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  2. Dec 2024
    1. Kultur ist vor allem Einheit des künstlerischen Stiles in allen Lebensäusserungen eines Volkes. Vieles Wissen und Gelernthaben ist aber weder ein nothwendiges Mittel der Kultur, noch ein Zeichen derselben und verträgt sich nöthigenfalls auf das beste mit dem Gegensatze der Kultur, der Barbarei, das heisst: der Stillosigkeit oder dem chaotischen Durcheinander aller Stile.

      تعریف فرهنگ

    1. According to Regulation Theory, accumulation regimes emerge through a conflictual and contingent process of institutionalization of specific economic relations of production, consumption and of income distribution between classes

      Es geht hier also nicht um „Gesetzmäßigkeiten“, sondern um kontingente Institutionalisierungen.

    2. The Regulation school of critical political economy has offered a powerful set of explanatory tools to understand these relations and how they come together as different accumulation regimes.

      Im Sinner der Regulation school kann man von verschiedenen Akkumulationsregimen sprechen.

    3. Accumulation of capital is both the result of the workings of the production and consumption of the valued output, the recovery of its monetary form as an economic surplus and it is also the pre-condition of capitalist reproduction. Capital investment, and capitalist production in general, is possible because capital as money has been accumulated in the reversible economic circuit of value. Accumulation is an imperative faced by each and every capitalist, with its grow or die corollary imposed on producers, coercing them to invest in the expansion of the economic process of capital, and thus driving and directing social metabolism. Accumulation, as a regime, is a conceptual tool that captures this expanded reproduction of capital as a totality and as a societal trajectory. It models the macroeconomic structure of a capitalist economy as system of social relations mediated by monetized production, investment and consumption practice

      Zusammenfassung des marxistischen Verständnisses von Akkumulation und seiner Funktion in der Theorie kapitalistischer Gesellschaften.

    4. The colonization and subsumption of the gendered sphere of reproduction is a necessary yet impossible tendency of capitalist accumulation, necessary both as a source of unpaid labor and services that cheapens the cost of paid labor in the valorization process and necessary as a sphere outside of production that can absorb the capitalist output and realize the produced value
    5. ugh investment, useful life through production and destruction through depreciation. These moments are not primarily determined by the physical use or material performance of these artifacts but by the imperative of valorization that drives the accumulation of capital by corporations.
  3. dhcm.inkrit.org dhcm.inkrit.org
    1. clearingoftheland(clearingofestates) (Räumen der Ländereien) – klassisches Beispiel der ursprünglichen Akkumulation des Kapitals: die im 16. und 17. Jahrhundert und sogar noch im 19. Jahrhundert in England durchgeführte gewaltsame Vertreibung der Bauern v

      Marx, Grundrisse, Anmerkungen

    2. Insofern ferner die Maschinerie sich entwickelt mit der Akkumulation der gesellschaftlichen Wissenschaft, Produktivkraft überhaupt, ist es nicht in dem Arbeiter, sondern im Kapital, daß sich die allgemein gesellschaftliche Arbeit darstellt. Die Produktivkraft der Gesellschaft ist gemessen an dem Capitalfixe, existiert in ihm in gegenständlicher Form, und umgekehrt entwickelt sich die Produktivkraft des Kapitals mit diesem allgemeinen Fortschritt, den das Kapital sich gratis aneignet. E

      Marx, Grundrisse, Heft 6

    3. Die Entwicklung des Arbeitsmittels zur Maschinerie ist nicht zufällig für das Kapital, sondern ist die historische Umgestaltung des traditionell überkommnen Arbeitsmittels als dem Kapital adäquat umgewandelt. Die Akkumulation des Wissens und des Geschicks, der allgemeinen Produktivkräfte des gesellschaftlichen Hirns, ist so der Arbeit gegenüber absorbiert in dem Kapital und erscheint daher als Eigenschaft des Kapitals, und bestimmter des Capitalfixe, soweit es als eigentliches Produktionsmittel in den Produktionsprozeß eintritt.

      Marx, Grundrisse, Heft 6

    4. Es erscheint dies ferner so, daß eine Akkumulation – eine der Arbeit vorhergegangne und nicht aus ihr entsproßne Akkumulation – auf seiten des Kapitalisten vorgegangen sein muß, die ihn befähigt, den Arbeiter ans Werk zu setzen und wirksam zu erhalten, als lebendiges Arbeitsvermögen zu erhalten. {So

      Marx, Grundrisse, Heft 5

    5. 2. der auf der andren Seite befindliche Wert oder vergegenständlichte Arbeit muß eine Akkumulation von Gebrauchswerten sein, hinreichend groß, um die gegenständlichen Bedingungen zu liefern nicht bloß zur Produktion der Produkte oder Werte, nötig um das lebendige Arbeitsvermögen zu reproduzieren oder zu erhalten, sondern um Surplusarbeit zu absorbieren – das ||48|objektive Material für sie herzugeben;

      Marx, Grundrisse, Heft 4

    6. wenn die Schöpfung des Mehrwerts des Kapitals beruht auf der Schöpfung von Surplusarbeit, so die Vermehrung des Kapitals als Kapitals, (die Akkumulation, und ohne diese kann das Kapital nicht die Grundlage der Produktion bilden, da es ||39| stagnant bliebe und kein Element des Fortschritts, nötig schon durch das bloße Wachsen der Bevölkerung etc.) abhängig von der Verwandlung eines Teils dieses Surplusprodukts in neues Kapital. Würde der Mehrwert einfach konsumiert, so hätte sich das Kapital nicht verwertet und nicht produziert als Kapital; d.h. als Wert, der den Wert produziert.

      Marx, Grundrisse, Heft 4

    7. Die Nachfrage nach Konsumgütern, nur veranlaßt durch Arbeiter, die mit produktiver Arbeit beschäftigt sind, kann für sich allein nie ein Motiv für die Akkumulation und Anwendung von Kapital bilden ... DieProduktionskräftealleinsicherndieSchaffungeinesentsprechendenGradesvonReichtumebensowenigwiedasWachstumderBevölkerung. Was dazu gehört, ist einesolcheVerteilungderProdukte und eine solche Anpassung dieser Produkte an die Bedürfnisse derjenigen, die sie konsumieren sollen, daß derTauschwertder ganzenMassebeständig vergrößert wird, d.h., die Produktionskräfte werden nur voll in Bewegung gesetzt von der ungehemmten Nachfrage nach allem, was produziert wird ..

      Marx, Grundrisse, Heft 4

    8. {Kapital als SchrankederProduktion findet sich angedeutet: z.B. Hodgskin: „In dem gegenwärtigen Zustand vermehrt jede Akkumulation von Kapital die Masse Profit, die dem Arbeiter abgefordert wird, und beseitigt alle jene Arbeit, die bloß //330/ Arbeiter eine bequeme Existenz verschaffen würde ... Profit als Schranke der Produktion.“ (IX, p.46.)[202]Durch den foreign trade27 die Schranke der Austauschsphäre, erweitert und den Kapitalisten möglich gemacht, mehr Surplusarbeit zu konsumieren

      Marx, Grundrisse, Heft 4

    9. Wir kommen daher jetzt zur drittenSeitedesProzesses, worin das Kapital als solches gesetzt wird.

      Marx, Grundrisse, Heft 4

    10. Die Frage ist: Vermehrt sie30 schließlich auch die Summe der Tauschwerte? Au fond ist dies zugegeben, da auch Ricardo zugibt, daß mit der Akkumulation der Kapitalien die Ersparnisse, hence31 die Tauschwerte wachsen, die produziert werden.

      Marx, Grundrisse, Heft 4

    11. Also hängt die Möglichkeit des weitren Verwertungs||8|prozesses hier ab von einer vorhergegangnen Akkumulation des Kapitals (seinem stofflichen Bestehn nach betrachtet). Wächst dagegen die Produktivkraft und daher die relative Surpluszeit, so ist – auf dem jetzigen Standpunkt kann das Kapital immer noch //301/ betrachtet werden als direkt Lebensmittel, Rohstoff etc. produzierend28 – geringre Auslage für Salair nötig, und das Wachstum im Material ist durch den Verwertungsprozeß selbst geschaffen. Doch diese Frage bezieht sich rather29 auf die Akkumulation der Kapitalien.

      Marx, Grundrisse, Kapitel 4

    12. Mit der Akkumulation der Kapitalien steigt das Salair, wenn die Population nicht gleichzeitig wächst; der Arbeiter heiratet, Sporn wird der Produktion [der Kinder] gegeben, oder seine Kinder leben besser, sterben nicht vorzeitig etc. Kurz, die Population wächst. Ihr Wachstum aber bringt Konkurrenz unter den Arbeitern hervor und zwingt so den Arbeiter, sein Arbeitsvermögen wieder zu seinem Werte dem Kapitalist zu verkaufen oder momentan auch noch darunter. Jetzt nun verfügt21 das akkumulierte Kapital, das unterdes langsamer herangewachsen ist, über das Surplus, das es früher in der Form des Salairs, also als Münze ausgab, um den Gebrauchswert der Arbeit zu kaufen, wieder als Geld, um es als Kapital in der lebendigen Arbeit zu verwerten, und da es jetzt auch über größre Menge Arbeitstage verfügt, wächst sein Tauschwert wieder.

      Marx, Grundrisse, Heft 3

    13. Dies geben die Ökonomen selbst zu, wenn sie sich später durch die Akkumulation der Kapitalien nicht nur die Masse der Gebrauchswerte, sondern auch der Tauschwerteakkumulieren lassen; da das Element der Akkumulation der Kapitalien nach Ricardo selbst durch die relative Surplusarbeit ganz ebenso vollständig gesetzt ist – wie es denn nicht anders möglich ist – als durch die absolute. Andrerseits liegt es schon in der von Ricardo selbst am besten entwickelten Aufstellung, daß diese überschüssigen 20 Taler, die rein durch die Vermehrung der Produktivkraft geschaffen sind, wieder Kapital werden können.[16

      Marx, Grundrisse, Heft 3

    14. Insofern hat sich also der Preis (den Gold- und Silberwert als denselben vorausgesetzt) oder der Tauschwert des Kapitals durch die Verdoppelung der Produktivkraft nicht vermehrt. Dies betrifft also dieRatedesProfits, nicht den Preis des Produkts oder den Wert des Kapitals, das im Produkt wieder zu Ware geworden ist. In fact aber vermehren sich auch die absoluten Werte in dieser Weise, weil sich der Teil des Reichtums vermehrt, der als Kapital gesetzt – als selbstverwertender Wert. (AkkumulationderKapitalien.)

