- Nov 2024
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- Oct 2024
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BP investiert in die Erschließung neuer fossiler Lagerstätten und hat damit den Plan aufgegeben, seine Öl- und Gasproduktion bis 2030 um 25% zu senken. Dieser Plan war bereits eine Abschwächung des ursprünglichen Ziels einer Reduktion um 40%. Wie andere große Ölfirmen konzentriert sich BP auf kurzfristige zusätzliche Gewinne aus dem Öl- und Gasgeschäft statt auf die - ohnehin zu geringen - Investitionen in die Energiewende. DIEEE Stategie treibt die globale Erhitzung weiter an. https://www.theguardian.com/business/2024/oct/07/bp-abandoning-plan-to-cut-oil-output-angers-green-groups
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Kurz vor der COP16 zur Biodiversität geht die EU immer deutlicher von ihrer bisherigem Politik zum Schutz der Biodiversität ab. Man nimmt Rücksicht auf konventionelle Landwirt:innen, rechtsradikale und auch zunehmend antiökologisch agierende konservative Parteien. An die Stelle des Green Deal tritt das Bestreben, die Unternehmen im globalen Wettbewerb konkurrenzfähiger zu machen und die Wirtschaft wachsen zu lassen. Ajit Niranjan berichtet zusammenhängend über diese Entwicklungen und verweist auf wichtiger Meilensteine in der Geschichte von Abkommen zum Schutz der Biodiversität. https://www.theguardian.com/environment/2024/oct/09/europe-eu-green-deal-backsliding-nature-biodiversity-farmers-far-right-cop16-aoe
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- EU
- Helmholtz Centre for Environmental Research
- David Obura
- by: Ajit Niranjan
- COP16 biodiversity
- Kunming-Montreal pact
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- Guido Broekhoven
- NBSAP Tracker
- A fair share of biodiversity finance
- Špela Bandelj Ruiz
- Renaturierungsgesetz
- lowering of climate ambition
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- WWF
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- Global Biodiversity Framework
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- Ipbes
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Der Draghi-Report zur industriellen Erneuerung in der EU konzentriert sich auf Technologien, die mit emissionsfreien Energien zusammenhängen. Ziel müsse sein, dass die EU vor allem bei „sauberen Energien“ weltweit eine Spitzenposition einnehme. In einem ausführlichen Artikel zu diesem Report begründen zwei Wirtschaftswissenschaftler die These, dass es in Europa nicht vor allem an Investitionen mangelt, sondern dass die Investitionen viel weniger als in den USA in Forschung und Entwicklung fließen. Außerdem sei, wie es auch der Report feststellt, u.a. eine Integration der europäischen Kapitalmärkte notwendig. https://www.repubblica.it/economia/2024/10/01/news/rapporto_draghi_quali_investimenti_servono_davvero-423529413/
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- Jul 2024
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- Jun 2024
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Britische Analyse des green Deal der bisher die erwünschten Ergebnisse nicht gebracht hat. Die EU verfolgt eine marktwirtschaftliche Linie und kann damit nicht mit den USA und China, die protektionistisch agieren, konkurrieren. Zum Erreichen der Klimaziele werden laut EU-Kommission bis 2030 zusätzlich 620 Milliarden Euro an Investitionen erforderlich, das sind 3,7% der Wirtschaftsleistung der EU. https://taz.de/Kompetent-versenkt/!6012533/
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- May 2024
