- Mar 2024
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Die Gründe der Temperaturanomalien des vergangenen Jahres und auch des vergangenen Februars sind nach wie vor klimawissenschaftlich nicht geklärt. Die Temperatursteigerung blieb auch angesichts Treibhausgasgehalts der Atmosphäre und des inzwischen abklingenden El Niño innerhalb des Bereichs der Vorhersagen, aber ihr Tempo war statistisch gesehen extrem unwahrscheinlich. Der Guardian-Artikel enthält Statements mehrerer Klimaforschender dazu. https://www.theguardian.com/science/2024/mar/16/scientists-divided-record-heat-acceleration-climate-crisis
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- by: Jonathan Watts
- anomaly: sea surface temperature
- region: North Atlantic
- expert: Carlos Nobre
- expert: Carlos Buontempo
- expert: Brian McNoldy
- time: 2024-02
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- expert: Raúl Cordero
- institution: WMO
- region: global
- institution: Copernicus
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Die Libération geht in ihrem Bericht über die neuen Copernicus-Daten auch darauf ein, dass die die Niederschläge im nördlichen Europa in den vergangenen Monaten außergewöhnlich hoch waren, während große Teile des Mittelmeerraums unter Dürre leiden. https://www.liberation.fr/environnement/climat/fevrier-2024-le-neuvieme-mois-consecutif-a-battre-des-records-de-chaleur-a-lechelle-mondiale-20240307_QEOGM4COGBEXNH3YNNH4V7GWUM/
Infografik zu den globalen Temeperaturen: https://www.liberation.fr/resizer/JJN09W_ApS4Zf2cpQvVKLptNxMs=/1024x0/filters:format(jpg):quality(70):focal(596x395:606x405)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/liberation/GS4YFUGEWFGETAIZSSMOR3SYBA.jpg
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Eine Attributionsstudie von Climate Central ergänzt die Copernicus-Daten für den Februar. In den vergangenen 3 Monaten waren 4,8 Milliarden Menschen von höheren Temperaturen betroffen, für die die globale Erhitzung mitverantwortlich war. Untersucht wurden die Werte von 678 Städten weltweit. Die Luft an der Oberfläche der Ozeane war wärmer als in jedem zuvor erfassten Monat der Geschichte. https://www.nytimes.com/2024/03/06/climate/winter-february-heat-wave.html
Copernicus-Bulletin: https://climate.copernicus.eu/surface-air-temperature-february-2024
Climate Central-Bericht: https://assets.ctfassets.net/cxgxgstp8r5d/1MIMyO7isC5mLwnx5jvGil/51784bf8aff2c6b18ba166d395fa59ae/Climate_Central_Seasonal_Attribution_Report__Dec_2023_-Feb_2024.pdf
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Der vergangene Februar war mit einer 1,7 Grad höherer Durchschnittstemperatur als in der vorindustriellen Zeit der wärmste Februar der messgeschichte. In Europa lagen die Temperaturen 3,3° über den Werten von 1991 bis 2020.In den letzten Jahren in den letzten 12 Monaten lag die Durchschnittstemperatur der Erdoberfläche 1,56° über dem vorindustriellen Niveau. Die Temperatur an der Meeresoberfläche erreichte mit 21,06° ebenfalls einen neuen Rekordwert. https://www.theguardian.com/environment/2024/mar/07/february-warmest-on-record-globally-copernicus-climate-change-service
Bulletin: https://climate.copernicus.eu/surface-air-temperature-february-2024
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- Feb 2024