      Marx, Grundrisse, Heft 3

    15. Diese Akkumulation, die zum Werden des Kapitals nötig, die also schon als Voraussetzung – als ein Moment – in seinen Begriff aufgenommen ist, ist zu unterscheiden wesentlich von der Akkumulation des als Kapital gewordnen Kapitals, wo schon Kapitalienvorhanden sein müssen.}

      Marx Grundrisse, Heft 3

    16. Die Akkumulation von Gold und Silber, von Geld, ist die erste historische Erscheinung des Ansammelns von Kapital und das erste große Mittel desselben; aber als solches ist sie noch nicht Akkumulation von Kapital. Dazu //160/ müßte das Wiedereingehn des Akkumulierten in die Zirkulation selbst als Moment und Mittel des Aufhäufens gesetzt sein.

      Marx, Grundrisse, Heft 2

    17. Wenn Gold und Silber den allgemeinen Reichtum repräsentieren, so, als bestimmte Quantitäten, repräsentieren sie ihn nur im bestimmten Grade, der der Erweiterung ins Unbestimmte fähig ist. Diese Akkumulation des Goldes und Silbers, die sich als wiederholtes Entziehn desselben aus der Zirkulation darstellt, ist zugleich das In-Sicherheit-Bringen des allgemeinen Reichtums gegen die Zirkulation, worin er stets verlorengeht im Austausch zu einem besondren, schließlich in der Konsumtion verschwindenden Reichtum.

      Marx, Grundrisse, Heft 2

    18. Umgekehrt, nachdem das Metallgeld gefunden war (sei es als eigentliches Geld oder nur noch als bevorzugtes Tauschmittel per Gewicht), begann die Akkumulation.

      Marx, Grundrisse, Heft 1

    19. Die Bereicherungssucht als solche ohne Geld unmöglich; alle andre Akkumulation und Akkumulationssucht erscheint naturwüchsig, borniert, durch die Bedürfnisse einerseits, die bornierte Natur der Produkte anderseits bedingt (sacra auri fames[56]).)

      Marx, Grundrisse, Heft 1

    20. Akkumulation des Kapitals und zeigte, daß ihr Wesen einerseits in der Herausbildung der Klasse der Lohnarbeiter besteht, die keine Produktionsmittel besitzt, und andererseits in der Verwandlung der Produktionsmittel in Kapital, befreit von traditionellen feudalen und Zunfthemmnissen.
    1. Temps Forts de la Vidéo "Peut on être adultes avec nos ados"

      Voici les temps forts de la vidéo avec une description des sujets abordés :

      • Introduction (0:00-3:00): Présentation de Cynthia Fleury, philosophe et psychanalyste, et du thème de la conférence : "Peut-on être adulte avec nos adolescents ?"
      • Statistiques sur la santé mentale des adolescents (3:00-7:00): Présentation des chiffres de Santé France sur la dégradation de la santé mentale des adolescents, notamment depuis la Covid-19. Discussion sur la conscientisation accrue de la santé mentale et les obstacles à la consultation d'un professionnel.
      • Clinique de l'adolescence (7:00-9:00): Exploration des transformations physiologiques et psychiques de l'adolescence, incluant la puberté, le développement cognitif et la construction de l'identité.
      • Le concept de "care" (9:00-14:00): Analyse du "care" comme élément central de l'individuation et de la construction d'un sujet en relation avec le monde. Discussion des travaux de Winnicott, Gilligan et Tronto sur l'éthique du "care".
      • Définition d'un adulte (14:00-23:00): Réflexion sur la définition d'un adulte selon le Larousse et proposition d'une dialectique pour le développement d'un sujet basée sur l'imagination vraie, le "pretium doloris" (prix de la douleur) et la "vis comica" (force comique).
      • L'adolescence comme expérience d'un "corps mutant" (23:00-28:00): Discussion du texte de Jean-Pierre Benoît, "L'adolescence, un excès de corps," et exploration des défis posés par les transformations corporelles et la découverte de la sexualité.
      • L'adolescence comme découverte de la vie comme "maladie chronique" (28:00-35:00): Analogie entre l'expérience de la maladie chronique et l'adolescence, toutes deux impliquant des ruptures biographiques, des atteintes à l'image de soi et des remises en question des projets de vie.
      • Déconnexion des adolescents et conduites à risque (35:00-38:00): Analyse de la déconnexion croissante des adolescents par rapport à la réalité du monde adulte et des conduites à risque comme moyen de se réapproprier son corps et son existence.
      • L'impact du Covid-19 (38:00-42:00): Discussion sur l'impact profond du confinement et de la pandémie sur la santé mentale des adolescents et des adultes, et sur la perte de chances pour les plus jeunes.
      • L'importance du lien (42:00-44:00): Recommandations pour maintenir le lien avec les adolescents, en utilisant la verbalisation, le non-verbal et le partage d'expériences communes.
      • Conclusion (44:00-46:00): Dernière question sur les activités offertes aux MNA pour vivre une vie d'adolescent et discussion sur la nécessité d'inclure le risque dans le processus de soin.

      ● Adolescence: Ce tag est essentiel car la vidéo explore de nombreux aspects de l'adolescence, tels que les transformations physiques et psychiques, la construction de l'identité, les conduites à risque et la relation aux adultes. ● Éducation: La vidéo aborde la question de l'éducation des adolescents, notamment le rôle des parents et la nécessité d'une autorité bienveillante. ● Santé Mentale: Les statistiques sur la santé mentale des adolescents et l'impact du Covid-19 occupent une part importante de la vidéo, justifiant ce tag. ● Philosophie: La vidéo s'appuie sur des concepts philosophiques pour analyser l'adolescence et la relation adulte-adolescent, notamment les travaux de Kant, Nietzsche et Ricker. ● Psychanalyse: Les théories psychanalytiques, en particulier celles de Winnicott, Anna Freud et Ronald Laing, sont utilisées pour comprendre le développement de l'adolescent. Concepts Clés: ● "Care": Ce concept central est analysé en profondeur, notamment à travers les travaux de Winnicott, Gilligan et Tronto. ● Individuation: La vidéo explore le processus d'individuation de l'adolescent, en lien avec le concept de "care". ● Rupture Biographique: Ce concept est utilisé pour illustrer les transformations profondes que traverse l'adolescent, en lien avec l'expérience de la maladie chronique. ● Corps Mutant: La vidéo s'intéresse à l'importance du corps dans l'expérience adolescente et aux défis posés par ses transformations. ● Conduites à Risque: Les conduites à risque, telles que la scarification et les tentatives de suicide, sont abordées dans la vidéo comme des manifestations de la quête d'identité et de la confrontation au réel. Autres Tags Pertinents: ● Parents ● Enfance ● Développement Personnel ● Psychologie ● Sociologie ● Communication ● Relation Adulte-Enfant ● Autorité ● Bienveillance ● Écrans ● Réseaux Sociaux ● Pandémie ● Confinement

  4. Nov 2024
    1. Temps Forts de la vidéo "Les droits de l'enfant sont-ils en recul?"

      Voici les temps forts de la vidéo, identifiés à partir du minutage de la transcription fournie dans le source 1 :

      Introduction (0:00 - 1:50)

      • 0:00 - 0:23: Introduction de l'émission et rappel du 35ème anniversaire de la Convention internationale des droits de l'enfant (CIDE).
      • 0:40 - 1:00: Questionnement sur le recul des droits de l'enfant dans le monde, notamment dans les contextes de guerre et en Afghanistan.
      • 1:06 - 1:50: Introduction des invités et présentation des thèmes de l'émission : l'aide sociale à l'enfance, la justice des mineurs, et la responsabilité des adultes dans l'application de la CIDE.
      • 1:50 - 2:39: Témoignages d'enfants sur leur perception des droits de l'enfant.

      Histoire et principes de la CIDE (2:45 - 7:55)

      • 2:45 - 3:40: Présentation de la déclaration de Genève de 1924, ancêtre de la CIDE.
      • 3:40 - 5:17: Rappel du long cheminement historique de la reconnaissance des droits de l'enfant et de la résistance des adultes à cette idée.
      • 5:17 - 6:15: Importance de la CIDE comme premier texte contraignant reconnaissant l'enfant comme sujet de droit.
      • 6:15 - 7:55: Discussion sur le non-respect total de la CIDE dans aucun pays et l'importance de la participation des enfants dans les décisions qui les concernent.

      Difficultés de la protection de l'enfance en France (7:55 - 17:08)

      • 7:55 - 9:57: Importance de la participation des enfants et de la prise en compte de leur parole dans l'élaboration des politiques publiques.
      • 9:57 - 11:50: Présentation de la situation critique de la protection de l'enfance en France, notamment le manque de moyens et la non-exécution des décisions de justice.
      • 11:50 - 13:38: Discussion sur les conséquences de la violence et de la négligence sur les enfants et le manque de travailleurs sociaux pour les aider.
      • 13:38 - 15:03: Analyse de l'affaiblissement de la fonction de Défenseur des enfants et du manque de considération pour les professionnels de l'enfance.
      • 15:03 - 17:08: Débat sur la dévalorisation des métiers de l'enfance, la tolérance à la violence envers les enfants et l'augmentation des besoins en protection de l'enfance.

      Les enfants dans les conflits armés (17:08 - 29:37)

      • 17:13 - 19:00: Introduction du thème des enfants dans les conflits armés avec l'exemple du conflit israélo-palestinien et la situation à Gaza.
      • 19:08 - 21:19: Non-respect du droit humanitaire dans les conflits actuels (Gaza, Ukraine, Soudan) et conséquences sur les enfants.
      • 21:19 - 24:14: Discussion sur les traumatismes des enfants, l'importance de l'éducation et du soutien psychologique, et les besoins immenses en termes de scolarisation.
      • 24:14 - 26:59: Questionnement sur le pouvoir de la communauté internationale et les moyens d'améliorer la situation des enfants et des femmes dans les conflits.
      • 26:59 - 29:37: Importance de la résistance face à l'inacceptable, de la dénonciation des injustices et de l'amélioration du sort des enfants sur le terrain.

