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Kurz vor der COP16 zur Biodiversität geht die EU immer deutlicher von ihrer bisherigem Politik zum Schutz der Biodiversität ab. Man nimmt Rücksicht auf konventionelle Landwirt:innen, rechtsradikale und auch zunehmend antiökologisch agierende konservative Parteien. An die Stelle des Green Deal tritt das Bestreben, die Unternehmen im globalen Wettbewerb konkurrenzfähiger zu machen und die Wirtschaft wachsen zu lassen. Ajit Niranjan berichtet zusammenhängend über diese Entwicklungen und verweist auf wichtiger Meilensteine in der Geschichte von Abkommen zum Schutz der Biodiversität. https://www.theguardian.com/environment/2024/oct/09/europe-eu-green-deal-backsliding-nature-biodiversity-farmers-far-right-cop16-aoe
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- by: Ajit Niranjan
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- Oct 2024
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Private Equity-Gesellschaften investieren enorme Summen u.a. aus Pensionfonds von Angestellten des Public Service in den USA in Fossilenergien. Pro Jahr werden so 1,17 Gigatonnen CO2-Äquivalente an Emissionen finanziert. Private Equity-Unternehmen agieren intransparent und übernehmen oft schmutzige Assets, die von transparenteren Firmen abgestoßen werden. Eine Studie listet auf, für wieviele Emissionen die große Private Equity-Firmen verantwortlich sind. https://www.theguardian.com/business/2024/oct/01/private-equity-firms-us-pensions-fossil-fuel-projects
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Der Draghi-Report zur industriellen Erneuerung in der EU konzentriert sich auf Technologien, die mit emissionsfreien Energien zusammenhängen. Ziel müsse sein, dass die EU vor allem bei „sauberen Energien“ weltweit eine Spitzenposition einnehme. In einem ausführlichen Artikel zu diesem Report begründen zwei Wirtschaftswissenschaftler die These, dass es in Europa nicht vor allem an Investitionen mangelt, sondern dass die Investitionen viel weniger als in den USA in Forschung und Entwicklung fließen. Außerdem sei, wie es auch der Report feststellt, u.a. eine Integration der europäischen Kapitalmärkte notwendig. https://www.repubblica.it/economia/2024/10/01/news/rapporto_draghi_quali_investimenti_servono_davvero-423529413/
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- Sep 2024
- Aug 2024
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Britische Analyse des green Deal der bisher die erwünschten Ergebnisse nicht gebracht hat. Die EU verfolgt eine marktwirtschaftliche Linie und kann damit nicht mit den USA und China, die protektionistisch agieren, konkurrieren. Zum Erreichen der Klimaziele werden laut EU-Kommission bis 2030 zusätzlich 620 Milliarden Euro an Investitionen erforderlich, das sind 3,7% der Wirtschaftsleistung der EU. https://taz.de/Kompetent-versenkt/!6012533/
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- May 2024
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Vor dem vierten Treffen der Small Island Developing States hat der Chef der UN-Organisation für Infrastrukturentwicklung Unops dafür plädiert die Schuldensituation dieser Länder zu verändern. Sie haben überproportional sowohl unter Corona wie unter den Folgen der globalen Erhitzung gelitten. Zwischen 2016 und 2020 haben sie 18mal so viel für denSchuldendienst bezahlt als sie an Klimafinanzierung erhalten haben. https://www.theguardian.com/global-development/article/2024/may/27/world-has-moral-responsibility-to-help-small-island-states-survive-climate-crisis-un-agency-chief
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Ein neuer Bericht von Bloomberg kommt zu dem Ergebnis, dass die Kosten für das Erreichen von der Zero 2050 deutlich höher sind als bisher angenommen. Wenn man nicht nur heute schon wettbewerbsfähige Technologien verwendet, müssen 19% zusätzlich investiert werden. Insgesamt würde die erforderliche Infrastruktur 215 Billionen Dollar Investitionen erfordern. Verlässt man sich auf wettbewerbsfähige Energien, wird die globale Durchschnittstemperatur sich auf etwa 2,6 Grad erhöhen, wobei auch dieses Szenario mehr Anstrengung erfordert, als von den Staaten jetzt geplant ist. https://www.bloomberg.com/news/articles/2024-05-21/key-takeaways-from-bloombergnef-s-new-energy-outlook?srnd=green
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Emissions for BNEF's Net Zero Scenario vs. Economic Transition Scenario
Für das Net Zero Szenario muss Bloomberg zufolge ab 2034 jedes verkaufte Auto ein Elektroauto sein. Für CCS Technologien sind 6,8 Billionen Dollar Investition nötig. In den Netzausbau und in erneuerbare Energien müssen jährlich ein jeweils eine Billion Dollar investiert werden..
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Governments and companies need to spend an extra $34 trillion on the clean energy transition between now and 2050 to reach net-zero emissions, according to BloombergNEF.
Die Kosten der Energiewende liegen deutlich höher als bisher angenommen.