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Vor dem vierten Treffen der Small Island Developing States hat der Chef der UN-Organisation für Infrastrukturentwicklung Unops dafür plädiert die Schuldensituation dieser Länder zu verändern. Sie haben überproportional sowohl unter Corona wie unter den Folgen der globalen Erhitzung gelitten. Zwischen 2016 und 2020 haben sie 18mal so viel für denSchuldendienst bezahlt als sie an Klimafinanzierung erhalten haben. https://www.theguardian.com/global-development/article/2024/may/27/world-has-moral-responsibility-to-help-small-island-states-survive-climate-crisis-un-agency-chief
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Ein neuer Bericht von Bloomberg kommt zu dem Ergebnis, dass die Kosten für das Erreichen von der Zero 2050 deutlich höher sind als bisher angenommen. Wenn man nicht nur heute schon wettbewerbsfähige Technologien verwendet, müssen 19% zusätzlich investiert werden. Insgesamt würde die erforderliche Infrastruktur 215 Billionen Dollar Investitionen erfordern. Verlässt man sich auf wettbewerbsfähige Energien, wird die globale Durchschnittstemperatur sich auf etwa 2,6 Grad erhöhen, wobei auch dieses Szenario mehr Anstrengung erfordert, als von den Staaten jetzt geplant ist. https://www.bloomberg.com/news/articles/2024-05-21/key-takeaways-from-bloombergnef-s-new-energy-outlook?srnd=green
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Emissions for BNEF's Net Zero Scenario vs. Economic Transition Scenario
Für das Net Zero Szenario muss Bloomberg zufolge ab 2034 jedes verkaufte Auto ein Elektroauto sein. Für CCS Technologien sind 6,8 Billionen Dollar Investition nötig. In den Netzausbau und in erneuerbare Energien müssen jährlich ein jeweils eine Billion Dollar investiert werden..
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Governments and companies need to spend an extra $34 trillion on the clean energy transition between now and 2050 to reach net-zero emissions, according to BloombergNEF.
Die Kosten der Energiewende liegen deutlich höher als bisher angenommen.
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Der französische Staat hat seit 2010 jährlich durchschnittlich 190 Milliarden Subventionen an Unternehmen gezahlt, zu einem großen Teil für klimaschädliche Vorhaben. Gleichzeitig wurden die Leistungen für BürgerInnen, die den größten Teil des Steueraufkommens bestreiten, in Frage gestellt. Interview mit der Ökonomin Anne-Laure Delatte, die ein Buch über das wirtschaftsfreundliche Agieren des französischen Staates in den letzten Jahrzehnten verfasst hat. https://www.liberation.fr/idees-et-debats/anne-laure-delatte-les-impots-des-francais-financent-des-activites-hautement-polluantes-20230527_I6HHV5XSUZCRDAWVVBK2BEE2TI/
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Die großen US-Investmentgesellschaften BlackRock, JPMorgan Chase und State Street haben sich zu großen Teilen aus der Koalition Climate Action 100+ zurückgezogen, in der sich Unternehmen zur Dekarbonisierung verpflichten. Damit werden dieser Koalition 14 Billionen (14.000 Millionen) Dollar entzogen. Republikanische Politiker:innen versuchen schon länger zu verhindern, dass Investionen an Dekarbonisierungszusagen gebunden werden. Die Investment-Gesellschaften argumentieren jetzt, dass Climate Action 100+ nicht nur eine Offenlegung fossiler Investionen, sondern eine Steuerung verlangt habe. https://www.nytimes.com/2024/02/16/business/dealbook/wall-streets-climate-retreat.html
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Eine neue, grundlegende Studie zu Klima-Reparationen ergibt, dass die größten Fosssilkonzerne jählich mindestens 209 Milliarden Dollar als Reparationen an von ihnen besonders geschädigte Communities zahlen müssen. Dabei sind Schäden wie der Verlust von Menschenleben und Zerstörung der Biodiversität nicht einberechnet. https://www.theguardian.com/environment/2023/may/19/fossil-fuel-firms-owe-climate-reparations-of-209bn-a-year-says-study