      Pistes d'action pour protéger les enfants (29:37 - 58:37)

      • 29:37 - 32:07: Propositions pour mobiliser la société : revaloriser les métiers de l'humain et lutter contre toute forme de violence envers les enfants.
      • 32:07 - 35:17: Importance de l'éducation nationale dans la sensibilisation aux droits de l'enfant et l'intégration de ces droits dans les programmes scolaires.
      • 35:17 - 37:56: Difficultés de la consultation et de l'écoute des enfants, illustrées par le témoignage de Rasmina Ouadi.
      • 37:56 - 40:37: Discussion sur l'importance d'aller au-delà de la simple consultation des enfants et de leur donner les outils pour s'exprimer.
      • 40:37 - 45:32: Présentation de l'idée du droit de vote dès la naissance par Clémentine Bovet et arguments en faveur de cette proposition.
      • 45:32 - 50:10: Discussion sur les bénéfices de la consultation des enfants en politique et les exemples de mise en pratique (école maternelle, conseils municipaux d'enfants).
      • 50:10 - 53:39: Analyse des différents âges d'accès aux droits et devoirs et questionnement sur le déséquilibre entre ces paliers.
      • 53:39 - 57:30: Discussion sur les dangers de la suppression de l'excuse de minorité et de la comparution immédiate pour les mineurs.
      • 57:30 - 58:37: Conclusion de l'émission : le combat pour les droits de l'enfant est un combat de longue haleine qui n'est pas achevé.

      Il est à noter que ces temps forts sont basés sur la transcription fournie et ne représentent qu'une partie de l'émission.

    1. Briefing Doc : Point de vue institutionnel des droits de l'enfant

      Intervenante : Marie Derain de Vaucresson, ancienne Défenseure des enfants (2011-2014)

      Contexte : Journée de réflexion organisée par le Rectorat du Nord sur la scolarisation des enfants placés et accompagnés.

      Thèmes principaux:

      Histoire de la protection de l'enfance et émergence des droits de l'enfant Principes fondamentaux de la Convention internationale des droits de l'enfant (CIDE) Rôle et évolution du Défenseur des enfants et du Défenseur des droits Défis et perspectives de la scolarisation des enfants placés

      Idées et faits importants:

      L'approche de la protection de l'enfant est apparue au 17e siècle, initialement axée sur la charité. L'approche par les droits de l'enfant est beaucoup plus récente, impulsée par la CIDE adoptée en 1989. La CIDE s'adresse aux États et non aux enfants, les obligeant à la transposer en droit national et à la rendre accessible aux enfants. La France a ratifié la CIDE en 1990 et a créé le Défenseur des enfants en 2000. Le Défenseur des enfants a fusionné avec d'autres institutions en 2011 pour former le Défenseur des droits, renforçant ses pouvoirs d'intervention. La loi de 2007 sur la protection de l'enfance a structuré le dispositif mais a été critiquée pour son "profilialisme". La loi de 2016 a opéré un changement de paradigme en plaçant l'enfant au centre du dispositif. La scolarisation des enfants placés présente des défis importants, notamment en termes de continuité du parcours et d'adaptation aux besoins spécifiques. La pluridisciplinarité, l'articulation des acteurs et la concertation sont essentielles pour garantir les droits de l'enfant.

      Citations clés:

      • "Tous les enfants sont protégés et sont à protéger et il n'y a pas des enfants plus protégés que d'autres."
      • "L'approche par les droits n'a jamais été acquise en protection de l'enfance et elle est encore un combat à défendre."
      • "Les droits de l'enfance c'est ici et maintenant dans tous les lieux où sont où c'est où sont les enfants y compris quand ils sont placés bien évidemment."
      • "La question des droits de l'enfant c'est ni plus ni moins qu'une manière de répondre aux besoins des enfants."
      • "Les solutions elles sont jamais évidentes elles sont très propres à des contextes et en particulier à des territoires."
      • Recommandations:
      • Poursuivre et renforcer les efforts de concertation entre les acteurs de la protection de l'enfance, y compris l'Éducation nationale.
      • Développer des solutions innovantes pour garantir la continuité du parcours scolaire des enfants placés, en s'adaptant aux moments clés de leur scolarité.
      • Sensibiliser l'ensemble de la communauté éducative aux droits de l'enfant et aux besoins spécifiques des enfants placés.

      Conclusion:

      Le discours de Marie Derain de Vaucresson souligne l'importance cruciale de l'approche par les droits de l'enfant dans le contexte de la protection de l'enfance.

      La scolarisation, en tant que droit fondamental, joue un rôle majeur dans le développement et l'épanouissement de tous les enfants, y compris ceux en situation de placement.

      L'engagement collectif et la recherche de solutions concertées sont indispensables pour garantir le respect de leurs droits et leur offrir les meilleures chances de réussite.

      Chronologie des événements clés XVIIe siècle:

      Emergence de la protection des enfants avec Vincent de Paul qui met en place un système d'accueil pour les enfants abandonnés. XIXe siècle:

      • 1842: Loi sur le travail des enfants. Mise en place d'un âge minimum (8 ans) pour travailler dans les mines et limitation du temps de travail.
      • 1882: Loi sur l'obligation d'instruction de 6 à 13 ans.
      • XXe siècle:
      • 1924: Janusz Korczak, médecin polonais, développe une approche pédagogique centrée sur la participation des enfants et rédige une première déclaration des droits de l'enfant.
      • 1959: La Déclaration des droits de l'enfant de 1924 est renforcée.
      • 1979: Année internationale de l'enfant, impulsée par l'ONU.
      • 20 novembre 1989: Adoption de la Convention internationale des droits de l'enfant (CIDE) à l'unanimité.
      • XXIe siècle:
      • Août 1990: Ratification de la CIDE par la France.
      • 2000: Création du Défenseur des enfants en France.
      • 2007: Loi relative à la protection de l'enfance. Organisation de la protection de l'enfance autour des conseils départementaux et des cellules de recueil d'informations préoccupantes (CRIP).
      • 2011: Création du Défenseur des droits, intégrant le Défenseur des enfants. Renforcement des pouvoirs d'intervention en matière de défense des droits des enfants.
      • 2012: Interdiction du mariage avant 18 ans en France.
      • 2016: Loi relative à la protection de l'enfant. Changement de paradigme : l'approche par les droits de l'enfant et la satisfaction de ses besoins sont placées au centre du dispositif.
      • 2022: Loi relative à la protection des enfants (loi Taquet). Remobilisation de l'État dans la protection de l'enfance et consolidation du dispositif.

      Personnages principaux

      • Vincent de Paul (1581 - 1660): Prêtre catholique français connu pour ses œuvres de charité. Il a mis en place au XVIIe siècle un système d'accueil pour les enfants abandonnés, marquant une étape importante dans l'histoire de la protection de l'enfance.
      • Janusz Korczak (1878 - 1942): Médecin et pédagogue polonais. Précurseur dans l'approche pédagogique centrée sur la participation des enfants. Il a rédigé une première déclaration des droits de l'enfant en 1924. Il a été déporté et assassiné à Treblinka avec les enfants de son orphelinat.
      • Claire Brisset (née en 1948): Première Défenseure des enfants en France de 2000 à 2006. Elle a joué un rôle important dans la promotion et la défense des droits de l'enfant, notamment en obtenant l'interdiction du mariage avant 18 ans.
      • Dominique Bodis: Défenseur des droits de 2011 à 2014. A succédé à Claire Brisset et a poursuivi son action en matière de défense des droits des enfants.
      • Marie Derain de Vaucresson: Défenseure des enfants adjointe de Dominique Bodis de 2011 à 2014. Experte en droits de l'enfant et de la protection de l'enfance. Elle a notamment travaillé sur la question de la scolarisation des enfants placés et des mineurs non accompagnés.
      • Adrien Taquet: Secrétaire d'État chargé de l'Enfance et des Familles de 2019 à 2022. Il a porté la loi relative à la protection des enfants de 2022, visant à remobiliser l'État dans la protection de l'enfance.
      • Agès Jean duuc: Directrice de la recherche à l'ENPJJ. A collaboré avec Marie Derain de Vaucresson sur des concertations concernant la protection de l'enfance et la scolarisation des enfants placés.
      • Laurence Rossignol: Ministre des Familles, de l'Enfance et des Droits des femmes de 2016 à 2017. A conduit des travaux de concertation sur la protection de l'enfance en 2016.
      • Jean-Pierre Rosenczveig: Magistrat et expert en justice des mineurs. Membre de la "bande des quatre" avec les anciennes Défenseures des enfants, il s'engage pour la défense des droits des enfants.
      • Dominique Houf: Philosophe du droit et éducateur, il a critiqué l'éloignement de la protection de l'enfance d'une philosophie des droits de l'enfant.
      • Gabrielle: Personne non identifiée dans le texte, mais qui semble intervenir après Marie Derain de Vaucresson et aborder la question de la concertation et de la co-construction dans la protection de l'enfance.
    2. https://www.youtube.com/watch?v=vDwVm2l8AbY