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Seit dem Pariser Abkommen finanzierten die 60 größten Banken 425 fossile Großprojekte - sogenannte carbon bombs mit einem zu erwartenden CO2-Ausstoß von jeweils über einer Gigatonne - mit insgesamt 1,8 Billionen Dollar. Der Standard-Artikel geht auf ein Projekt zurück, bei dem Daten des Carbon Bombs-Projekts, des Global Energy Monitor und von Banking on Climate Chaos ausgewertet und visualisiert werden. https://www.derstandard.at/story/3000000193065/billionenkredite-fuer-fossile-grossprojekte-wie-banken-die-klimakrise-mitfinanzieren
Bericht/Visualisierung: https://www.carbonbombs.org/
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- by: Anastasia Trenkler
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- by: Philip Prayer
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- fossil fuel finance
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Die größten Banken der Welt haben die Fossilindustrie seit dem Pariser Abkommen mit insgesamt 7 Billionen Dollar finanziert. 6,8 Billionen flossen an Öl-, Kohle- und Gasfirmen, davon 3,3 Billionen in die fossile Expansion. 2023 wuden fossile Firmen mit 705 Mrd. Dollar finanziert, davon 347 für neue Projekte. Diese Zahlen finden sich in der 15. und neuesten Ausgabe des Berichts „Banking on Climate Chaos“. https://www.theguardian.com/environment/article/2024/may/13/banks-almost-7tn-fossil-fuel-firms-paris-deal-report
Bericht: https://www.bankingonclimatechaos.org/wp-content/uploads/2024/05/BOCC_2024_vF1.pdf
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- Deutsche Bank
- 2024-05-13
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- by: Damien Gayle
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Die G20-Staaten und von ihnen kontrollierte Entwicklungsbanken haben 2020-2022 142 Milliarden Dollar in die fossile Expansion in Drittländern investiert. Das geht aus einer Bericht von Oilc Change International und Friends of the Earth hervor. Ein Teil der Investitionen erfolgte nach der 2022 beschlossenen Selbstverpflichtung dieser Staaten, keine fossile Expansion im Ausland mehr zu finanzieren. Die größten Investoren waren China, Japan und Kanada der größte Teil der Gelder ging in die Gasinfrastruktur. https://www.theguardian.com/environment/2024/apr/09/worlds-biggest-economies-pumping-billions-into-fossil-fuels-in-poor-nations
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Seit dem Pariser Abkommen haben europäische Banken fossile Energieunternehmen durch die Ausgabe vom Anleihen in Wert von ca. einer Billion (1000 Milliarden) Euro unterstützt, wie eine Recherche des Guardian ergibt. Anleihen (Bonds) sind inzwischen die wichtigste Form der Finanzierung der Fossilindustrie. https://www.theguardian.com/business/2023/sep/26/europes-banks-helped-fossil-fuel-firms-raise-more-than-1tn-from-global-bond-markets
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- actor: BP
- actor: Deutsche Bank
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Die neue Ausgabe des jährlichen Berichts Banking on Climate Chaos zeigt, dass französische Banken in Europa führend bei der Finanzierung fossiler Projekte sind. Sie haben dafür im letzten Jahr 12 Milliarden Dollar investiert – wobei amerikanische Banken weit vor ihnen liegen.
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2021 haben sich viele, vor allem britische, Banken zu sogenannten Glasgow Financial Alliance for Net Zero (GFANZ) zusammengeschlossen. Ein Bericht der Organisation Reclaim Finance weist nach, dass über 50 von ihnen weiterhin massiv Investitionen in fossile Energien finanziert haben.
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Der französische Staat hat seit 2010 jährlich durchschnittlich 190 Milliarden Subventionen an Unternehmen gezahlt, zu einem großen Teil für klimaschädliche Vorhaben. Gleichzeitig wurden die Leistungen für BürgerInnen, die den größten Teil des Steueraufkommens bestreiten, in Frage gestellt. Interview mit der Ökonomin Anne-Laure Delatte, die ein Buch über das wirtschaftsfreundliche Agieren des französischen Staates in den letzten Jahrzehnten verfasst hat. https://www.liberation.fr/idees-et-debats/anne-laure-delatte-les-impots-des-francais-financent-des-activites-hautement-polluantes-20230527_I6HHV5XSUZCRDAWVVBK2BEE2TI/
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Die großen US-Investmentgesellschaften BlackRock, JPMorgan Chase und State Street haben sich zu großen Teilen aus der Koalition Climate Action 100+ zurückgezogen, in der sich Unternehmen zur Dekarbonisierung verpflichten. Damit werden dieser Koalition 14 Billionen (14.000 Millionen) Dollar entzogen. Republikanische Politiker:innen versuchen schon länger zu verhindern, dass Investionen an Dekarbonisierungszusagen gebunden werden. Die Investment-Gesellschaften argumentieren jetzt, dass Climate Action 100+ nicht nur eine Offenlegung fossiler Investionen, sondern eine Steuerung verlangt habe. https://www.nytimes.com/2024/02/16/business/dealbook/wall-streets-climate-retreat.html
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Die Texas Public Policy Foundation ist eine der wichtigsten Lobbying- und Propaganda-Organisationen gegen die Dekarbonisierung in den USA. Sie wird von den großen Fossilenergie-Firmen unterstützt und ist eng mit dem republikanischen Establishment vernetzt. Sie veranlasste, dass einige Südstaaten nicht mit Banken zusammenarbeiten, die fossile Projekte nicht mehr finanzieren.