Studie: Time to pay the piper: Fossil fuel companies’ reparations for climate damages https://www.cell.com/one-earth/fulltext/S2590-3322(23)00198-7
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- expert: Marco Grasso
- topic: loss and damage
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Zum Hintergrund des Rückzugs großer Investoren der Wall Street aus dem Netzwerk Climate Action 100+. Der Rückzug ist vor allem das Ergebnis zunehmenden Drucks aus der Republikanischen Partei. Er hängt auch damit zusammen, dass Climate Action 100+ in einer Phase 2 von seinen MItgliedern nicht nur Informationen über die Klimafolgen von Investitionen verlangte, sondern Aktionen gegen fossile Emissionen. Dem Journalisten David Gelles zufolge werden die Wall Street-Firmen ihre bisherige, auf Redukton von Emissionen ausgerichtete Linie aber nicht völlig aufgeben. Weitgehend ist und bleibt diese Firmenpolitik aber kosmetisch. https://www.nytimes.com/2024/02/20/climate/wall-street-environmental-pledge-retreat.html
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Der bisherige Präsident der G77 Gruppe, Pedro Pedroso, fordert von den Industrieländern sich endlich an den Pariser Zielen zu orientieren. Neben Verzicht auf die geplante fossile Expansion ist dazu Finanzierung erneuerbarer Energien in globalen Süden nötig. Der zusammenfassende Guardian-Artikel enthält Infografiken zu der geplanten Steigerung von Öl- und Gasproduktion sowie LNG-Exporten der USA. https://www.theguardian.com/environment/2024/jan/19/cop28-fossil-fuels-climate-deal-pedro-pedroso-us-uk-canada-pollution
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Asset Manager großer Investment Fonds, darunter BlackRock, benutzen sogenannte Öko-Fonds mit ESG-Siegel für massive Investitionen in fossile Unternehmen. https://www.theguardian.com/business/2023/may/02/green-investment-funds-pushing-money-into-fossil-fuel-firms-research-finds
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Untersuchungen zeigen, dass die COP28 mit dem Emissions Peak für Treibhausgase zusammenfallen könnte. Um das 1,5°-Ziel zu erreichen, müssten allerdings die Emissionen bis 2030 um die Hälfte sinken. https://www.theguardian.com/environment/ng-interactive/2023/nov/29/cop28-what-could-climate-conference-achieve
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- Climate Action Network International
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- 2023-11-29
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Bei den Petersberger Klimagesprächen 2024 hat Aserbaidschans Diktator Alijev auf dem Recht der Petrostaaten bestanden, weitere fossile Lagerstätten auszubeuten. Der deutsche Bundeskanzler Scholz hat sich nicht eindeutig zu neuen Instrumenten der Klimafinanzierung für den globalen Süden geäußert. Außenministerin Baerbock setzt auf internationale Partnerschaften bei den nationalen Klimaplänen, so dass die Klimafinanzierung verbindlicher geregelt wird. https://taz.de/Petersberger-Klimadialog/!6007095/
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- Apr 2024
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Eine Gruppe von NGOs hat ein Konzept für eine Klimaschaden-Steuer ausgearbeitet, zu der Öl- und Gasgesellschaften ausgehend vom von ihnen verursachten CO2-Ausstoß herangezogen würden. Würde die Steuer in den OECD-Ländern mit 5$ pro Kilotonne CO2 beginnen und sich jährlich um weitere 5$ erhöhen, stünden 2030 jährlich 900 Milliarden $ vor allem für den Loss and Damage Fund zur Verfügung, der bei der COP28 beschlossen wurde.