      Points forts de la vidéo avec timestamps

      • Introduction et contexte (0:00-2:00): La vidéo commence par une introduction de Marie Derain de Vaucresson, ancienne Défenseure des enfants, qui souligne l'importance de la protection de l'enfance et rappelle que tous les enfants doivent être protégés. Elle insiste sur le fait que le terme "enfants protégés" est une erreur stratégique car il laisse entendre qu'il existe des enfants qui ne méritent pas d'être protégés.
      • Histoire de la protection de l'enfance (2:00-10:00): La vidéo retrace l'histoire de la protection de l'enfance en France, en commençant par l'apparition des premières mesures au 17ème siècle.
        • Travail des enfants (2:00-4:00): Marie Derain de Vaucresson évoque la loi de 1842 qui fixe un âge minimum pour le travail des enfants dans les mines et limite leur temps de travail.
        • Obligation d'instruction (4:00-5:00): La loi de 1882 sur l'obligation d'instruction est ensuite abordée, marquant une étape importante dans la prise en compte des besoins éducatifs des enfants.
        • Janusz Korczak et l'approche pédagogique (5:00-10:00): La vidéo met en lumière le rôle de Janusz Korczak, un médecin polonais qui a développé une approche pédagogique centrée sur la participation des enfants. Korczak a mis en place un système éducatif où les enfants étaient encouragés à prendre des responsabilités et à participer à la vie de l'orphelinat. Il a notamment créé un journal des enfants, un tribunal des enfants pour gérer les conflits et a impliqué les enfants dans l'aménagement des lieux et la création des règles de vie. Son destin tragique pendant la Seconde Guerre mondiale est également évoqué.
      • La Convention internationale des droits de l'enfant (CIDE) (10:00-16:00): La vidéo s'attarde ensuite sur la CIDE adoptée en 1989, un texte fondamental qui reconnaît les droits spécifiques des enfants et impose aux États des obligations pour les garantir.
        • Principes clés de la CIDE (10:00-12:00): Les principes clés de la CIDE sont expliqués, notamment la non-discrimination, le meilleur intérêt de l'enfant et l'obligation pour les États de mettre en place un mécanisme de défense des droits de l'enfant.
        • Création du Défenseur des enfants en France (12:00-16:00): La création du Défenseur des enfants en France en 2000 est présentée comme une conséquence directe de la CIDE. Le rôle et les missions du Défenseur des enfants sont expliqués, ainsi que l'évolution de l'institution avec la création du Défenseur des droits en 2011, qui a élargi ses pouvoirs d'intervention. L'importance des délégués du Défenseur des enfants pour faciliter l'accès au droit est également soulignée.
      • Evolution de la protection de l'enfance en France (16:00-23:00): La vidéo aborde les différentes lois qui ont marqué l'évolution de la protection de l'enfance en France, notamment la loi de 2007, la loi de 2016 et la loi de 2022.
        • Loi de 2007 (18:00-20:00): La loi de 2007 est analysée avec ses points forts, comme la structuration de la protection de l'enfance et la mise en place de projets pour les enfants placés, mais aussi ses limites, notamment la tendance au "profilialisme" et l'absence de garantie de sorties sécurisées du dispositif de protection.
        • Loi de 2016 (20:00-21:00): La loi de 2016 marque un changement de paradigme en plaçant l'enfant au centre du dispositif de protection et en affirmant l'importance de ses besoins.
        • Travaux du Défenseur des enfants (21:00-23:00): La vidéo présente les travaux menés par Marie Derain de Vaucresson lorsqu'elle était Défenseure des enfants, notamment son rapport de 2011 sur les enfants placés. Ce rapport met en lumière les difficultés rencontrées par ces enfants en matière de scolarité, notamment les ruptures dans leur parcours et l'importance de la continuité éducative.
      • Conclusion (23:00-24:00): La vidéo conclut en soulignant l'importance de la pluridisciplinarité, de la concertation et de la co-construction pour répondre aux besoins des enfants et garantir leurs droits. L'initiative du rectorat d'organiser une journée de réflexion sur ces questions est saluée et présentée comme un exemple à suivre.

      J'espère que cette liste des points forts de la vidéo avec timestamps vous sera utile. N'hésitez pas à me poser d'autres questions si vous souhaitez plus de précisions sur un point en particulier.

    1. Points forts de la vidéo "Approche scientifique et droits des enfants"

      Cette vidéo présente une intervention de Gabrielle Chouin et Marie-Pierre Mackiewicz lors d'une journée d'étude à l'INSPÉ de Lille. Les deux intervenantes, expertes en protection de l'enfance et en recherche participative, abordent les thèmes suivants :

      1. La scolarité des enfants protégés (0:00 - 8:30):

      • Gabrielle Chouin partage son expérience personnelle et professionnelle en tant que CPE et ancienne enfant placée.
      • Elle souligne les difficultés rencontrées par ces élèves en matière d'orientation, d'accès à l'information et aux droits communs.
      • Elle met en avant l'importance de la collaboration entre l'Éducation Nationale et la Protection de l'enfance pour améliorer la scolarité et l'insertion des jeunes.
      • Elle donne des exemples concrets de droits non effectifs pour les élèves protégés (Parcoursup, stages).
      • Elle insiste sur le rôle des associations d'anciens pupilles de l'État et la nécessité de les faire connaître aux jeunes.

      2. La recherche participative avec des mineurs protégés (8:30 - 25:00):

      • Marie-Pierre Mackiewicz, chercheuse en sciences de l'éducation, présente les principes et les enjeux de la recherche participative.
      • Elle explique la spécificité de ce type de recherche lorsqu'il s'agit de travailler avec des mineurs protégés :
        • Nécessité de prendre en compte les rapports de pouvoir et de créer un climat de confiance.
        • Importance de l'éthique et de la protection des participants.
        • Difficulté de concilier les exigences de la recherche académique avec les besoins et les contraintes des jeunes et des institutions.
      • Elle illustre son propos avec des exemples de recherches menées avec des jeunes :
        • Une recherche sur la sortie des jeunes de la protection de l'enfance, qui a donné lieu à une pièce de théâtre.
        • Une recherche sur le vécu des enfants encore pris en charge.
        • Une recherche sur la scolarité, où l'absence de participation des jeunes a été préjudiciable.

      3. Les obstacles à la réussite scolaire des enfants protégés (25:00 - 28:00):

      • Marie-Pierre Mackiewicz dresse un état des lieux de la scolarité des enfants protégés en France, en s'appuyant sur des données récentes.
      • Elle met en évidence les inégalités et les difficultés rencontrées par ces élèves.
      • Elle souligne les obstacles liés à la fois à la trajectoire familiale des enfants et aux modalités des prises en charge.
      • Elle appelle à la mobilisation de tous les acteurs pour favoriser la réussite scolaire de ces enfants.

      Conclusion :

      La vidéo met en lumière les défis et les perspectives de la scolarisation des enfants protégés. Elle souligne l'importance de la recherche participative pour donner la parole à ces jeunes et mieux comprendre leurs besoins. Elle invite à une collaboration étroite entre les différents acteurs pour garantir l'accès à une éducation de qualité pour tous les enfants, quel que soit leur parcours.

    1. Informations utiles pour une fédération de parents d'élèves

      Le rapport du Défenseur des droits présente de nombreux éléments pertinents pour une fédération de parents d'élèves intervenant à différents niveaux du système éducatif. Voici quelques points clés, avec les pages correspondantes pour approfondir :

      1. Droit à l'éducation (pages 27-32, 36-53):

      • Difficultés d'affectation au lycée :

      Le rapport dénonce le nombre croissant d'élèves sans affectation au lycée à la rentrée, notamment en filières professionnelles et technologiques.

      Cette situation, qui porte atteinte au droit à l'éducation et à l'intérêt supérieur de l'enfant, nécessite des mesures d'anticipation, d'adaptation du calendrier et d'accompagnement des élèves concernés.

      • Dysfonctionnements du processus Affelnet : L'institution pointe des erreurs dans le processus Affelnet, affectant l'orientation des élèves.

      La transparence, la prise en compte des résultats scolaires et la rectification des erreurs sont cruciales.

      • Droit aux loisirs, au sport et à la culture :

      Le rapport met en lumière les obstacles à l'accès à ces activités, particulièrement pour les enfants en situation de précarité.

      L'accès équitable pour tous, en tenant compte de la diversité des situations, est essentiel.

      2. Protection de l'enfance (pages 27-32, 50-53):

      • Le rapport alerte sur l'état alarmant de la protection de l'enfance, avec des difficultés d'accès aux droits pour les enfants les plus vulnérables.

      • Il insiste sur la nécessité de mesures urgentes pour garantir les droits de tous les enfants, notamment en matière de protection contre les violences.

      3. Lutte contre les discriminations (pages 41-46, 65-73, 88):

      • Discriminations dans l'accès à l'éducation : Le rapport dénonce les discriminations subies par certains enfants, notamment en raison de leur handicap, état de santé ou origine.

      • Contrôles d'identité discriminatoires : Le Défenseur des droits reconnaît l'existence de ces pratiques et leur impact négatif.

      • Proposition de loi sur les tests de discrimination :

      L'avis de la Défenseure des droits sur cette proposition est analysé, soulignant l'importance de l'efficacité et de la transparence des mesures correctives.

      • Discriminations envers les malades chroniques dans l'emploi :

      L'étude REACTAsie met en lumière les discriminations subies par les jeunes diplômés d'origine asiatique en France.

      • Actions de sensibilisation et de formation :

      Le rapport met en avant les initiatives menées par l'institution pour sensibiliser les acteurs locaux à la lutte contre les discriminations, notamment dans le domaine de l'éducation.

      4. Accès aux droits en Outre-mer (pages 24-35):

      • Inégalités persistantes : Le rapport met en évidence les inégalités d'accès aux droits et services publics entre l'Outre-mer et l'Hexagone.

      • Difficultés spécifiques : Des difficultés spécifiques sont relevées dans le domaine éducatif, impactant la scolarité des enfants.

      • Adaptation du service public : L'institution préconise une adaptation profonde du service public pour répondre aux besoins des populations ultramarines.

      5. Actions de proximité (pages 60-62, 104-125):

      • France Services : Le rapport souligne l'importance de ce programme pour l'accès aux droits et services publics, et encourage la présence de permanences du Défenseur des droits dans ces structures.

      • Permanences de proximité : L'institution met en avant le développement de ses permanences, notamment dans les quartiers prioritaires de la politique de la ville, pour se rapprocher des publics éloignés des droits.

      • Opération "Place aux droits !" : Cette initiative vise à promouvoir l'accès aux droits auprès des jeunes et des familles, notamment en banlieue.

      6. Coopération avec les acteurs locaux (pages 60-62, 128-130):

      • Importance des partenariats : Le rapport met en avant la collaboration avec les collectivités territoriales, les associations et les professionnels pour améliorer l'accès aux droits.

      • Réseaux de médiation : L'institution encourage la mise en place de réseaux locaux de médiation pour favoriser la résolution amiable des litiges.

      7. Rôle du Défenseur des droits (pages 23, 130-137):

      • Défense des droits des enfants : L'institution rappelle son rôle dans la défense des droits de l'enfant et son engagement pour l'amélioration du système éducatif.

      • Lutte contre les discriminations : Le Défenseur des droits se positionne comme acteur clé de la lutte contre les discriminations, notamment dans le domaine de l'éducation.