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Die Arbeiterkammer Oberösterreich bekannt klare Kriterien für nachhaltige Fonds. Derzeit dürfen in der EU und Österreich auch Fonds als nachhaltig bezeichnet werden, zu deren Portfolio Öl- und Gasfirmen gehören. https://www.politico.com/news/2023/11/10/cop28-host-uae-pushes-oil-producers-for-climate-pledges-00126619
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Die G20-Staaten haben fossile Energien 2022 mit dem Rekordbetrag von 1,4 Milliarden Dollar subventioniert, so ein neuer Bericht des International Institute for Sustainable Development. Ein großer Teil dieser Subventionen wurde als Reaktion auf die Energiekrise nach der russischen Invasion der Ukraine gezahlt. Die Subventionen stehen im Widerspruch zur Selbstverpflichtung bei der COP26, fossile Subventionen abzubauen. https://www.theguardian.com/environment/2023/aug/23/g20-poured-more-than-1tn-on-fossil-fuel-subsidies-despite-cop26-pledges-report
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Die gesamte Branche der Erneuerbaren Energien befindet sind in einer Krise. Die Kurse der Aktien dieser Unternehmen und der damit verbunden Fonds sind gefallen, während die fossilen Konzerne ihre enormen Gewinne vor allem in die Öl- und Gas-Expansion investieren. Aufgrund der Gaza-Krise steigende Ölpreise könnten diese Trends noch verschlimmern. In der New York Times geht Jeff Sommer trotzdem davon aus, dass Aktienmärkte keine guten Indikatoren langfristiger Trends sind.
https://www.nytimes.com/2023/11/03/business/clean-energy-oil-stocks.html
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Die Weltbank hat 2022 3,7 Milliarden Dollar für fossile Investitionen zur Verfügung gestellt, obwohl sie offiziell eine Dekarbonisierungs-Politik vertritt. Das Geld floss als sogenannte „trade finance“, wie ein neuer Bericht von Urgewald zeigt. https://www.theguardian.com/environment/2023/sep/12/world-bank-spent-billions-of-dollars-backing-fossil-fuels-in-2022-study-finds
Urgewald-Studie: https://www.urgewald.org/node/1773
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TotalEnergies plant, 9 Milliarden Dollar in ein fossiles Entwicklungsprojekt in Surinam zu investieren. Ab 2028 sollen dort täglich 200.000 Barrel (insgesamt 700 Millionen) gefördert werden. TotalEnergies hat auch Verträge über die Ausbeutung weiterer Lagerstätten in der Nähe. https://www.liberation.fr/environnement/climat/total-se-lance-dans-un-projet-petrolier-a-9-milliards-de-dollars-au-suriname-20230914_3ZQXYGLVHRBZPG2ZQNUC2O2WLY/
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Viele Wissenschaftlerin:nen und NGOs appellieren an die französische Premierministerin Borne, nicht auf eine eingreifende Reform der Kriterien für die Vergabe des Labels "sozial verantwortliche Investition" zu verzichten, an der sich viele Privatinvestor:innen orientieren. Dabei geht es um den Ausschluss von Investitionen in fossile Energien, den Lobbyist:innen mit großem Druck verhindern wollen. https://www.liberation.fr/economie/jancovici-jouzel-wwf-greenpeace-un-collectif-interpelle-borne-pour-contrer-le-lobby-bancaire-sur-les-energies-fossiles-20231030_NFD72764QNCT3GPNU4X4NGU2SY/
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Eine Studie von Greenpeace unter dem Titel "The Dirty Dozen" zeigt, dass die europäischen Fossil-Konzerne ihre enormen Gewinne weiterhin vor allem in fossile Energien investieren. Nur 7,3% ihrer Investitionen flossen 2022 in erneuerbare Energien. Nur 0,3% der von ihnen produzierten Energie stammte aus erneuerbaren Quellen.
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Eine neue, grundlegende Studie zu Klima-Reparationen ergibt, dass die größten Fosssilkonzerne jählich mindestens 209 Milliarden Dollar als Reparationen an von ihnen besonders geschädigte Communities zahlen müssen. Dabei sind Schäden wie der Verlust von Menschenleben und Zerstörung der Biodiversität nicht einberechnet. https://www.theguardian.com/environment/2023/may/19/fossil-fuel-firms-owe-climate-reparations-of-209bn-a-year-says-study
Studie: Time to pay the piper: Fossil fuel companies’ reparations for climate damages https://www.cell.com/one-earth/fulltext/S2590-3322(23)00198-7
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- climate reparations
- actor: BP
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- expert: Mohamed Adow
- expert: Richard Heede
- expert: Marco Grasso
- topic: climate reparations
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- expert: Margaretha Wewerinke-Singh
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- Time to pay the piper
- expert: Harjeet Singh
- NGO: Power Shift Africa
- actor: Aramco
- expert: Erika Lennon
- institution: Climate Accountability Institute
- topic: climate finance
- topic: loss and damage
- actor: Chevron
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Umfassender aktueller hintergrundbericht über total energies, die geplanten Investitionen und die Proteste von AktivistInnen und Wissenschaftlerinnen.TotalEnergies zahlt viermal so viel an seine Aktionäre aus, als in erneuerbare Energien investiert wird. https://www.liberation.fr/economie/a-lheure-de-lag-totalenergies-a-lepreuve-de-son-greenwashing-20230526_RX54FKAXFRH5FBLG47HZ6VWFJM/
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Shell will die Emissionsintensität seiner Öl-Produkte bis 2030 nur noch um 15-20% statt bisher um 20% reduzieren. Das verfässerte Ziele ist in der jüngsten Version der Energiewende-Strategie des Konzerns enthalten, die einen Teil des Jahresberichts 2023 bildet. Für Gas wurden keine Angaben gemacht. Auch für die absolute Höhe der Emissionen gibt der Fossilkonzern kein Ziel an. Durch neue Projekte wird Shell seine Öl- und Gasproduktion bis 2025 um 500.000 Barrel täglich steigern.
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BP faces a green rebellion at its annual shareholder meeting on Thursday as some of Britain’s biggest pension funds prepare to demand the company toughens its plans to reduce its emissions by 2030.