Bericht: https://www.greenpeace.fr/wp-content/uploads/2024/03/CDT_guide_2024_embargoed_version.pdf
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- NGO: Stamp Out Poverty
- NGO: Greenpeace
- event: G7 climate, energy and environment meeting in Turin
- NGO: Christian Aid
- by: Matthew Taylor
- expert: Areeba Hamid
- event: climate damage fund board meeting in Abu Dhabi
- 2024-04-29
- expert: David Hillman
- institution: loss and damage fund
- actor: Big Oil
- NGO: Power Shift Africa
- report: Climate Damages Tax report
- actor: OECD
- topic: climate finance
- topic: climate damages tax
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Pakistan hat bei einer Geberkonferenz Zusagen über ca. 9 Milliarden USD für den Wiederaufbau nach den Überflutungen des letzten Jahres erhalten. Der pakistanische Premierminister wies darauf hin, dass das internationale Finanzsystem katastrophal schlecht auf Loss and Damage durch die Klimakrise ausgerichtet ist
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- Mar 2024
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Interview mit Mia Mottley, der Premierministerin von Barbados und Hauptvorkämpferin der von ihr ins Leben gerufenen Bridgetown Initiative zur Klimafinanzierung für den globalen Süden. Mottley geht auf die Schuldenkrise in vielen Ländern nach der Pandemie ein und fordert, wie sie sagt, unorthodoxe CO2-Steuern, z.B Abgaben von fossilen Konzernen und Fluggesellschaften. Die derzeit Mächtigen verhinderten eine wirksame Klimafinanzierung, obwohl es Fortschritte z.B. bei Finanzinstitutionen gebe. Dass Finanztransfers vor allem zu einer klimagerechten Transformation nötig sei, werde nicht anerkannt. https://taz.de/Barbados-Premier-ueber-Klimakrise/!5994100/
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- Jan 2024
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Die taz beschäftigt sich mit den Vorschlägen Emmanuel Macrons zur Klimafinanzierung für den globalen Süden. Dabei geht es u.a. um neue Regeln für Weltbank und IWF, um eine Beteiligung vor allem Chinas an der Finanzierung ärmerer Länder und um Kreditvergaben zu deutlich niedrigeren als den jetzigen Zinsen. Für den Erfolg dieser Pläne wird entscheidend sein, ob beim G20-Gipfel im November 24 und bei der COP30 entsprechende Beschlüsse gefasst werden.https://taz.de/Geld-fuer-den-Klimaschutz/!5984779/
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www.handelsblatt.com www.handelsblatt.com
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Einer Analye des Handelsblatt Research Institute zufolge sind 1,1 Billionen Euro Investitionen in die Infrastruktur nötig um in Deutschland bis 2045 klimaneutralität zu erreichen. Dieser Betrag ist 65 mal so groß wie die haushaltslücke, die nach dem aktuellen Urteil des Bundesverfassungsgerichts gefüllt werden muss. Die Analyse stützt sich auf vorhandene Studien die unter anderem massive Investitionen in Gaskraftwerke fordern. https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/energiewende-das-billionenprojekt-so-teuer-ist-die-infrastruktur-der-zukunft/100002597.html
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- Dec 2023
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- COP28
- Mariana Mazucatto
- Mia Mottley
- Paris pact
- new collective quantified goal
- Standing Committee of Finance
- E3G
- High Level Expert Group on Climate Finance
- Nairobi Declaration
- askforce on International Taxation to Enhance Development and Climate Action
- Joe Thwaites
- Alex Scott
- Jonathan Beynon
- NCQG
- Center for Global Development
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foreignpolicy.com foreignpolicy.com
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Die afrikanischen Politiker:innen Nathaniel Mong’are und Abdoulie Ceesay bewerten das COP28-Ergebnis und die Ktivitäten der Emirate vor und während der Konferenz als positiv. Maßgeblich für sie ist die Finanzierung des gerechten Übergang; hier sei viel, wenn auch bei weitem nicht genug, Geld mobilisiert worden.
