase
- near-term forecasts of this event were good, albeit underestimating the magnitude of the maximum temperatures.
- comment
- question
- could appropriate measures have been in taken, our were the predicted temperature so far off that appropriate measures could not be recommended?
- in particular, with the mass dieoff from the marine heatwave of an estimate billion marines organisms due to:
- low tide,
- high surface air temperature and
- elevated ocean temperatures,
- could interventions have been organized such as:
- increasing dissolved oxygen levels in parts of the ocean dense with sea life or
- soaking shellfish exposed to extreme sea surface temperature?
- what are the future impacts in terms of biodiversity loss and extinction?
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An unprecedented heatwave occurred in the Pacific Northwest (PNW) from ~25 June to 2 July 2021, over lands colonially named British Columbia (BC) and Alberta (AB) in Canada, Washington (WA), and Oregon (OR) in the United States.
- for climate change - impacts, climate departure, extinction, biodiversity loss, marine heat wave, ubc, Pacific Northwest heatwave
- paraphrase
- stats
- An unprecedented heatwave occurred in the Pacific Northwest (PNW)
- from ~25 June to 2 July 2021,
- over lands colonially named
- British Columbia (BC)
- Alberta (AB) in Canada,
- Washington (WA),
- Oregon (OR) in the United States.
- Near-surface air temperature anomalies reached up to 16–20 °C above normal over a wide region (Fig. 1),
- with many locations breaking all-time maximum temperature records by more than 5 °C (Fig. 2a).
- The Canadian national temperature record was broken 3 days in a row, at multiple locations,
- with the highest temperature of 49.6 °C recorded in Lytton, BC, on 29 June (Figs. 1b),
- 4.6 °C higher than the Canadian record prior to this event.
- The new record temperature was reportedly the hottest worldwide temperature recorded north of 45° latitude,
- and hotter than any recorded temperature in Europe or South America.
- An unprecedented heatwave occurred in the Pacific Northwest (PNW)
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- for: marine heat wave, fish dieoff, fish kill, extinction, climate departure, climate change - impacts
- title: The unprecedented Pacific Northwest heatwave of June 2021
- date: Feb. 9, 2023
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www.vancouverisawesome.com www.vancouverisawesome.com
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None of the 28 streams Cunningham and his colleagues studied hit summertime highs warmer than 25.9 C, the point where warming water can become lethal. But in four rivers, temperatures climbed past 20.3 C, the threshold where some have found juvenile coho stop growing.
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for: climate change - impacts, extinction, biodiversity loss, fish kill, salmon dieoff, stats, stats - salmon, logging, human activity
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paraphrase
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stats
- None of the 28 streams Cunningham and his colleagues studied hit summertime highs warmer than 25.9 C,
- the point where warming water can become lethal.
- But in four rivers, temperatures climbed past 20.3 C,
- the threshold where some have found juvenile coho stop growing.
- In some watersheds, deforestation rates climbed to 59 per cent.
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comment
- deforestation may be a contributing factor but there are also other variables like changes in glacial melt water
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www.theguardian.com www.theguardian.com
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Der Verlust des antarktischen Meereises, der sich in diesem Jahr beschleunigt hat, könnte schon in den folgenden Jahrzehnten zum Untergang der Kaiserpinguine führen. Die Biologin Barbara Wienecke, die diese Pinguine schon lange erforscht, schreibt im Guardian über den drohende Ende einer ikonischen Art.
https://www.theguardian.com/commentisfree/2023/aug/28/emperor-penguin-extinction
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Die globale Erhitzung droht die Anzahl der Organismen in den tiefsten noch vom Licht erreichten Zonen (200-1000m) in diesem Jahrhundert um bis zu 40% zu reduzieren. Bei höheren Temperaturen zerfallen Mikroorganismen schneller, so dass weniger Nahrung zur Verfügung steht. Diese Zone ist eine wichtige CO2-Senke. https://www.bbc.com/news/science-environment-65460128
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- Jul 2023
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www.theguardian.com www.theguardian.com
- May 2023
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www.liberation.fr www.liberation.fr
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In Europa verschwinden seit 4 Jahrzehnten jährlich 20 Millionen Vögel. Das ist eines der Ergebnisse der bisher größten Studie über den Vogelschwund in Europa. Hauptursache ist die Intensivlandwirtschaft.