Einige der größten britischen Pensionsfonds werden beim nächsten BP-Aktionärstreffen deutlich schärfere Maßnahmen zur Reduktion der Emissionen verlangen. BP hatte die eigenen Reduktionsziele in diesem Jahr nach dem Rekordgewinnen aufgrund des Ukrainekriegs gelockert. https://www.theguardian.com/business/2023/apr/24/bp-facing-green-rebellion-annual-shareholder-meetingNGI:
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Zum Hintergrund des Rückzugs großer Investoren der Wall Street aus dem Netzwerk Climate Action 100+. Der Rückzug ist vor allem das Ergebnis zunehmenden Drucks aus der Republikanischen Partei. Er hängt auch damit zusammen, dass Climate Action 100+ in einer Phase 2 von seinen MItgliedern nicht nur Informationen über die Klimafolgen von Investitionen verlangte, sondern Aktionen gegen fossile Emissionen. Dem Journalisten David Gelles zufolge werden die Wall Street-Firmen ihre bisherige, auf Redukton von Emissionen ausgerichtete Linie aber nicht völlig aufgeben. Weitgehend ist und bleibt diese Firmenpolitik aber kosmetisch. https://www.nytimes.com/2024/02/20/climate/wall-street-environmental-pledge-retreat.html
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Der bisherige Präsident der G77 Gruppe, Pedro Pedroso, fordert von den Industrieländern sich endlich an den Pariser Zielen zu orientieren. Neben Verzicht auf die geplante fossile Expansion ist dazu Finanzierung erneuerbarer Energien in globalen Süden nötig. Der zusammenfassende Guardian-Artikel enthält Infografiken zu der geplanten Steigerung von Öl- und Gasproduktion sowie LNG-Exporten der USA. https://www.theguardian.com/environment/2024/jan/19/cop28-fossil-fuels-climate-deal-pedro-pedroso-us-uk-canada-pollution
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Asset Manager großer Investment Fonds, darunter BlackRock, benutzen sogenannte Öko-Fonds mit ESG-Siegel für massive Investitionen in fossile Unternehmen. https://www.theguardian.com/business/2023/may/02/green-investment-funds-pushing-money-into-fossil-fuel-firms-research-finds
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Reclaim Finance zufolge ist 2022/23 die Finanzierung von 437 Öl- und Gasprojekte genehmigt worden. Beteiligt sind 200 Unternehmen in 58 Ländern. Die Projekte widersprechen der Roadmap der IEA zur Klimaneutralität von 2021, in der keine neuen fossilen Projekte vorgesehen sind. Eine Schlüsselrolle haben staatliche Firmen in Öl und Gas produzierenden Staaten. Bei der Zahl der Projekte liegen Russland und Norwegen vorne. Europäische Ölgesellschaften haben eine Reduzierung ihrer (unzureichenden) Dekarbonisierungsziele angekündigt. https://www.liberation.fr/environnement/437-nouveaux-projets-petroliers-et-gaziers-quels-sont-les-pays-moteurs-des-energies-fossiles-en-2023-20231130_QRXDTQKM7NBIZGXWUNFQ7QRSWM/
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Untersuchungen zeigen, dass die COP28 mit dem Emissions Peak für Treibhausgase zusammenfallen könnte. Um das 1,5°-Ziel zu erreichen, müssten allerdings die Emissionen bis 2030 um die Hälfte sinken. https://www.theguardian.com/environment/ng-interactive/2023/nov/29/cop28-what-could-climate-conference-achieve
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- 2023-11-29
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- Climate Analytics
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Bei den Petersberger Klimagesprächen 2024 hat Aserbaidschans Diktator Alijev auf dem Recht der Petrostaaten bestanden, weitere fossile Lagerstätten auszubeuten. Der deutsche Bundeskanzler Scholz hat sich nicht eindeutig zu neuen Instrumenten der Klimafinanzierung für den globalen Süden geäußert. Außenministerin Baerbock setzt auf internationale Partnerschaften bei den nationalen Klimaplänen, so dass die Klimafinanzierung verbindlicher geregelt wird. https://taz.de/Petersberger-Klimadialog/!6007095/
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- Apr 2024
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Eine Gruppe von NGOs hat ein Konzept für eine Klimaschaden-Steuer ausgearbeitet, zu der Öl- und Gasgesellschaften ausgehend vom von ihnen verursachten CO2-Ausstoß herangezogen würden. Würde die Steuer in den OECD-Ländern mit 5$ pro Kilotonne CO2 beginnen und sich jährlich um weitere 5$ erhöhen, stünden 2030 jährlich 900 Milliarden $ vor allem für den Loss and Damage Fund zur Verfügung, der bei der COP28 beschlossen wurde.
Bericht: https://www.greenpeace.fr/wp-content/uploads/2024/03/CDT_guide_2024_embargoed_version.pdf
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- NGO: Stamp Out Poverty
- expert: Areeba Hamid
- topic: climate damages tax
- report: Climate Damages Tax report
- 2024-04-29
- institution: loss and damage fund
- NGO: Christian Aid
- event: climate damage fund board meeting in Abu Dhabi
- expert: David Hillman
- topic: climate finance
- actor: OECD
- NGO: Greenpeace
- NGO: Power Shift Africa
- event: G7 climate, energy and environment meeting in Turin
- by: Matthew Taylor
- actor: Big Oil
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Pakistan hat bei einer Geberkonferenz Zusagen über ca. 9 Milliarden USD für den Wiederaufbau nach den Überflutungen des letzten Jahres erhalten. Der pakistanische Premierminister wies darauf hin, dass das internationale Finanzsystem katastrophal schlecht auf Loss and Damage durch die Klimakrise ausgerichtet ist
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zenodo.org zenodo.org
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Until recently hedge funds and HFT firms were the main users of AI in finance, but applications have now spread to other areas including banks, regulators, Fintech, insurance firms to name a few
Using mobile phone data, Bjorkegren and Grissen (2015) employ ML methods to predict loan repayments.