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Im Februar setzen sich die Messungen von Rekordtemperaturen fort. Dabei stellt seit über einem halben Jahri die Zahl dieser Meldungen selbst bisherige Rekorde ein. In den ersten beiden Wochen wurden an 140 Stellen der Erde die höchsten Monats-temperaturen der Aufzeichnunggsgeschicht festgestellt. Noch beunruhigender sind die Anomaliee bei den Meerestemperaturen. Guardian-Artikel mit SInfografiken und tatements von Klimawissenschaftler:innen, die von dieser Entwicklung alarmiert sind. https://www.theguardian.com/environment/2024/feb/17/february-on-course-to-break-unprecedented-number-of-heat-records
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Die Klimatologin Françoise Vimeux zu den neuen Copernicus-Daten: Wir haben den deutlichst wärmsten Januar der Messgeschichte und ein Jahr mit einer Durchschnittstemperatur über 1,5° hinter uns. Auch die Oberflächentemperatur der Ozeane schlägt alle Rekorde. Das Fenster, um das 1,5°-Ziel zu erreichen, schließt sich. Es ist aber erst ganz zu, wenn 2 von 3 Jahren eine höhere Durchschnittstemperatur haben. https://www.liberation.fr/environnement/climat/rechauffement-climatique-plus-les-mois-et-les-annees-passent-plus-la-fenetre-des-15c-se-referme-20240208_YGV4QTNUQJCUJDDKDMVTGVIYWQ/
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Die Daten des europäischen Klimaservice Copernicus ergeben, dass die Temperaturen erstmals über 12 Monate mehr als 1,5° über dem vorindustriellen Durchschnitt lagen. Jeder Monat seit dem vergangenen Juni war im globalen Durchschnitt der wärmste Monat seit Beginn der Aufzeichnungen. Johan Rockström, der Direktor des Potsdam Instituts für Klimafolgen-Forschung, sprach von einer Warnung für die Menschheit, dass wir uns schneller als erwartet auf die 1,5° Grenze zubewegen. https://taz.de/EU-Klimadienst-Copernicus/!5991185/
Copernicus-Meldung: https://climate.copernicus.eu/surface-air-temperature-january-2024
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- Jan 2024
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Die Repubblica interviewt Carlo Buontempo, den Leiter des europäischen Klimaservice Copernicus. 20 23 wurden viele Anomalien beobachtet. Jeder Tag war mindestens ein Grad wärmer als in der Vergleichsperiode, fast die Hälfte der Tage 1,5 und zwei sogar zwei Grad. Der Juli war der heißeste je gemessene Monat. Es sei noch unklar, ob es sich dabei um Ausnahmen handelt oder um den Beginn einer neuen Phase. https://www.repubblica.it/economia/2024/01/15/news/clima_cambiamenti_climatici_caldo_record_carlo_buontempo_copernicus-421876070/
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Der Bericht des Copernikus Climate Change Service über 2023 ist lact Direktor Carlo Buontempo "ein dramatisches Zeugnis dafür, wie weit weil wir uns von dem Klima entfernt haben, in dem sich die menschliche Zivilisation entwickelt hat". Viele Kimaforschende waren davon überrascht, wie deutlich die Temperaturrekorde des Jahres 2023 über denen der vorangegangenen Jahre lagen.Auch Zahl und Ausmaß von Extremwetterereignissen übertrafen die Erwartungen. https://www.theguardian.com/environment/2024/jan/09/2023-record-world-hottest-climate-fossil-fuel
Mehr zu den Copernicus-Daten für 2023: https://hypothes.is/search?q=tag%3A%22Global%20Climate%20Highlights%202023%22
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Die New York Times illustriert ihren Bericht zu der Copernicus-Zusammenfassung der Klimaentwicklung 2023 mit zwei Infografiken zu den Monatstemperaturen der vergangenen Jahre und zu Temperaturen in den verschiedenen Regionen der Erde. Noch ist unklar, ob die trotz El Niño unerwartet hohen Temperaturen Signal einer Beschleunigung der globalen Erhitzung sind. https://www.nytimes.com/2024/01/09/climate/2023-warmest-year-record.html