      • Accompagnement des lanceurs d'alerte : Le rapport décrit le rôle de l'institution dans la protection des lanceurs d'alerte, notamment dans le domaine de l'éducation.

      Ces éléments offrent à une fédération de parents d'élèves un cadre de référence pour ses actions, lui permettant d'identifier les problématiques, de formuler des recommandations et de construire des partenariats pertinents.

    1. Rapport d'information : Programme JADE 2023-2024

      Ce rapport synthétise les informations clés du document "Promotion des droits auprès des enfants et des jeunes - Rapport annuel JADE 2023-2024" du Défenseur des droits, en mettant l'accent sur les thématiques principales et les faits marquants.

      I. Contexte et Evolution du programme JADE

      A. Un programme en constante adaptation

      Le programme JADE (Jeunes Ambassadeurs et Ambassadrices des droits) célèbre sa 18ème année d'existence, témoignant de sa capacité à évoluer et s'adapter aux besoins changeants de la société.

      La Défenseure des droits, Claire Hédon, souligne cette capacité d'adaptation dans son éditorial :

      "La longévité du dispositif tient à sa capacité à s'adapter et à évoluer."

      Initialement axé sur les droits de l'enfant, le programme a intégré la promotion de l'égalité et de la non-discrimination à travers la création des JADE Égalité.

      B. Expansion géographique et nouveaux partenariats

      Le programme s'est étendu géographiquement avec l'intégration de nouveaux territoires comme le Calvados et la Gironde.

      De nouvelles collaborations ont également été établies, notamment avec la région Occitanie qui a renouvelé sa convention pour trois ans.

      Ces partenariats témoignent de la vitalité et de l'attractivité du programme, comme le souligne Claire Hédon :

      "Douze départements, deux régions et une métropole ont ainsi décidé de s’inscrire dans le programme en 2023-2024, témoignant s’il en était besoin de la vitalité et de l’attractivité du dispositif."

      C. Une formation renforcée et des outils innovants

      La formation des JADE a été renforcée, avec 150 heures de formation dispensées par l'institution, complétées par des formations locales. Un nouveau kit d'animation a été mis en place pour uniformiser la qualité des interventions et s'inscrire dans une démarche écologique.

      II. Missions et Objectifs du programme JADE

      A. Sensibilisation aux droits et à l'égalité

      Le programme JADE vise à sensibiliser les enfants et les jeunes à leurs droits fondamentaux, en s'appuyant sur la Convention internationale des droits de l'enfant (CIDE) et le droit à l'égalité et à la non-discrimination. Les JADE interviennent dans des contextes variés :

      • Milieux scolaires et périscolaires: collèges, lycées, centres de loisirs, etc.
      • Structures spécialisées: hôpitaux, foyers de l'enfance, structures de protection judiciaire de la jeunesse, instituts spécialisés pour le handicap, etc.
      • Événements grand public: Solidays, Educap'city, Facettes festival, etc.

      B. Approche "pair à pair" et service civique

      Le programme s'appuie sur une approche "pair à pair" : les jeunes volontaires en service civique sont mieux à même de sensibiliser leurs pairs.

      Cette mission leur permet d'acquérir une expérience professionnelle et personnelle enrichissante, tout en s'engageant pour une cause qui leur tient à cœur.

      C. Lutte contre les inégalités et promotion de la citoyenneté

      Le programme JADE s'inscrit dans un contexte d'augmentation des inégalités sociales et des violations des droits de l'enfant. Il vise à promouvoir la citoyenneté et à donner aux jeunes les moyens de défendre leurs droits.

      III. Résultats et Impact du programme

      A. Des chiffres clés encourageants

      82 jeunes volontaires engagés en 2023-2024. Plus de 650 000 enfants sensibilisés depuis la création du programme. Près de 42 000 enfants sensibilisés durant l'année 2023-2024. Interventions dans 12 départements, 2 régions et une métropole.

      B. Des initiatives notables

      Participation à la Consultation des enfants du Défenseur des droits sur le droit à un environnement sain. Interventions auprès de mineurs incarcérés, notamment une semaine au centre de jeunes détenus de Fleury-Mérogis.

      Co-construction d'un cahier engagé "accès aux droits et aux soins" avec le CRIPS Île-de-France. Participation à des événements grand public pour sensibiliser à grande échelle.

      C. Des témoignages positifs

      Le rapport met en avant des témoignages de partenaires et de JADE qui soulignent l'impact positif du programme sur les jeunes et les structures d'accueil. Didier Lefevre, chef de pôle régional La Réunion Mayotte, témoigne :

      "Ce nouveau partenariat est une formidable opportunité de poursuivre le programme JADE dans les meilleures conditions, et de permettre aux jeunes en service civique de s’engager dans cette mission passionnante."

      D. Des défis à relever

      Le rapport souligne la persistance de violations des droits de l'enfant et la nécessité de renforcer la lutte contre les discriminations. La sensibilisation des enfants et des jeunes reste un enjeu majeur pour garantir le respect de leurs droits.

      IV. Conclusion

      Le programme JADE joue un rôle crucial dans la promotion des droits de l'enfant et de l'égalité auprès des jeunes générations.

      Il constitue un modèle de réussite en matière d'engagement citoyen et d'éducation aux droits.

      Sa capacité à évoluer et à s'adapter, son ancrage territorial et la qualité de ses partenariats sont des atouts majeurs pour son développement futur.

    2. Rapport Annuel JADE 2023-2024: Promotion des Droits Auprès des Enfants et des Jeunes

      Sommaire

      Éditorial (p.4)

      Ce chapitre introductif célèbre les 18 ans du programme JADE et met en lumière son succès en matière de sensibilisation aux droits de l'enfant.

      L'éditorial souligne l'adaptation constante du programme, l'élargissement de ses missions et l'importance de l'engagement des jeunes volontaires, des partenaires et de l'institution du Défenseur des droits.

      Chiffres clés (p.6)

      Une page présentant les statistiques clés du programme JADE pour l'année 2023-2024, illustrant son impact et sa portée.

      1. Les Nouveautés 2023-2024 du Programme JADE (p.9)

      A. Quoi de neuf dans les territoires ? (p.9)

      a. De nouveaux territoires intègrent le programme (p.9) :

      Cette section détaille l'implantation des JADE dans de nouvelles régions, notamment le Calvados et la Gironde, et le lancement d'un binôme JADE Égalité en Seine-Maritime, soulignant les partenariats clés et les motivations derrière ces développements.

      b. Le renouvellement de la Convention JADE avec la région Occitanie pour trois ans (p.11) :

      Cette partie met en avant le succès du programme JADE en Occitanie, avec le renouvellement de la convention pour trois ans et l'augmentation du financement permettant la création d'une troisième équipe.

      c. De nouveaux partenaires associatifs à La Réunion et à Mayotte (p.13) :

      Cette section se concentre sur l'expansion du programme JADE dans les départements d'outre-mer avec l'inclusion de nouveaux partenaires associatifs à La Réunion et à Mayotte, soulignant les défis et les opportunités rencontrés.

      B. Qui sont les JADE de la 18ème promotion ? (p.14)

      Cette partie présente les statistiques et les caractéristiques des 82 volontaires de la 18ème promotion JADE, mettant en avant leur diversité en termes d'âge, de niveau de diplôme et d'aspirations professionnelles.

      C. De nouveaux outils : le Kit animation (p.18)

      Cette section décrit le nouveau kit d'animation mis à la disposition des équipes JADE, expliquant ses objectifs, son contenu et ses avantages en termes de standardisation, d'écologie et d'attractivité.

      D. Ils parlent des JADE (p.20)

      a. Les bonnes pratiques de nos partenaires (p.20): Cette section met en lumière les initiatives des partenaires du programme JADE pour promouvoir sa visibilité et son intégration dans les politiques locales, notamment l'inclusion dans les catalogues d'offres éducatives et les présentations aux assistants sociaux scolaires.

      b. Les JADE dans les médias (p.21): Ce paragraphe souligne la présence médiatique des JADE et leur contribution à la diffusion des messages du Défenseur des droits à travers des interviews et des reportages.

      E. Focus sur... (p.22)

      a. Semaine d’intervention à la PJJ (p.22) : Cette section relate l'expérience des JADE lors d'une semaine d'intervention au sein de la Protection Judiciaire de la Jeunesse, soulignant l'importance de sensibiliser les jeunes en situation de détention à leurs droits.

      b. La participation à la Consultation des enfants du Défenseur des droits (p.22) : Cette partie décrit la contribution des JADE à la consultation nationale des enfants du Défenseur des droits, axée en 2024 sur le droit à un environnement sain, et met en avant leur rôle dans l'animation des séances de sensibilisation.

      c. Un partenariat renforcé avec le centre régional d’information et de prévention du sida et pour la santé des jeunes (CRIPS) d’Île-de-France (p.23): Cette section se focalise sur le renforcement du partenariat entre le programme JADE et le CRIPS d'Île-de-France, avec la co-construction d'un cahier engagé "accès aux droits et aux soins" pour les jeunes de 16 à 25 ans.

      d. Les JADE, Ambassadeurs de l’institution dans les événements grands publics – Illustration avec Facettes Festival (p.24): Ce passage illustre la participation des JADE à des événements grand public comme Solidays, Educap'City et, pour la première fois en 2024, au Facettes Festival dédié à la santé mentale.

      2. Les JADE, un Programme Éducatif du Défenseur des Droits (p.25)

      A. Un programme de sensibilisation aux droits de « pair à pair » (p.25)

      a. Un programme qui incarne la volonté d’« aller vers » les enfants et les jeunes (p.25) : Cette section présente les objectifs fondamentaux du programme JADE et son importance face aux inégalités sociales et aux violations des droits de l'enfant, en soulignant sa double mission: promouvoir les droits de l'enfant et l'égalité.

      b. Un programme « de pair à pair » fondé sur le service civique (p.27) : Cette partie met en avant le rôle du service civique comme base du programme JADE, attirant des jeunes de divers horizons et leur offrant une expérience professionnelle et personnelle enrichissante.

      c. Un programme bâti sur des outils innovants (p.29): Cette section décrit la flexibilité et l'adaptabilité du programme JADE, utilisant des outils innovants et des formats d'intervention variés pour atteindre différents publics et s'adapter aux spécificités de chaque structure.