In the insurance industry, Cytora is using AI to make better risk assessments about their customers, leading to more accurate pricing and minimising claims.
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- Mar 2024
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The other budgeting tool is the Spending Plan. Most of it flows out of transactions you’ve imported and categorized. This tool takes your income after bills, subscriptions, transfers, and savings are deducted, and subtracts planned spending, which can be one-time purchases or monthly expenses that fluctuate, like groceries and gas.
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The app’s developers and early users found that people spend discretionary money differently each month, making it difficult to create a workable budget.
budgeting = difficult
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Some apps, such as Credit Karma and Credit Sesame, suggest users open a new savings account that's affiliated with the app (but usually run by a bank) to help them put money toward savings. Simplifi doesn't offer any affiliated bank accounts, but it will do the bookkeeping for you if you want to set and contribute to savings goals.
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You can split transactions among multiple tags or categories and exclude them from reports and the Spending Plan.
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I found this strange too. I de-linked all the bills and subscriptions from the budget (spending plan) in Simplifi and added them to the planned expense section. After that, the budget is more Mint like for me.
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I tried Simplifi a little bit more and I agree: their budgeting feature does not make sense to me. They separate bills and subscriptions from the spending plan, making it impossible to see every planned expense against my projected income. It also doesn’t offer an easy way to cover overspending by transferring available money from other categories.
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It seems better now but I don't like how it you can't easily roll with the punches if you go over something. It's not as easy as taking from another category and applying the funds you can only increase the current category. So you don't really know how much you have to spend.
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Sankey diagramThis is the most intuitive way to see where all of your money is going at a glance.
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Our diagrams and charts make it easy to see where every dollar of your hard-earned money is flowing, so you can track your spending patterns at a glance.
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Monarch uses AI to clean your transactions, and gets smarter over time. If you want more control, you can use transaction rules to predictably update merchant names, categories, tags, notes, and more to keep everything organized.
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The best place to keep sinking funds is often a high-yield savings account.
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If you’re saving for several different expenses, it’s worth checking with your financial institution to see if they offer savings accounts with customized buckets. This way, you only have one account to keep track of, but you’re still using the sinking fund strategy to save for specific future expenses.
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Prepare for those inevitable expenses. When you see those tires are wearing thin, start saving for new ones. If you know the house you just bought has an old roof, start saving for a new one. These aren’t emergencies yet, and if you start saving up now, they never will be!
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So with that in mind, the best option for sinking funds tends to be a high-yield savings account
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You can create a sinking fund for any financial goal or expense you have. These can be ongoing expenses that occur irregularly, like car insurance that you pay every six months or once a year, or a big one-time expense, like a wedding.
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Predictable expenses that you pay monthly, like your utilities, should remain part of your monthly budget.
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Savings buckets help you save for different goals Check mark icon A check mark. It indicates a confirmation of your intended interaction.
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banks offer customers the ability to customize savings buckets within their accounts
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Then it automatically withdraws money you can safely save and deposits it in the Oportun account you specify—either the Oportun savings or retirement account. Funds from your Oportun accounts can be moved back to your linked account at any time.
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www.honeydue.com www.honeydue.com
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ask about that transaction.
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Another simple way is to set up automatic deposits from your checking account into your savings account. Set the deposits to occur on the same day each month (like the day after your paycheck hits the account). This way, you’ll be saving a fixed amount of money regularly without even giving yourself the chance to use it for something else.
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Interview mit Mia Mottley, der Premierministerin von Barbados und Hauptvorkämpferin der von ihr ins Leben gerufenen Bridgetown Initiative zur Klimafinanzierung für den globalen Süden. Mottley geht auf die Schuldenkrise in vielen Ländern nach der Pandemie ein und fordert, wie sie sagt, unorthodoxe CO2-Steuern, z.B Abgaben von fossilen Konzernen und Fluggesellschaften. Die derzeit Mächtigen verhinderten eine wirksame Klimafinanzierung, obwohl es Fortschritte z.B. bei Finanzinstitutionen gebe. Dass Finanztransfers vor allem zu einer klimagerechten Transformation nötig sei, werde nicht anerkannt. https://taz.de/Barbados-Premier-ueber-Klimakrise/!5994100/
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- Feb 2024
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www.elisabethdawson.com www.elisabethdawson.com
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Financial Planners in San Diego
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- Jan 2024
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Die taz beschäftigt sich mit den Vorschlägen Emmanuel Macrons zur Klimafinanzierung für den globalen Süden. Dabei geht es u.a. um neue Regeln für Weltbank und IWF, um eine Beteiligung vor allem Chinas an der Finanzierung ärmerer Länder und um Kreditvergaben zu deutlich niedrigeren als den jetzigen Zinsen. Für den Erfolg dieser Pläne wird entscheidend sein, ob beim G20-Gipfel im November 24 und bei der COP30 entsprechende Beschlüsse gefasst werden.https://taz.de/Geld-fuer-den-Klimaschutz/!5984779/
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www.handelsblatt.com www.handelsblatt.com
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Einer Analye des Handelsblatt Research Institute zufolge sind 1,1 Billionen Euro Investitionen in die Infrastruktur nötig um in Deutschland bis 2045 klimaneutralität zu erreichen. Dieser Betrag ist 65 mal so groß wie die haushaltslücke, die nach dem aktuellen Urteil des Bundesverfassungsgerichts gefüllt werden muss. Die Analyse stützt sich auf vorhandene Studien die unter anderem massive Investitionen in Gaskraftwerke fordern. https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/energiewende-das-billionenprojekt-so-teuer-ist-die-infrastruktur-der-zukunft/100002597.html
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docdrop.org docdrop.org
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for: elephants in the room - financial industry at the heart of the polycrisis, polycrisis - key role of finance industry, Marjorie Kelly, Capitalism crisis, Laura Flanders show, book - Wealth Supremacy - how the Extractive Economy and the Biased Rules of Captialism Drive Today's Crises
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Summary
- This talk really emphasizes the need for the Stop Reset Go / Deep Humanity Wealth to Wellth program
- Interviewee Marjorie Kelly started Business Ethics magainze in 1987 to show the positive side of business After 30 years, she found that it was still tinkering at the edges. Why? - because it wasn't addressing the fundamental issue.