Copernicus-Bericht: https://climate.copernicus.eu/global-climate-highlights-2023
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Das Europäische Klima-Bebachtungsprogramm Copernicus hat die wichtigsten Daten zum Jahr 2023 zusammengefasst. Im heissesten Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen war es im Durchschnitt 1,48° wärmer als in der vorindustriellen Zeit. Jeder einzelne Tag war mindestens 1° wärmer. Eine Vielzahl von Extremwetterereignissen sind auf die Rekordtemperaturen zurückzuführen. https://www.derstandard.at/story/3000000202321/2023-war-es-waermer-als-in-den-vergangenen-100000-jahren
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Der größte Teil der Daten, die Meteorologie und Klimaforschung verwenden, stammt heute von Satelliten. In dem informativen Überblicksartikel der Libération dazu wird Christoph Cassou zitiert, der in Bezug auf die Entstehung des Sturms Ciaran davon spricht, dass hier ein Schmetterlingsflügel auf der einen Seite des Globus eine Katastrophe auf der anderen ausgelöst habe. https://www.liberation.fr/environnement/climat/comment-les-satellites-sont-devenus-les-vigies-du-rechauffement-20231224_B6MCU4USN5ADPMWZ5NLELPNXWQ/
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- Dec 2023
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Der Standard fasst Berichte der WMO, des europäischen Wetterdienstes Copernicus und des Österreichischen Alpenvereins zum Schwund der Gletscher 2022 zusammen. Die europäischen Alpengletscher verloren 2022 mehr als 5 Kubikkilometer Eis. Die Schweizer Alpengletscher haben in 20 Jahren ein Drittel ihres Eises eingebüßt. Bei einer Temperaturerhöhung um 2,7° bis 2100 würde allein durch das fast vollständige Abschmelzen der Gletscher in Mitteleuropa, den USA, Westkanada und Neuseeland der Meeresspiegel um 115mm steigen.
Infografik: https://b.staticfiles.at/elm/static/2023-04-schneeanomalie/index.html?nc9238cb923b983a
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- Nov 2023
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Am Freitag lag die globale Durchschnittstemperatur zum ersten Mai in der Geschichte mehr als 2° über dem vorindustriellen Durchschnitt. https://www.repubblica.it/green-and-blue/2023/11/20/news/raggiunta_la_temperatura_media_globale_di_2_gradi_per_la_prima_volta-420832253/?rss
Infografik: https://pbs.twimg.com/media/F_YJ_vVWwAAR8V8?format=jpg&name=small
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Der Oktopber 2023 war weltweit der wärmste je gemessene Monat. Die Durchschnittstemperatur betrug 15,3° und lag damit 0,4° über dem bisherigen Oktoberrekord von 2019. Der Monat war 0,85° wärmer als im Durchschnitt der Jahre 1991-2020. Frankreich erlebte zwei späte Hitzewellen. "Das Gefühl der Dringlichkeit von Climate Action vor der COP28 war nie so groß", sagte Samantha Burgess von Copernicus. https://www.liberation.fr/environnement/climat/apres-un-mois-doctobre-record-2023-presque-assuree-de-decrocher-la-palme-de-lannee-la-plus-chaude-20231108_JKR5QR2EVBFD7JXFSCJI4BXBJI/
Copernicus-Bericht: https://climate.copernicus.eu/surface-air-temperature-october-2023
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Der vergangene Monat war der wärmste Oktober seit Messbeginn. Die Temperaturen lagen global 0,85° höher als 1991-2020. Aus den aktuellen Copernicus-Daten ergibt sich, dass 2023 wahrscheinlich das wärmste Jahr der Geschichte sein wird.