      B. Une offre de formation unique dans le champ des services civiques (p.30)

      a. La formation initiale : devenir JADE (p.30) : Cette section détaille le contenu de la formation initiale de trois semaines dispensée aux JADE, couvrant les aspects juridiques, la communication, la gestion de groupe et les rencontres avec des professionnels de la protection de l'enfant.

      b. La formation complémentaire : apprendre à s’adapter (p.31): Ce passage décrit la formation complémentaire d'une semaine dispensée aux JADE pour les préparer aux interventions spécialisées auprès de publics vulnérables.

      c. Formations locales : au plus proche de la réalité des territoires (p.32): Cette section souligne l'importance des formations locales dispensées aux JADE par les partenaires locaux, permettant d'adapter les interventions aux réalités du terrain.

      C. Une vision universelle : atteindre les enfants et les jeunes dans leur diversité (p.33)

      a. Les interventions en milieu scolaire (p.33): Cette partie décrit les interventions des JADE en milieu scolaire, ciblant différents niveaux d'enseignement et s'adaptant aux besoins des élèves de classes classiques, SEGPA, ULIS et UPE2A.

      b. Les interventions hors temps scolaire (p.34): Cette section explore les interventions des JADE en dehors du cadre scolaire, dans des structures d'accueil collectif de mineurs, des centres sociaux et des missions locales, touchant un public plus diversifié.

      c. Les interventions spécialisées (p.35): Ce passage détaille les interventions des JADE auprès de publics spécifiques, tels que les jeunes hospitalisés, en situation de handicap, sous protection de l'aide sociale à l'enfance ou de la justice, ou encore mineurs non accompagnés.

      d. La participation à différents événements (p.35): Cette section met en avant la participation des JADE à divers événements locaux et nationaux, contribuant à la sensibilisation aux droits de l'enfant et à l'égalité.

      D. Un programme piloté par le Défenseur des droits dans une logique partenariale (p.36)

      a. Le Défenseur des droits : une institution au service du programme (p.36): Cette partie souligne le rôle central du Défenseur des droits dans le pilotage et le soutien du programme JADE, impliquant ses agents, son équipe de coordination et ses pôles régionaux.

      b. Des partenaires essentiels au bon déroulement du programme (p.38): Cette section met en lumière l'importance des partenariats avec les collectivités territoriales, les structures agréées de service civique et l'Éducation nationale pour la réussite du programme JADE, en soulignant leurs contributions financières, logistiques et de réseautage. Notes (p.41)

      Des notes explicatives sur les associations, les structures et les concepts mentionnés dans le rapport.

      Annexes (p.42)

      Contenu de la formation initiale (p.42) : Un programme détaillé des modules et des intervenants de la formation initiale des JADE.

      Contenu de la formation intermédiaire (p.44): Un programme détaillé des modules et des intervenants de la formation intermédiaire des JADE.

      Statistiques des interventions en régions (p.46): Une présentation détaillée du nombre d'interventions, de classes visitées et de jeunes sensibilisés par les JADE dans chaque région.

      Conclusion:

      Ce rapport annuel retrace l'année 2023-2024 du programme JADE, mettant en lumière son dynamisme, son adaptabilité et son impact positif sur la sensibilisation aux droits de l'enfant et à l'égalité auprès des jeunes.

      L'engagement des volontaires, le soutien de l'institution du Défenseur des droits et la collaboration étroite avec les partenaires locaux contribuent à la réussite de ce programme éducatif unique et essentiel.

    1. Pages clés pour les associations de parents

      Les sources se concentrent sur les recours juridiques dans l'enseignement supérieur,

      Cependant, certaines informations peuvent être utiles aux associations de parents de tous niveaux :

      Comprendre le système et ses rouages

      L'opacité des réformes:

      Le document souligne le sentiment d'opacité des procédures de sélection (Parcoursup, Master, études de santé) chez les familles. [1-5]

      Les pages 30 à 34 expliquent les paradoxes et contradictions des réformes (autonomie des universités vs. renforcement du pouvoir de l'Etat, standardisation vs. individualisation des parcours), sources de confusion pour les usagers.

      La page 37 détaille les contournements de la réforme par les établissements, amplifiant le sentiment d'injustice.

      L'anxiété face à la sélection:

      Le document évoque l'anxiété des familles face à la sélection. [6, 7]

      La page 10 décrit l'expérience stressante de la plateforme Parcoursup.

      La page 47 montre la fébrilité des familles face aux réformes et à l'inflation des candidatures, notamment pour l'obtention des mentions au baccalauréat.

      Le rôle des parents: Les sources insistent sur l'implication des parents, et particulièrement des mères, dans l'orientation des enfants. [8, 9]

      La page 42 met en évidence le rôle crucial des mères dans l'orientation scolaire, en particulier pour les classes moyennes et supérieures.

      La page 43 analyse ce rôle à la lumière de la sociologie de l'éducation, en soulignant que la gestion des activités extracurriculaires, élément important dans le processus de sélection, incombe souvent aux mères.

      Accompagner les familles et les élèves

      Dépasser la logique du classement:

      Le document critique la focalisation des familles sur le classement et la comparaison entre élèves. [10-14]

      Les pages 63 à 65 décrivent la pratique courante de comparer les dossiers des élèves entre eux, alimentant le sentiment d'injustice.

      Les pages 68 et 69 montrent que cette logique de comparaison est inhérente au système de classement mis en place par les plateformes, et que certaines familles, notamment celles éloignées de la culture scolaire, peinent à la comprendre.

      Construire un projet solide:

      Les sources insistent sur l'importance de construire un projet d'études solide et individualisé. [15]

      La page 74 illustre comment la construction d'un projet professionnel clair peut motiver la contestation d'une décision d'admission (cas de Diane, étudiante en droit). Maîtriser le "capital procédural":

      Le document montre que la réussite des recours dépend souvent de la capacité des familles à maîtriser les procédures administratives et juridiques. [16-20]

      La page 48 décrit l'importance de savoir constituer un dossier solide et de se présenter devant le juge.

      Les pages 59 et 60 analysent les techniques de "preuve" utilisées par les familles pour appuyer leur recours.

      La page 73 introduit la notion de "capital procédural" comme facteur déterminant dans la réussite des recours.

      La page 80 souligne l'importance de la trace écrite et de la conservation des documents.

      Dialoguer avec les institutions

      Promouvoir la transparence:

      Le document met en avant le manque de transparence des procédures de sélection. [4, 21-23]

      Les pages 33 et 34 montrent comment le manque de clarté des réformes et l'utilisation d'algorithmes opaques contribuent à la défiance des familles envers les institutions.

      Les pages 56 et 57 mettent en évidence le sentiment de déconsidération et de manque d'écoute ressenti par certaines familles. Favoriser le dialogue:

      Le document souligne l'importance du dialogue entre familles et institutions. [24, 25]

      Les pages 98 et 99 insistent sur le rôle du juge administratif comme garant du dialogue et de la transparence dans l'application des réformes.

      En conclusion, les sources, bien que centrées sur l'enseignement supérieur, offrent des pistes de réflexion aux associations de parents de tous niveaux.

      En encourageant la compréhension du système, la construction de projets solides et la communication avec les institutions, elles peuvent contribuer à une entrée dans le supérieur plus sereine pour les jeunes.

    1. Global methane concentrations rose by 15, 18, 13, and 10 ppb each year from 2020 through 2023, respectively, the second, first, fourth, and fourteenth largest increases since the U.S. National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) methane time series began in 1983 (Lan et al 2024).
    2. Methane is rising faster in relative terms than any major greenhouse gas and is now 2.6-fold higher than in pre-industrial times. Global average methane concentrations reached 1931 parts per billion (ppb) in January of 2024 (
    1. Eine neue Studie bestätigt, dass die Hauptursache des immer schnelleren Anstiegs des Methan-Gehalts der Atmosphäre die Aktivität von Mikroaorganismen ist, die durch die globale Erhitzung zunimmt. Damit handelt es sich um einen Feedback-Mechanismus, durch den sich die globale Erhitzung selbst verstärkt. https://taz.de/Zu-viel-Methan-in-der-Atmosphaere/!6045201/

      Studie: https://www.pnas.org/doi/10.1073/pnas.2411212121

      Vorangehende Studien: https://www.nature.com/articles/s41558-023-01629-0, https://www.nature.com/articles/s41558-022-01296-7.epdf?sharing_token=CDMa5-ti34UNBqv3kfuCB9RgN0jAjWel9jnR3ZoTv0NZRKXEI-7kyXEEvNI7duu65JLcZpmhGxWTeSfYcMCqxqYk5nUrdR60izmjToMNw56RgBqIcn3JXKxSjx13vmB9ZYndGTUMt-52Vs7HT_T6K9Oth4QFRyP51eOpz8pV8l65HFDo2VSfQ6xDXklMtmvt-HGwltAINb_2xgmtAR-V4g%3D%3D&tracking_referrer=taz.de

  5. Oct 2024
    1. ocean acidification
    2. Melting Greenland and Antarctica's ice reduces Earth's albedo, warming the polar seas, which will slow but not stop the AMOC.
    3. The rate of rise of sea level has reach ∼5 mm/yr. A rise of ∼2 m seems likely by 2100 and may reach 10 m + over a few centuries.
    4. Greenhouse gas emissions now comprise ∼530 ppm CO2 equivalent, above the CO2 abundance for the mid-Pliocene warm period.
    1. Die Niederschläge im Verlauf des Sturms Boris sind durch die globale Erhitzung zweimal wahrscheinlicher geworden. Die Niederschlagsmenge lag um ca. 7% höher, als sie es in der vorindustriellen Zeit gewesen wäre. Das sind die Ergebnisse einer Attributionsstudie von World Weather Attribution. Ähnlich hohe Niederschlagsmengen waren in den betroffenen Gebieten nie zuvor gemessen worden.

      https://www.liberation.fr/environnement/tempete-boris-les-pluies-diluviennes-en-europe-centrale-ont-ete-rendues-deux-fois-plus-probables-par-le-rechauffement-20240925_NUD2FMRCD5F67KQV4264EX4UOQ/