- Why there hasn't been noticeable change in spite of all these progressive efforts is because we avoided questioning the fundamental assumption that maximizing returns to shareholders and gains to shareholder portfolios is good for people and planet.**** It turns out that it isn't. It's fundamentally bad for civilization and has played a major role in shaping today's polycrisis.
- Why wealth supremacy is entangled with white supremacy
- Financial assets are the subject
- Equity and bonds use to be equal to GDP in the 1950s.
- Now it's 5 times as much
- Financial assets extracts too much from common people
- Question: Families are swimming in debt. Who owns all this financial debt? ...The financial elites do.
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meme
- wealth supremacy and white supremacy are entangled
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Tags
- Capitalism crisis
- elephant in the room - financial industry at heart of polycrisis
- magazine - Business Ethics
- book - Wealth Supremacy - How the Extractive Economy and the Biased Rules of Capitalism Drive Today's Crises
- Laura Flanders show
- Marjorie Kelly
- magazine - Business Ethics - founder - Marjorie Kelly
- polycrisis - key role of finance industry
Annotators
URL
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- Dec 2023
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www.carbonbrief.org www.carbonbrief.org
Tags
- COP28
- new collective quantified goal
- Center for Global Development
- Standing Committee of Finance
- High Level Expert Group on Climate Finance
- NCQG
- Jonathan Beynon
- Mia Mottley
- Nairobi Declaration
- askforce on International Taxation to Enhance Development and Climate Action
- Mariana Mazucatto
- E3G
- Alex Scott
- Paris pact
- Joe Thwaites
Annotators
URL
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foreignpolicy.com foreignpolicy.com
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Die afrikanischen Politiker:innen Nathaniel Mong’are und Abdoulie Ceesay bewerten das COP28-Ergebnis und die Ktivitäten der Emirate vor und während der Konferenz als positiv. Maßgeblich für sie ist die Finanzierung des gerechten Übergang; hier sei viel, wenn auch bei weitem nicht genug, Geld mobilisiert worden.
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Deutschland hat sich bereiterklärt, 100 Millionen Euro in den Fonds für Klimaschäden einzuzahlen. Das ist etwa ein Promille der geplanten Militärausgaben l. https://taz.de/Deutsche-Zusagen-zur-Klimafinanzierung/!5973914/
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Laut Oxfam haben die reichen Länder 2020 nur 21-24,5 Milliarden Dollar tatsächliche Klimahilfen an den globalen Süden bezahlt. Ausgehend von ihrem Climate Finance Shadow Report 2023 kritisiert die NGO die Behauptung, es seien 2022 erstmals die vereinbarten 100 Milliarden zur Verfügung gestelt worden. https://taz.de/Faule-Klima-Entschaedigungen/!5973353/
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- Nov 2023
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www.liberation.fr www.liberation.fr
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Eine von der britischen NGO ShareAction in Auftrag gegebene Studie ergibt, dass sich nur bei einem Drittel der größten 20 Banken der EU objektiv überprüfen lâsst, welche Wirkungen sogenannte grüne Investitionen haben. In vielen Fällen flössen die Mittel in fossile Energien. https://www.liberation.fr/economie/finance-verte-une-etude-fustige-les-activites-des-banques-europeennes-20231122_JUT27NQ3XZB6NPCISUONYT6OIQ/
Studie: https://shareaction.org/news/europes-top-20-banks-need-to-be-clearer-cleaner-and-greener
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www.repubblica.it www.repubblica.it
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Ausführlicher Kommentar zu den 2,4 Billionen (Tausend Milliarden, im Artikel falsch übersetzt) Dollar, die laut dem COP27-Bericht von 2022 erforderlich sind, um Klimaschutz und -Anpassung in den Ländern des globalen Südens (außer China) zu finanzieren. Der auf Konsens ausgerichtete COP-Prozess sei außerstande, die nötigen Entscheidungen zu treffen. Der Betrag entspricht grob den aktuellen weltweiten Militärausgaben. https://www.repubblica.it/commenti/2023/11/19/news/cambiamenti_climatici_spesa_annua-420689085/?ref=RHRT-BG-I279994148-P4-S3-T1
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www.nytimes.com www.nytimes.com
- Oct 2023
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Auf einer Geberkonferenz in Bonn haben die Industrieländer über 4 Jahre insgesamt 9,4 Milliarden Dollar für den grünen Klimafonds zugesagt. Die Summe ist geringer als die für den Vierjahreszeitraum davor. https://taz.de/Klimaschutz-im-globalen-Sueden/!5960545/
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www.liberation.fr www.liberation.fr
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Am 23. Oktober wurde der erste Bericht des europäischen Steuerobservatoriums publiziert, bei dem es unter anderem darum geht, in welchem Maß die beschlossene 15% Mindeststeuer auf die Gewinne internationaler Unternehmen umgesetzt wird und welche Ergebnisse zu erwarten sind. Der Bericht stellt da, welche enormen Mengen an Geld von internationalen Unternehmen und von Milliardären nach wie vor nicht versteuert werden. Eine milliardärssteuer von 2% des gesamtvermögens würde die Hälfte der 500 Milliarden Dollar ergeben, die der globale Süden jährlich mindestens an Klimafinanzierung braucht.https://www.liberation.fr/economie/fiscalite-mondiale-la-grande-evasion-continue-20231023_MEIIRA4OCNDDVBWPY4SVWBF7L4/
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www.theguardian.com www.theguardian.com
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www.theguardian.com www.theguardian.com
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Local file Local file
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LYNCH: Well, I could say that Dino De Laurentiis cutmy salary and cut the budget, and then gave mefinal cut. So he was into cutting! (
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- Sep 2023
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www.theguardian.com www.theguardian.com
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Bei dem afrikanischen klimagipfel in Nairobi zeichnen sich Konflikte über einen Ausstieg aus fossilen Energien ab. Einige Länder, darunter Nigeria und Senegal, wollen die vorhandenen und zum Teil gerade entdeckten Ressourcen ausbeuten.