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Deutschland hat sich bereiterklärt, 100 Millionen Euro in den Fonds für Klimaschäden einzuzahlen. Das ist etwa ein Promille der geplanten Militärausgaben l. https://taz.de/Deutsche-Zusagen-zur-Klimafinanzierung/!5973914/
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Laut Oxfam haben die reichen Länder 2020 nur 21-24,5 Milliarden Dollar tatsächliche Klimahilfen an den globalen Süden bezahlt. Ausgehend von ihrem Climate Finance Shadow Report 2023 kritisiert die NGO die Behauptung, es seien 2022 erstmals die vereinbarten 100 Milliarden zur Verfügung gestelt worden. https://taz.de/Faule-Klima-Entschaedigungen/!5973353/
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- Nov 2023
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www.liberation.fr www.liberation.fr
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Eine von der britischen NGO ShareAction in Auftrag gegebene Studie ergibt, dass sich nur bei einem Drittel der größten 20 Banken der EU objektiv überprüfen lâsst, welche Wirkungen sogenannte grüne Investitionen haben. In vielen Fällen flössen die Mittel in fossile Energien. https://www.liberation.fr/economie/finance-verte-une-etude-fustige-les-activites-des-banques-europeennes-20231122_JUT27NQ3XZB6NPCISUONYT6OIQ/
Studie: https://shareaction.org/news/europes-top-20-banks-need-to-be-clearer-cleaner-and-greener
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www.repubblica.it www.repubblica.it
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Ausführlicher Kommentar zu den 2,4 Billionen (Tausend Milliarden, im Artikel falsch übersetzt) Dollar, die laut dem COP27-Bericht von 2022 erforderlich sind, um Klimaschutz und -Anpassung in den Ländern des globalen Südens (außer China) zu finanzieren. Der auf Konsens ausgerichtete COP-Prozess sei außerstande, die nötigen Entscheidungen zu treffen. Der Betrag entspricht grob den aktuellen weltweiten Militärausgaben. https://www.repubblica.it/commenti/2023/11/19/news/cambiamenti_climatici_spesa_annua-420689085/?ref=RHRT-BG-I279994148-P4-S3-T1
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www.nytimes.com www.nytimes.com
- Oct 2023
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Auf einer Geberkonferenz in Bonn haben die Industrieländer über 4 Jahre insgesamt 9,4 Milliarden Dollar für den grünen Klimafonds zugesagt. Die Summe ist geringer als die für den Vierjahreszeitraum davor. https://taz.de/Klimaschutz-im-globalen-Sueden/!5960545/
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www.liberation.fr www.liberation.fr
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Am 23. Oktober wurde der erste Bericht des europäischen Steuerobservatoriums publiziert, bei dem es unter anderem darum geht, in welchem Maß die beschlossene 15% Mindeststeuer auf die Gewinne internationaler Unternehmen umgesetzt wird und welche Ergebnisse zu erwarten sind. Der Bericht stellt da, welche enormen Mengen an Geld von internationalen Unternehmen und von Milliardären nach wie vor nicht versteuert werden. Eine milliardärssteuer von 2% des gesamtvermögens würde die Hälfte der 500 Milliarden Dollar ergeben, die der globale Süden jährlich mindestens an Klimafinanzierung braucht.https://www.liberation.fr/economie/fiscalite-mondiale-la-grande-evasion-continue-20231023_MEIIRA4OCNDDVBWPY4SVWBF7L4/
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www.theguardian.com www.theguardian.com
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www.theguardian.com www.theguardian.com
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- Sep 2023
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www.theguardian.com www.theguardian.com
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Bei dem afrikanischen klimagipfel in Nairobi zeichnen sich Konflikte über einen Ausstieg aus fossilen Energien ab. Einige Länder, darunter Nigeria und Senegal, wollen die vorhandenen und zum Teil gerade entdeckten Ressourcen ausbeuten.
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- project: East African crude oil pipeline
- institution: Africa Carbon Markets Initiative (ACMI)
- NGO: Power Shift Africa
- expert: Hardi Yakubu
- country: Senegal
- NGO: Africans Rising
- topic: climate finance
- country: Gabon
- institution: Global Wind Energy Council
- region: Africa
- event: African Climate Summit 2033
- expert: Mohamed Adow
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www.derstandard.de www.derstandard.de
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In Nairobi findet in dieser Woche der erste afrikanische klimagipfel statt. Ein zentrales Thema sind Funanzierungsleistungen des globalen Nordens. Viele Initiativen besonders der kenianischen Präsidentschaft sind umstritten. NGOs befürchten, dass sie die Länder, die die Klima-Katastrophe verursachen, entlasten und nicht zur Minderung der Emissionen beitragen.