      Meldung von World Weather Attribution: https://www.worldweatherattribution.org/climate-change-and-high-exposure-increased-costs-and-disruption-to-lives-and-livelihoods-from-flooding-associated-with-exceptionally-heavy-rainfall-in-central-europe/

  6. Sep 2024
    1. la notion de « communautééducative », qui, dans le domaine del’enseignement scolaire, traduit l’idée que lesélèves et leurs parents, dans une optique decoéducation, sont encore bien plus que desimples « usagers » du service public del’éducation.
    2. Par exemple, elle a proposé demodifier le décret relatif aux délais de dépôtdes demandes d’aménagement d’épreuvesd’examen pour permettre aux familles dedéposer un dossier médical actualisé. Elle aégalement recommandé de mieux prendreen compte les situations de handicap sur laplateforme Admission post-bac (APB, devenueParcoursup).
    3. concernés et au droit à l’éducation, cessituations apparaissent contraires au principed’égalité devant le service public de l’éducation.Afin d’y remédier, le Défenseur des droits anotamment recommandé au ministre del’éducation nationale de réformer le systèmed’affectation des élèves des lycées de façon à« organiser, tant pour l’affectation en secondeque pour l’affectation en première, lescommissions d’ajustement avant le début desvacances d’été » et à garantir que « lesaffectations tardives à la fin de la périodeestivale voire après la rentrée scolaire soientlimitées à des situations exceptionnelles etimprévisibles, par exemple en cas dedéménagement de la famille de l’élève65 »
    4. se voirappliquer le tarif maximal pour les prestationsservies [avant la rectification], mesure quiconstituait une sanction pécuniaire au sensdes dispositions de l’article L. 123-1 du codedes relations entre le public etl’administration62 ».
    5. À la rentrée 2022, le Défenseur des droits s’estsaisi d’office de la situation de nombreuxélèves ayant rencontré d’importantesdifficultés pour poursuivre leur scolarité aulycée en l’absence de place pour les accueillir,lors de la rentrée scolaire 2022/2023. Outrel’atteinte à l’intérêt supérieur des enfants
    6. Demême, lorsque le refus est prononcé en raisondu handicap de l’enfant. Face à toutes cessituations, le Défenseur des droits a insisté surla nécessité de garantir le droit d’accès à larestauration scolaire pour tous les enfants, cequi passe par la suppression de toute forme dediscrimination à l’égard des enfants ou de leurfamille, quel qu’en soit le motif.
    7. C’est le même raisonnement qui a conduit leDéfenseur des droits, saisi de réclamationsrelatives à des refus d’inscriptions d’enfant à lacantine scolaire, à considérer que les refusmotivés par le fait que les parents de l’enfantne travaillaient pas, par le fait qu’ils logeaientdans un habitat précaire, étaientdiscriminatoires – au regard notamment de laparticulière vulnérabilité de ces familles.
    8. il s’appuie sur une décision dutribunal administratif de Strasbourg qui, en2021, a, sur le fondement de ces dispositions,annulé des titres exécutoires pour les servicesde restauration scolaire et d’activitéspériscolaires, émis sur la base d’un plein tarif,en l’absence d’élément relatif au quotientfamilial, en jugeant que la requérante devait« être regardée comme ayant commis unesimple erreur matérielle lors du renseignementde sa situation »,
    9. Défenseur des droits s’efforce de faire valoirle droit à l’erreur des usagers qui ont omis, debonne foi, de transmettre une information quileur aurait permis de bénéficier, par exemple,d’une tarification favorable, considérant que laprivation d’un droit auquel leur situation les rendaitéligibles, du simple fait d’une erreur qui a étéensuite rectifiée, constitue une sanction infondée.
    1. Seit 2023 herrscht im Amazonasgebiet eine extreme Dürre, deren Ursachen die Erhitzung der Ozeane und ein durch die globale Erhitzung verstärkter El Niño sind. Sie begünstigt die extrem zahlreichen Waldbrände, deren Rauch gerade die Luft über 60% des brasilianischen Territoriums verschmutzt. 97% der Brände werden aber von Menschen entzündet, vor allem im Interesse der Agrarindustrie. Auch aufgrund der Entwaldung ist der Kipppunkt, von dem an der Wald Kohlenstoff emittiert statt absorbiert, näher als bisher angenommen. Ausführlicher Bericht anlässlich einer neuen Studie und des Aufrufs zum Boykott von.Agrarprodukten aus dem Gebiet. https://www.liberation.fr/environnement/ravagee-par-les-feux-lamazonie-au-bord-du-basculement-le-climat-est-devenu-un-allie-de-la-destruction-de-la-foret-20240911_HEMGMQI7WZCYHAWC6E24ZJCTIU/

      Studie: https://www.nature.com/articles/s41586-023-06970-0

    1. Der neue französische Premierminister Michel Barnier hat in seiner Zeit als Umweltminister wesentlich dazu beigetragen, das Vorsorgeprinzip und die finanzielle Verantwortung der Verschmutzenden für Schäden im Umweltrecht zu verankern. Obwohl er zu Amtsbeginn auch von der „ökologischen Schuld" gesprochen hat, erwarten NGOs und Thinktanks, deren Vertreter:innen die Libération befragt hat, allenfalls vorsichtige umweltpolitische Schritte und eine insgesamt restriktive Ausgabenpolitik von ihm.https://www.liberation.fr/environnement/le-premier-ministre-michel-barnier-est-il-vraiment-decide-a-payer-la-dette-ecologique-de-la-france-20240906_7BYVDVAUSJD2VN6M4V7DAI2N2E/

  7. Jul 2024
    1. Ccile Barrois sarigné adjoint 00:12:17 du Défenseur des droits en matière de simplification du langage en langage plus clair plus compréhensible vous pouvez nous poser les les enjeux de votre côté comment vous vous saisissez de de C cette problématique essentielle 00:12:30 on l'a vu oui euh je vous remercie de m'avoir convié à ce rendez-vous donc en qualité d'adjointe de clireedon défenseur des droits une institution qui est saisie de de plus de 2 2000000 réclamations enfin sollicitations par an 00:12:42 donc qui Crète un volume important et qui porte sur la question qui nous occupe aujourd'hui je crois un double regard tout d'abord celui d'une institution dont la mission de de de contrôle et de d'observation des 00:12:54 relations usagers services public est au cœur finalement des missions euh et dans ce cadre évidemment nous sommes confrontés à la question de la complexité de de du langage administratif complexité des procédures 00:13:07 qui nous reviennent qui nous reviennent à travers les réclamations qui sont transmises notamment à nos délégués du Défenseur des droits et et qui nous ont fait fait prendre conscience de de grandes difficultés notamment sur 00:13:19 l'accès à des prestations donc l'accès au droit
    2. Ccile Barrois sarigné adjoint 00:12:17 du Défenseur des droits en matière de simplification du langage en langage plus clair plus compréhensible vous pouvez nous poser les les enjeux de votre côté comment vous vous saisissez de de C cette problématique essentielle 00:12:30 on l'a vu oui euh je vous remercie de m'avoir convié à ce rendez-vous donc en qualité d'adjointe de clireedon défenseur des droits une institution qui est saisie de de plus de 2 2000000 réclamations enfin sollicitations par an 00:12:42 donc qui Crète un volume important et qui porte sur la question qui nous occupe aujourd'hui je crois un double regard tout d'abord celui d'une institution dont la mission de de de contrôle et de d'observation des 00:12:54 relations usagers services public est au cœur finalement des missions euh et dans ce cadre évidemment nous sommes confrontés à la question de la complexité de de du langage administratif complexité des procédures 00:13:07 qui nous reviennent qui nous reviennent à travers les réclamations qui sont transmises notamment à nos délégués du Défenseur des droits et et qui nous ont fait fait prendre conscience de de grandes difficultés notamment sur 00:13:19 l'accès à des prestations donc l'accès au droit
  8. Jun 2024
    1. Résumé de la vidéo [00:00:01][^1^][1] - [00:25:22][^2^][2] : Ce webinaire intitulé "Préfigurer son centre social ou espace de vie sociale" présente les étapes clés et les considérations pour la création et le développement de centres sociaux ou d'espaces de vie sociale en France. Il met en lumière l'importance de l'analyse des besoins sociaux, de l'engagement des habitants, et du soutien des partenaires institutionnels comme la CAF dans le processus de préfiguration.

      Points forts : + [00:00:01][^3^][3] Introduction et objectifs du webinaire * Présentation de l'agenda et des intervenants * Objectif de partager des connaissances sur la préfiguration de centres sociaux + [00:03:36][^4^][4] Définition des centres sociaux et espaces de vie sociale * Lieux de proximité ouverts à tous * Objectifs d'inclusion sociale et de développement communautaire + [00:06:10][^5^][5] Les piliers des centres sociaux * Accueil inconditionnel et lutte contre l'isolement * Soutien aux projets des habitants et renforcement du pouvoir d'agir + [00:09:18][^6^][6] Les spécificités des espaces de vie sociale * Focus sur la convivialité et l'échange en zones rurales * Importance du diagnostic et de l'offre spécifique basée sur les besoins + [00:12:28][^7^][7] Témoignage d'un maire sur la préfiguration d'un espace de vie sociale * Expérience de la commune de Louvini dans la préfiguration * Importance de l'analyse des besoins et de la coordination avec les partenaires + [00:17:08][^8^][8] Rôle et soutien de la CAF dans la préfiguration * Attentes de la CAF et critères d'agrément * Aides financières et ingénierie sociale proposées par la CAF

      Résumé de la vidéo [00:25:24][^1^][1] - [00:49:47][^2^][2] : Ce webinaire aborde la préfiguration des centres sociaux et espaces de vie sociale, en mettant l'accent sur le financement, l'équipe nécessaire, et l'importance de l'accompagnement dans le processus de création. Il souligne également la distinction entre les centres sociaux et les espaces de vie sociale, ainsi que l'articulation avec les structures existantes et les partenaires locaux.