Tags
- project: East African crude oil pipeline
- institution: Global Wind Energy Council
- region: Africa
- NGO: Africans Rising
- country: Gabon
- expert: Mohamed Adow
- country: Senegal
- expert: Hardi Yakubu
- topic: climate finance
- institution: Africa Carbon Markets Initiative (ACMI)
- NGO: Power Shift Africa
- event: African Climate Summit 2033
Annotators
URL
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www.theguardian.com www.theguardian.com
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Bei der COP15 für Biodiversität wurde eine globaler Fond für den Schutz der Biodiversität beschlossen. Er wurde jetzt bei einem Treffen der Global Environment Facility tatsächlich eingerichtet, ist aber unterfinanziert. Bisher haben nur Kanada und Großbritannien Zahlungen zugesagt. Ohne den Fond können die auf der COP15 beschlossenen Biodiversitäts-Ziele nicht erreicht werden. https://www.theguardian.com/environment/2023/aug/29/developed-countries-contributions-global-nature-fund-canada-uk
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www.derstandard.de www.derstandard.de
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In Nairobi findet in dieser Woche der erste afrikanische klimagipfel statt. Ein zentrales Thema sind Funanzierungsleistungen des globalen Nordens. Viele Initiativen besonders der kenianischen Präsidentschaft sind umstritten. NGOs befürchten, dass sie die Länder, die die Klima-Katastrophe verursachen, entlasten und nicht zur Minderung der Emissionen beitragen.
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- Aug 2023
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Deutschland hat 2022 ca 6,3 Milliarden Euro Klima-Hilfsgelder an Länder des globalen Südens gezahlt. Die Zahlen wurden vom Bundesentwicklungsministerium bekannt gegeben. Damit löst Deutschland ein Versprechen der Merkel-Regierung ein. Hintergrund sind die internationalen Verhandlungen um Klimafinanzierung, bei denen auch Deutschland darauf drängt, dass China in einen gemeinsamen Fonds einzahlt. https://taz.de/Geld-fuer-Klimaschutz/!5953213/
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www.opengovpartnership.org www.opengovpartnership.org
- Jul 2023
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www.theguardian.com www.theguardian.com
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Die aktuellen Vorbereitungen eines Fonds zum Ausgleich von Loss and Damage durch die Klimakrise berücksichtigen die Bedürfnisse von Ländern mit mittlerem Einkommen zu wenig. Der Präsident der karibischen Entwicklungsbank, Hyginus Leon, weist in einem Interview mit dem Guardian darauf hin, dass auch viele dieser Länder so verwundbar sind, dass sie die nötigen Maßnahmen nach und gegen – nicht von ihnen verursachte – Katastrophen nicht finanzieren können. https://www.theguardian.com/environment/2023/jul/28/mid-income-developing-countries-risk-losing-out-on-climate-rescue-funds-banker-warns
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Seit 2020 haben die 20 ärmsten Länder 50 Milliarden Dollar Schldenan die G20-Staaten zurückgezahlt. Diese Beträge stehen für Klimaschutz und Klimaanpassung der oft besonders vulnerablen Länder nicht zur Verfügung. Bei einem Trffen der G20-Finanzminister*innen wurden keine Fortschritte bei der Entschuldung der ärmsten Länder erreicht. https://taz.de/Schuldenkrise-im-Globalen-Sueden/!5945035/
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www.theguardian.com www.theguardian.com
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app.datawars.io app.datawars.io
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Bollinger bands are just a simple visualization/analysis technique that creates two bands, one "roof" and one "floor" of some "support" for a given time series. The reasoning is that, if the time series is "below" the "floor", it's a historic low, and if it's "above" the "roof", it's a historic high. In terms of stock prices and other financial instruments, when the price crosses a band, it's said to be too cheap or too expensive.
How to display Bollinger bands with Pandas.