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- Aug 2023
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Deutschland hat 2022 ca 6,3 Milliarden Euro Klima-Hilfsgelder an Länder des globalen Südens gezahlt. Die Zahlen wurden vom Bundesentwicklungsministerium bekannt gegeben. Damit löst Deutschland ein Versprechen der Merkel-Regierung ein. Hintergrund sind die internationalen Verhandlungen um Klimafinanzierung, bei denen auch Deutschland darauf drängt, dass China in einen gemeinsamen Fonds einzahlt. https://taz.de/Geld-fuer-Klimaschutz/!5953213/
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- Jul 2023
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www.theguardian.com www.theguardian.com
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Die aktuellen Vorbereitungen eines Fonds zum Ausgleich von Loss and Damage durch die Klimakrise berücksichtigen die Bedürfnisse von Ländern mit mittlerem Einkommen zu wenig. Der Präsident der karibischen Entwicklungsbank, Hyginus Leon, weist in einem Interview mit dem Guardian darauf hin, dass auch viele dieser Länder so verwundbar sind, dass sie die nötigen Maßnahmen nach und gegen – nicht von ihnen verursachte – Katastrophen nicht finanzieren können. https://www.theguardian.com/environment/2023/jul/28/mid-income-developing-countries-risk-losing-out-on-climate-rescue-funds-banker-warns
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Seit 2020 haben die 20 ärmsten Länder 50 Milliarden Dollar Schldenan die G20-Staaten zurückgezahlt. Diese Beträge stehen für Klimaschutz und Klimaanpassung der oft besonders vulnerablen Länder nicht zur Verfügung. Bei einem Trffen der G20-Finanzminister*innen wurden keine Fortschritte bei der Entschuldung der ärmsten Länder erreicht. https://taz.de/Schuldenkrise-im-Globalen-Sueden/!5945035/
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www.theguardian.com www.theguardian.com
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www.theguardian.com www.theguardian.com
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Die Beschlüsse der Konferenz der Welt-Schifffahrtsorganisation MPI zur Dekarbonisierung der Schifffahrt genügen nicht, um die Ziele des Pariser Abkommens zu erreichen. Man will die Emissionen bis 2030 um mindestens 20% reduzieren und „um 2050" emissionsfrei sein. Ein Beschluss zu einer Abgabe –zur Finanzierung der Dekarbonisierung armer Länder – wurde aufgeschoben.
Mehr zu der Konferenz zur Dekarbonisierung der Schifffahrt: https://hypothes.is/search?q=tag%3A%22event%3A%20MEPC%2080%22
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www.energymonitor.ai www.energymonitor.ai
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Die Weltbank finanziert weiterhin in großem Umfang fossile Projekte, obwohl sie behauptet, nur Investitionen zu unterstützen, die mit dem Pariser Abkommen vereinbar sind. Die Richtlinen dazu lassen aber z.B. Investitionen in die Gasinfrastruktur zu und verlangen keine wissenschaftliche Begutachtung von Projekten anhand objektiver Kriterien. https://www.energymonitor.ai/finance/sustainable-finance/opinion-why-the-world-banks-paris-alignment-process-could-add-fuel-to-the-climate-crisis/?utm_source=cbnewsletter&utm_medium=email&utm_term=2023-07-03&utm_campaign=Daily+Briefing+03+07+2023 (via CarbonBrief)
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www.phenomenalworld.org www.phenomenalworld.org
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Die Stabilitätsregeln der EU, die ab nächstem Jahr wieder strikt eingehalten werden sollen, würden in fast allen Ländern die Investitionen verhindern, die für das Erreichen der EU-Klimaziele nötig sind. Ausführliche Analyse der Klimafinanz-Situation in Europa nach dem Pariser Klimafinanz-Gipfel. https://www.phenomenalworld.org/analysis/carbon-budget-versus-fiscal-budget/