https://www.derstandard.at/story/3000000194157/das-waermste-jahr-seit-messbeginn-wird-2023-sein
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- Oct 2023
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Den Messungen des europäischen Dienstes Copernicus zufolge lagen die Temperaturen im September weltweit im Durchschnitt 1,75 Grad über denen in der vorindustriellen Zeit. Dabei handelt es sich um die höchste monatliche Temperaturanomalie seit 1940. Von Januar bis September insgesamt lagen die Temperatur 1,4 Grad über den vorindustriellen Mittel. Auch die mittleren Temperaturen an der Meeresoberfläche warten nur so hoch. https://www.liberation.fr/environnement/climat/septembre-2023-une-anomalie-de-temperature-sans-precedent-a-lechelle-mondiale-20231005_SU35FIVPVJD23HPCGVQNX2F4BQ/
Copernicus-Bericht: https://cds.climate.copernicus.eu/cdsapp#!/software/app-c3s-global-temperature-trend-monitor/
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Durch die ausgedehnten Waldbrände haben die brandbedingten Treibhausgasemissionen in Kanada 2023 mit 410 Megatonnen ein Allzeithoch erreicht. Der zweithöchste Wert waren 138 Megatonnen 2014. Besonders hoch waren die Emissionen durch Waldbrände auch in Griechenland, Spanien und Portugal. Die Werte werden vom EU-Programm Copernicus erhoben. https://www.repubblica.it/green-and-blue/2023/09/14/news/incendi_copernicus_emissioni_co2_2023_record_canada-414437862/
Copernicus-Bericht: https://atmosphere.copernicus.eu/copernicus-record-breaking-wildfires-throughout-2023-boreal-wildfire-season
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- Aug 2023
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Daten des europäischen Copernicus-Dienstes bestätigen, dass der Juli 2023 der wärmste Monat der Aufzeichnungsgeschichte war. Die globale Durchschnittstemperatur lag mit 16,95° um 0,33° höher als im letzten Rekordmonat 2019. Es war 1,5° heisser als im Durchschnitt 1850-1900 und 0,72° wärmer als durchschnittlich zwischen 1991 und 2000. https://www.theguardian.com/environment/2023/aug/08/july-2023-worlds-hottest-month-climate-crisis-scientists-confirm
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- Jul 2023
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Mit 28,7 Grad erreichte die Temperatur an der Oberfläche des Mittelmeers einen neuen Rekord, der noch von den Copernicusdaten bestätigt werden muss. taz-Bericht zu den Hitzewellen im Mittelmeerraum. https://taz.de/Bedrohung-fuer-Wirtschaft-und-Umwelt/!5951343/
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Der Chef des europäischen Wetterdienstes Copernicus, Jean-Noël Thépaut, bestätigt, dass es sich bei den derzeitigen Hitzewellen um außerordentliche Phänomene handelt. Dabei verstärken sich Effekte der globalen Erhitzung wechselseitig. Noch nicht verstanden, aber besorgniserregend seien die Erhitzung des Nordatlantik und die Abnahme des antarktischen Meereises. In den vergangenen Jahren hat vermutlich das La Niña-Phänomen das Ausmaß der globalen Erhitzung verdeckt. https://www.liberation.fr/environnement/climat/en-europe-le-puissant-dome-de-chaleur-va-durer-au-moins-jusquau-26-juillet-20230720_GRZXH5FIQ5EYLBZ4CB7U2L2VUY/
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Der vergangene Juni war der heisseste seit dem Beginn globaler Temperaturaufzeichnungen 1850, wie die Daten der amerikanischen Wetterbehörde NOAA zeigen. Europäischen Copernicus-Daten zufolge waren die beiden ersten Juliwochen mit hoher Wahrscheinlichkeit die wärmsten der aufgezeichneten menschlichen Geschichte. Der Hitzedom, der die Temperaturen über Mexiko und den südlichen USA in die Höhe treibt, wurde ersten wissenschaftlichen Einschätzungen zufolge durch die globlale Erhitzung 5mal wahrscheinlicher und ca 2.8° wärmer. https://www.nytimes.com/2023/07/20/climate/hottest-june-in-history-noaa.html
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Sibirien macht gerade die schlimmste Hitzewelle der aufgezeichneten Geschichte durch. Im Juni wurden Temperaturen von über 40 Grad erreicht. damit droht sich das Abschmelzen des Permafrosts – durch die Freisetzung von Methan ein sich selbst verstärkender Prozess – zu beschleunigen. https://www.liberation.fr/environnement/climat/siberie-avec-40-c-la-region-connait-la-pire-vague-de-chaleur-de-son-histoire-20230611_QONTZ25VFRASJMR6UT44HXDO7A/
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- institution: Météo France
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Die erste Juliwoche war der Weltwetterorganisation WMO zufolge vermutlich die heißeste Woche seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Der WMO-Experte Chris Hewitt spricht davon, dass wir uns auf unbekanntem Territorium befinden. https://www.derstandard.at/story/3000000178327/erste-juliwoche-2023-wohl-heisseste-woche-seit-aufzeichnungsbeginn
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- Jun 2023
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2022 lag die Durchschnittstemperatur in Europa 2,3 Grad über dem vorindustriellen Mittel Punkt kein Kontinent heizt sich so schnell auf wie Europa. Das geht aus einem neuen Bericht von Copernicus und World Meteorological Organisation hervor, der auch auf das schnelle Wachstum der Erneuerbaren in Europa eingeht. https://taz.de/Daten-zur-Klimakrise/!5942276/
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Die Waldbrände in Kanada haben im ersten Halbjahr 2023 mehr weit vernichtet als im gesamten bisherigen Rekordjahr 2021. Die Rauchwolken haben inzwischen die norwegische Küste erreicht. Die Brände haben inzwischen 90 Millionen zusätzliches CO2 imitiert. Die Vibration berichtet ausführlich über die Zusammensetzung des rauchs und die damit verbundenen Gesundheitsrisiken.