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www.theguardian.com www.theguardian.com
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Die Beschlüsse der Konferenz der Welt-Schifffahrtsorganisation MPI zur Dekarbonisierung der Schifffahrt genügen nicht, um die Ziele des Pariser Abkommens zu erreichen. Man will die Emissionen bis 2030 um mindestens 20% reduzieren und „um 2050" emissionsfrei sein. Ein Beschluss zu einer Abgabe –zur Finanzierung der Dekarbonisierung armer Länder – wurde aufgeschoben.
Mehr zu der Konferenz zur Dekarbonisierung der Schifffahrt: https://hypothes.is/search?q=tag%3A%22event%3A%20MEPC%2080%22
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www.energymonitor.ai www.energymonitor.ai
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Die Weltbank finanziert weiterhin in großem Umfang fossile Projekte, obwohl sie behauptet, nur Investitionen zu unterstützen, die mit dem Pariser Abkommen vereinbar sind. Die Richtlinen dazu lassen aber z.B. Investitionen in die Gasinfrastruktur zu und verlangen keine wissenschaftliche Begutachtung von Projekten anhand objektiver Kriterien. https://www.energymonitor.ai/finance/sustainable-finance/opinion-why-the-world-banks-paris-alignment-process-could-add-fuel-to-the-climate-crisis/?utm_source=cbnewsletter&utm_medium=email&utm_term=2023-07-03&utm_campaign=Daily+Briefing+03+07+2023 (via CarbonBrief)
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www.phenomenalworld.org www.phenomenalworld.org
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Die Stabilitätsregeln der EU, die ab nächstem Jahr wieder strikt eingehalten werden sollen, würden in fast allen Ländern die Investitionen verhindern, die für das Erreichen der EU-Klimaziele nötig sind. Ausführliche Analyse der Klimafinanz-Situation in Europa nach dem Pariser Klimafinanz-Gipfel. https://www.phenomenalworld.org/analysis/carbon-budget-versus-fiscal-budget/
Bruegel-Analyse: https://www.bruegel.org/analysis/fiscal-rule-legislative-proposal-what-has-changed-what-has-not-what-unclear
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www.theguardian.com www.theguardian.com
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www.theguardian.com www.theguardian.com
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Vor der Pariser Konferenz zur Klimafinanzierung, bei der vor allem die sogenannte Bridgetown Agenda diskutiert werden soll, begründet Avinash Persaud, ein Berater der Premierministerin von Barbados, die Forderungen nach radikaler Veränderung und Aufstockung der Klimafinanzierung. Die Summen, die der globale Süden für klimaanpassung und Klimaschutz erhält, müssen potenziert werden, damit diese Länder der Klimakatastrophe wirksam begegnen können. Nicholas Stern und Vera Songwe beziffern den jährlichen klimafinanzbedarf des globalen Südens auf Billionen Dollar, etwa die Summe, die zurzeit für fossile Energien ausgegeben wird. https://www.theguardian.com/environment/2023/jun/18/countries-are-drowning-climate-expert-calls-for-urgent-rethink-on-scale-of-aid-for-developing-worldexpert:
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www.repubblica.it www.repubblica.it
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Beim Pariser Klima-Finanzgipfel wurden nur wenige Entlastungen für den globalen Süden beschlossen worden. Die Weltbank hat 100 Milliarden Dollar Finanzierung pro Jahr zugesagt. Einige Staaten bemühen sich um internationale Steuern zur Finanzierung von Anpassung und Klimaschutz. Ein Durchbruch bei der Verschuldung wurde nicht erreicht. In Einzelfällen wird auf die Rückzahlung von Schulden verzichtet. Ein Verzicht auf fossile Energien wurde nicht diskutiert.
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www.liberation.fr www.liberation.fr
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93% der Länder, die am verwundbarsten durch die Klimakrise sind, sind bereits überschuldet oder stehen kurz davor. Trotzdem sind bisher Kredite das Hauptinstrument der Klimafinanzierung. Damit verschärft sich die Schuldenkrise vor allem vieler afrikanischer Staaten. Sie ist eines der Hauptthemen des Pariser Klimafinanz-Gipfels. Hintergrund-Bericht der Libération mit vielen vertiefenden Informationen. https://www.liberation.fr/international/afrique/quinze-ans-apres-lafrique-rattrapee-par-la-dette-20230622_FC3LKPPATFCXDIGC4FS626ZE4E/
Oxfam: Climate Finance Shadow Report 2033 https://www.oxfam.org/en/research/climate-finance-shadow-report-2023
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www.theguardian.com www.theguardian.com
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Hintergrundinformationen zum Pariser Gipfel zur Klimafinanzierung, der in dieser Woche stattfinden wird. Wichtig ist vor allem, ob bei dieser Konferenz tatsächlich Schritte in Richtung auf eine Reform der Finanzierung der Länder des globalen Südens unternommen werden, wozu ein Schuldenerlass und eine Veränderung von Kreditvergabe ebenso gehören wie eine neue Definition der Rollen der Weltbank und des internationalen Währungsfonds.
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www.theguardian.com www.theguardian.com
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Vor dem Klimafinanz Gipfel in Paris ruft Kristalina Georgieva, Chefin des internationalen Währungsfonds, dazu aufgerufen, die Kreditbedingungen für Länder des globalen Südens, die von der Klimakrise betroffen sind, zu verbessern. Eines wichtiges Element seien Klima-Swaps, bei denen ein Teil von Zinsen oder Rückzahlungen für Maßnahmen gegen die Klimakrise verwendet wird. https://www.theguardian.com/environment/2023/jun/20/climate-crisis-hit-poor-countries-should-have-debt-relief-says-imf-chief
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