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www.liberation.fr www.liberation.fr
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In Vietnam ist das letzte bekannte weibliche Exemplar der Yangtse-Riesenweichschildkröte gestorben. Die Zerstörung von Fluss-Biotopen ist ein Grund für das Aussterben dieser Art.
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www.theguardian.com www.theguardian.com
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Wirbellose Tiere in den Schmelzwasser-Flüssen des Alpenraums verlieren ihre Lebensgrundlage durch die globale Erhitzung und drochen bald auszusterben. Sie erfüllen wichtige Funktionen in den Ökosystemen der Alpen. https://www.theguardian.com/environment/2023/may/04/melting-glaciers-in-alps-threaten-biodiversity-of-invertebrates-says-study
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www.biodiversityaustria.at www.biodiversityaustria.at
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Die Europäische Umweltagentur hat daher Österreich im Oktober 2020 ein vernichtendes Urteil ausgestellt - mehr als 80 % der durch Natura 2000 zu schützenden Arten und Lebensräume befinden sich in einem mangelhaften Zustand6 .
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- Apr 2023
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Eine neue Studie ergibt, dass der Verlust der Biodiversität noch dramatischer und Gegenmaßnahmen noch dringender sind als bisher angenommen. Untersuchungen zu großen Säugetieren und Vögeln zeigen, dass bisher zu wenig berücksichtigt wurde, dass sich wichtige Treiber des Artensterbens erst mit jahrzehntelanger Verzögerung auswirken. https://www.bbc.com/news/science-environment-65315823
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Aus einer neuen Studie geht hervor, dass ein großer Teil der vom Aussterben bedrohten Insektenarten von den bestehenden Schutzgebieten nicht geschützt wird. Die Ausweitung der Schutzgebiete, die bei der Kopf 15 international beschlossen wurde, ist nur wirksam, wenn die Lebensräume von Insekten bei der Ausweisung von Naturschutzgebieten berücksichtigt werden. https://taz.de/Insektensterben-weltweit/!5925443/
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www.liberation.fr www.liberation.fr
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Insekten sind für das Überleben der Menschen und vieler anderer Arten notwendig. Sie sterben aufgrund menschlicher Einflüsse so schnell aus, dass ein Kipppunkt bevorsteht oder sogar schon erreicht sein könnte, an dem sie völlig verschwinden. Langes Interview mit Dave Goulson, der über diese unmittelbar bevorstehende existentielle Gefahr das Buch Silent Earth (dt. Stumme Erde. Warum wir die Insekten retten müssen. Hanser, 2022) geschrieben hat. https://www.liberation.fr/environnement/biodiversite/un-monde-sans-insectes-ce-serait-une-catastrophe-20230411_KXU7INKK35BIRK63L53BFAEYZ4/
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- Mar 2023
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www.theguardian.com www.theguardian.com
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Keine der bisherigen Regelungen internationalen Regelungen zum Schutz der Biodiversität wurde auch nur annähernd eingehalten. Zur Zeit ist eine von 8 Millionen Arten auf der Erde vom Aussterben bedroht. Ein Abkommen dass wirklich umgesetzt wird, muss laut Inger Anderson, checking der un Umweltorganisation, kl are quantitative Ziele enthalten. Aaußerdem muss es auf Daten von hoher Qualität beruhen. Außerdem sind klar definierte nationale Ziele nötig
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www.theguardian.com www.theguardian.com
- Feb 2023
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www.theguardian.com www.theguardian.com
- Aug 2022
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Gut aufbereiteter Bericht zum Verlust der Biodiversität, sehr viele Infografiken
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www.derstandard.at www.derstandard.at
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Ergebnisse des Farmland Bird Index für 2021
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