Bruegel-Analyse: https://www.bruegel.org/analysis/fiscal-rule-legislative-proposal-what-has-changed-what-has-not-what-unclear
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www.theguardian.com www.theguardian.com
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Vor der Pariser Konferenz zur Klimafinanzierung, bei der vor allem die sogenannte Bridgetown Agenda diskutiert werden soll, begründet Avinash Persaud, ein Berater der Premierministerin von Barbados, die Forderungen nach radikaler Veränderung und Aufstockung der Klimafinanzierung. Die Summen, die der globale Süden für klimaanpassung und Klimaschutz erhält, müssen potenziert werden, damit diese Länder der Klimakatastrophe wirksam begegnen können. Nicholas Stern und Vera Songwe beziffern den jährlichen klimafinanzbedarf des globalen Südens auf Billionen Dollar, etwa die Summe, die zurzeit für fossile Energien ausgegeben wird. https://www.theguardian.com/environment/2023/jun/18/countries-are-drowning-climate-expert-calls-for-urgent-rethink-on-scale-of-aid-for-developing-worldexpert:
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Beim Pariser Klima-Finanzgipfel wurden nur wenige Entlastungen für den globalen Süden beschlossen worden. Die Weltbank hat 100 Milliarden Dollar Finanzierung pro Jahr zugesagt. Einige Staaten bemühen sich um internationale Steuern zur Finanzierung von Anpassung und Klimaschutz. Ein Durchbruch bei der Verschuldung wurde nicht erreicht. In Einzelfällen wird auf die Rückzahlung von Schulden verzichtet. Ein Verzicht auf fossile Energien wurde nicht diskutiert.
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93% der Länder, die am verwundbarsten durch die Klimakrise sind, sind bereits überschuldet oder stehen kurz davor. Trotzdem sind bisher Kredite das Hauptinstrument der Klimafinanzierung. Damit verschärft sich die Schuldenkrise vor allem vieler afrikanischer Staaten. Sie ist eines der Hauptthemen des Pariser Klimafinanz-Gipfels. Hintergrund-Bericht der Libération mit vielen vertiefenden Informationen. https://www.liberation.fr/international/afrique/quinze-ans-apres-lafrique-rattrapee-par-la-dette-20230622_FC3LKPPATFCXDIGC4FS626ZE4E/
Oxfam: Climate Finance Shadow Report 2033 https://www.oxfam.org/en/research/climate-finance-shadow-report-2023
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www.theguardian.com www.theguardian.com
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Hintergrundinformationen zum Pariser Gipfel zur Klimafinanzierung, der in dieser Woche stattfinden wird. Wichtig ist vor allem, ob bei dieser Konferenz tatsächlich Schritte in Richtung auf eine Reform der Finanzierung der Länder des globalen Südens unternommen werden, wozu ein Schuldenerlass und eine Veränderung von Kreditvergabe ebenso gehören wie eine neue Definition der Rollen der Weltbank und des internationalen Währungsfonds.
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www.theguardian.com www.theguardian.com
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Vor dem Klimafinanz Gipfel in Paris ruft Kristalina Georgieva, Chefin des internationalen Währungsfonds, dazu aufgerufen, die Kreditbedingungen für Länder des globalen Südens, die von der Klimakrise betroffen sind, zu verbessern. Eines wichtiges Element seien Klima-Swaps, bei denen ein Teil von Zinsen oder Rückzahlungen für Maßnahmen gegen die Klimakrise verwendet wird. https://www.theguardian.com/environment/2023/jun/20/climate-crisis-hit-poor-countries-should-have-debt-relief-says-imf-chief
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- Jun 2023
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Der Europäische Rechnungshof bezweifelt in einem neuen, alarmierenden Gutachten, dass die EU ihre Klimaziele bis 2030 erreichen wird. So sei die Finanzierung der Dekarbonisierung, vor allem in der Privatwirtschaft, nicht gesichert.