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- May 2023
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In Europa haben die Böden deutlich mehr Wasser durch Niederschläge erhalten als im vergangenen Sommer. Die aktuellen Copernicus-Daten zeigen, dass trotzdem 25 Prozent des Gebiets, vor allem Spanien, weiterhin unter einer dramatischen Trockenheit leidet. Die Grundwasse-Reservoire haben sich aber noch nicht erholen können. https://www.liberation.fr/environnement/climat/secheresse-des-sols-un-quart-de-leurope-manque-deau-en-avril-contre-la-moitie-lan-dernier-20230513_UA5UPPE26BD47M67YLRSUAD634/
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Der Po führt inzwischen aufgrund der anhaltenden Trockenheit noch weniger Wasser als im vergangenen Sommer. Auch Garda- und Comersee liegen über zwei Drittel unter der üblichen Wassermenge. Die italienische Rechtsregierung handelt nicht. https://www.liberation.fr/environnement/climat/secheresse-en-italie-le-po-au-plus-bas-pour-un-mois-davril-20230428_BG3TNEAK6NAIXJTXS2YPBL7YSI/
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- Apr 2023
- Mar 2023
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Coernicus-Daten zum Sommer
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In economics, Gresham's law is a monetary principle stating that "bad money drives out good". For example, if there are two forms of commodity money in circulation, which are accepted by law as having similar face value, the more valuable commodity will gradually disappear from circulation.[1][2] The law was named in 1860 by economist Henry Dunning Macleod after Sir Thomas Gresham (1519–1579), an English financier during the Tudor dynasty. Gresham had urged Queen Elizabeth to restore confidence in then-debased English currency. The concept was thoroughly defined in medieval Europe by Nicolaus Copernicus and known centuries earlier in classical Antiquity, the Middle East and China.
Gresham's law is an economic monetary principle which states that "bad money drives out good."
It relates to commodity value, particularly in coinage, where cheaper base metals in coins will cause more expensive coinage to disappear from circulation.
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- Nov 2022
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onversation among groups ofreaders over time.
An intriguing story of influential annotations in the history of science can be seen in Gingerich's The Book Nobody Read in which he traces annotations by teachers and students of Copernicus' De revolutionibus to show spread of knowledge in early modern astronomy.
Gingerich, Owen. The Book Nobody Read: Chasing the Revolutions of Nicolaus Copernicus. William Heinemann, 2004.
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- Jun 2022
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when Britannica conducted followup research on whether or not the books were actually being read, they found that buyers who really read the books were the exception. The two largest sub-categories among buyers who were more likely to have read the books were housewives and men trained in some sort of technical profession.
Research by Britannica (source?) indicated that the Great Books of the Western World sold well but were not often read.
Link to: A Brief History of Time by Stephen Hawking Owen Gingerich Copernicus
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- Jun 2019
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mitpressonpubpub.mitpress.mit.edu mitpressonpubpub.mitpress.mit.edu
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That which is fit to print - be it the news, or social commentary, or religious doctrine - has for centuries been fit for annotation, too.
Other great examples include teaching and scientific progress. Owen Gingerich details annotations in all the extant copies of Copernicus in his text The Book Nobody Read: Chasing the Revolutions of Nicolaus Copernicus. There it seemed obvious that the moving state-of-the art of science and teaching was reflected in the annotations made by professors who handed those annotations down to students who also copied them into their textbooks.
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