https://taz.de/Rechnungshof-schlaegt-Alarm/!5942983/
Pressaussendung zum Bericht des Europäischen Rechnungshofs: https://www.eca.europa.eu/en/news/NEWS-SR-2023-18
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climatechangenews.com climatechangenews.com
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www.theguardian.com www.theguardian.com
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www.theguardian.com www.theguardian.com
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www.theguardian.com www.theguardian.com
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www.theguardian.com www.theguardian.com
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taz-Interview mit Alison Schultz zu Debt for Nature Swaps und anderen Instrumenten der Klimafinanzierung für Länder des globalen Südens.
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Bei der Frühjahrstagung der Weltbank und des internationalen Währungsfonds ist die Klimakrise ein zentrales Thema. Die Reformvorschläge vor allem für die Weltbank gehen voraussichtlich nicht weit genug, um ärmeren Ländern einen wirksamen Kampf gegen die globale Erhitzung zu erlauben. https://taz.de/IWF-und-Weltbank-auf-Fruehjahrstagung/!5924846/
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www.theguardian.com www.theguardian.com
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Die britische Energy Transition Commission hat errechnet, dass jährlich 130 Milliarden Dollar nötig sind, um die Abholzung der am meisten bedrohten Regenwälder wirksam zu stoppen - zusätzlich zu wirksamen Verboten. Zur Zeit werden aber nur 2-3 Milliarden Dollar dazu ausgegeben. Das Geld ist vor allem für wirtschaftliche Alternativen nötig und konkrete z.T durch CO2-Steuern aufgebracht werden. Auf Dauer würde ein wirksamer Waldschutz, der nötig ist, um die Erhitzung der Erde zu stoppen, eher eine Billion Dollar erfordern. https://www.theguardian.com/environment/2023/apr/19/dont-fool-yourself-billions-more-needed-to-protect-tropical-forests-warns-new-report-aoe
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www.starlingbank.com www.starlingbank.com
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For now, we haven’t included emissions relating to loans and investments in our Scope 3 carbon footprint breakdown as these are worked out separately with the Partnership for Carbon Accounting Financials (PCAF). We were the first UK digital bank to join PCAF, which asks members to calculate emissions from loans and investments by following industry best practice
so this something like induced carbon emissions from the activity enabled by the investment?
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- Apr 2023
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www.bloomberg.com www.bloomberg.com
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Bericht von Bloomberg Green über grüne Investitionen von Venture-Kapitalisten. Im Vordergrund stehen - oft mit öffentlicher Beteiligung - nicht mehr die schon eingeführten Technologien zur Energieerzeugung sondern Elektrifizierung neuer Bereiche und auch das Speichern von CO2. 2022 würden ca. 70 Milliarden USD venture Capital und insgesamt 652 Milliarden in Climate Tech investiert. Der International Renewable Energy Agency zufolge müssen sich die Investitionen jährlich vervierfachen. https://www.bloomberg.com/graphics/2023-climate-tech-startups-where-to-invest/?srnd=green&leadSource=uverify%20wall
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www.nytimes.com www.nytimes.com
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Präsident Biden will in 5 Jahren insgesamt 500 Millionen Dollar für ein Programm zum Schutz des brasilianischen Regenwalds ausgeben. Der Plan stößt auf den Widerstand der Republikaner im Kongress, die die Finanzierung von Klimaschutz außerhalb der USA ablehnen. https://www.nytimes.com/2023/04/20/climate/biden-amazon-deforestation-climate.html
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- Feb 2023
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Amis de la Terre, Oxfam France und Notre affaire à tous verklagen die größte europäische Bank, BNP Parisbas, wegen ihrer Verantwortung für die globale Erhitzung.
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- Jul 2022
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Zum Klimabericht der Deutschen Bundesbank.Die Daten sind offenbar wenig aussagekräftig. Es fehlen vor allem Daten über die Klimawirkung von Interventionen.
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