      Points forts : + [00:25:24][^3^][3] Financement et équipe * Discussion sur les aides financières pour le diagnostic * Présentation de l'équipe type pour les centres sociaux * Importance des fonds d'amorçage pour les espaces de vie sociale + [00:27:19][^4^][4] Questions et réponses * Clarification sur l'agrément des espaces de vie sociale * Impact de la nouvelle COG sur la pérennité des financements + [00:30:10][^5^][5] Étapes de préfiguration * Diagnostic pour évaluer les besoins et l'offre existante * Structuration des valeurs, gouvernance, et moyens financiers * Rédaction du projet social de territoire + [00:36:47][^6^][6] Articulation avec les structures existantes * Intégration du centre social au réseau d'acteurs locaux * Réflexion sur le portage municipal et associatif * Exemple concret de la commune de Calonne et de l'association Circoncaval

      Résumé de la vidéo [00:49:49][^1^][1] - [00:58:46][^2^][2] : Cette partie de la vidéo aborde la préfiguration des centres sociaux ou espaces de vie sociale, en mettant l'accent sur les diagnostics, les besoins des habitants et la structuration des projets dans les zones rurales.

      Points forts : + [00:49:49][^3^][3] Création de centres sociaux intercommunaux * Diagnostic centré sur la mobilité * Mise en place d'antennes et de services adaptés * Importance de répondre aux besoins spécifiques des zones rurales + [00:51:17][^4^][4] Validation des projets sociaux * Importance d'un diagnostic bien mené * Possibilité d'envisager des centres sociaux éclatés * Approche cas par cas pour la mise en œuvre + [00:52:19][^5^][5] Gestion des ressources humaines * Nécessité d'un ETP pour l'animation * Possibilité de coordination entre différentes structures * Importance d'un organigramme bien défini + [00:54:08][^6^][6] Budget prévisionnel annuel * Difficulté à estimer sans données précises * Importance des financements et des partenaires * Rôle central de la CAF et des Fédérations des Centres sociaux

    1. Recommande aux services du rectorat de l’académie de W de définir une procédureinterne de traitement des difficultés relatives au comportement d’un professionnel del’Éducation nationale envers les élèves, identifiant les acteurs compétents (desservices académiques et des établissements) à chaque étape de la procédure, etd’assurer la diffusion de cette procédure à l’ensemble des établissements et servicesconcernés
    2. Recommande que la parole des élèves et anciens élèves concernés puisse êtrerecueillie dans un environnement bienveillan
    3. Saisie par Madame Z, en tant que représentante FCPE relayant la parole de parentsd’élèves du collège Y au sujet des difficultés rencontrées par des élèves del’établissement
    1. le chef d'établissement est également garant d'un dialogue social constructif avec les usagers d'une part les associations de parents d'élèves participent aux différentes instances collégiales des établissements publics 00:26:06 des établissement scolair et le code deéducation leur consacre une sous-section spéciale à l'article D 111-6 et suivant le code précise que les associations parents d'élèves doivent 00:26:18 avoir pour objet la défense des intérêts moraux et matériel commun aux parents d'élèves dans le cadre de leur mission les associations bénéficient d'un certain nombre de faité matérielle elles aussi et logistique que le chef 00:26:31 d'établissement doit permettre une boîte aux lettres des tableaux d'affichage et puis l'autorisation le cas échéant de réunion ponctuell peut-être parfois de du matériel informatique
    1. Résumé de la vidéo [00:00:00][^1^][1] - [00:26:37][^2^][2]:

      La vidéo intitulée "Enfants, objets ou sujets de droits ?" présente une session plénière du Conseil économique, social et environnemental (CESE) en France, axée sur les droits des enfants. La discussion porte sur la manière dont les enfants sont perçus dans la société, l'importance de leur donner la parole et de les considérer comme des sujets de droits à part entière. Les intervenants soulignent la nécessité d'une éducation à la vie affective, relationnelle et sexuelle (EVARS) adaptée à tous les âges et la participation active des jeunes dans les débats sur ces sujets.

      Points forts:

      • [00:00:00][^3^][3] Introduction de la session

        • Présentation du CESE et de son rôle dans l'élaboration des politiques publiques
        • Importance de la société civile et de la participation citoyenne
      • [00:07:01][^4^][4] Débat sur les droits des enfants

        • Discussion sur la place de l'enfant dans la société et les rapports de pouvoir
        • Échanges sur l'éducation à la vie affective et sexuelle
      • [00:17:44][^5^][5] Intervention des jeunes

        • Présentation du Conseil français des associations pour les droits de l'enfant (COFRADE)
        • Témoignages de jeunes sur l'éducation affective, relationnelle et sexuelle

      Résumé de la vidéo [00:26:39][^1^][1] - [00:51:04][^2^][2]:

      La vidéo traite de l'importance de l'éducation à la vie affective, relationnelle et sexuelle (EVARS) pour les enfants et les jeunes. Elle met en lumière les défis rencontrés dans la mise en œuvre de cette éducation et l'importance de l'implication des parents et des professionnels. Les discussions soulignent la nécessité d'aborder des sujets sensibles comme la sexualité et les violences sexuelles dès le plus jeune âge pour armer les enfants avec les connaissances nécessaires pour se protéger.

      Points forts:

      • [00:26:39][^3^][3] L'éducation EVARS

        • Importance de l'éducation EVARS pour établir des relations saines
        • Nécessité de dépasser les tabous et d'inclure les parents dans l'éducation
        • Absence d'âge spécifique pour commencer l'éducation sexuelle
      • [00:27:43][^4^][4] Intervention des jeunes

        • Les jeunes soulèvent la question de la relation entre parents et enfants
        • Ils insistent sur la connaissance des EVARS par les représentants des enfants
        • L'emploi du temps chargé des parents ne doit pas être un obstacle à l'éducation
      • [00:28:50][^5^][5] Mise en pratique de l'EVARS

        • Débat sur la composition des groupes d'EVARS, mixtes ou non
        • Discussion sur les tabous et la gêne liée à certains sujets
        • Importance de la mixité pour briser les tabous et partager les connaissances
      • [00:31:12][^6^][6] Qui doit dispenser l'EVARS

        • Débat sur l'intervenant idéal pour l'EVARS : externe ou interne
        • Avantages d'un intervenant extérieur pour la liberté d'expression
        • Nécessité d'une formation adéquate pour les intervenants
      • [00:34:08][^7^][7] Lieux d'enseignement de l'EVARS

        • L'EVARS doit être enseignée à l'école mais aussi dans d'autres lieux
        • Importance des loisirs et du numérique dans l'éducation des enfants
        • L'EVARS ne doit pas être limitée à l'école, elle doit être accessible partout
      • [00:37:21][^8^][8] Violence sexiste et sexuelle

        • L'environnement violent dans lequel grandissent les enfants
        • Nécessité de lutter contre les systèmes de domination et d'appropriation du corps
        • Importance de l'éducation pour prévenir la violence et promouvoir l'égalité

      Résumé de la vidéo [00:51:08][^1^][1] - [01:18:58][^2^][2]:

      La troisième partie de la vidéo aborde la formation des professionnels de santé et de justice sur la violence et l'éducation à la vie relationnelle, sexuelle et affective (EVARS). Elle souligne l'importance de l'instruction et de l'éducation dans le développement des enfants en tant que citoyens et la nécessité d'une politique publique qui crée du commun tout en respectant la vie privée.

      Points forts:

      • [00:51:08][^3^][3] Formation sur la violence et l'EVAR

        • Nécessité d'une formation approfondie pour les professionnels
        • Lien entre l'instruction et l'éducation pour grandir
      • [00:57:00][^4^][4] Le corps et l'éducation

        • Le corps comme point de départ solide pour une politique publique
        • Importance de parler ouvertement du corps des filles et des garçons
      • [01:04:02][^5^][5] Droits des enfants et leur effectivité

        • Écart entre les droits annoncés et leur application réelle
        • Importance de l'écoute et de la prise en compte des besoins des enfants
      • [01:10:03][^6^][6] Protection de l'enfance et reconnaissance des violences

        • Statistiques alarmantes sur les violences sexuelles contre les enfants
        • Coût sociétal élevé dû à l'impunité et au manque de soins spécialisés

      Résumé de la vidéo [01:19:00][^1^][1] - [01:43:54][^2^][2]:

      La quatrième partie de la vidéo se concentre sur la protection de l'enfance et le droit des enfants à être entendus dans les processus judiciaires et sociaux. Les intervenants discutent de l'importance de la formation des professionnels pour recueillir la parole des enfants et de la nécessité d'une politique publique qui soutient les enfants en tant que sujets de droits. Ils soulignent également les défis liés à l'exécution des décisions de justice et les disparités territoriales dans la protection de l'enfance.

      Points forts:

      • [01:19:00][^3^][3] Droit des enfants à être entendus

        • Formation des professionnels pour écouter les enfants
        • Difficultés rencontrées par les enfants dans les commissariats
      • [01:20:10][^4^][4] Expérience universelle de l'enfance

        • Réflexion sur l'oubli de l'adulte de ce que c'est d'être un enfant
        • Importance de la confiance et de l'espoir dans le regard des enfants
      • [01:25:00][^5^][5] Formation et politique publique

        • Nécessité d'une politique publique pour former à croire les enfants
        • Présentation d'un programme de formation pour les professionnels
      • [01:27:01][^6^][6] Enfants comme sujets de droit

        • Débat sur le chemin restant pour faire des enfants des sujets de droit
        • Importance de l'intérêt supérieur de l'enfant dans les politiques publiques
      • [01:31:01][^7^][7] Violence et éducation relationnelle

        • Discussion sur la violence éducative et la protection de l'enfance
        • Évocation des réclamations reçues concernant la protection de l'enfance
      • [01:37:00][^8^][8] Autorité parentale et violence

        • Réflexion sur l'autorité parentale excluant la violence
        • Évolution de la législation et de la perception de l'autorité parentale

      Résumé de la vidéo [01:43:56][^1^][1] - [02:09:12][^2^][2]:

      La cinquième partie de la vidéo aborde les défis de la protection de l'enfance en France, notamment les difficultés d'exécution des décisions de justice concernant les enfants et les disparités entre les départements. Les intervenants discutent de l'importance de soutenir les professionnels du secteur social et de la nécessité d'une meilleure formation pour écouter et comprendre les enfants. Ils soulignent également le rôle crucial de l'éducation à la vie affective, relationnelle et sexuelle (EVARS) dès le plus jeune âge pour prévenir les violences et promouvoir l'égalité.

      Points forts:

      • [01:43:56][^3^][3] Problèmes de la protection de l'enfance

        • Difficultés d'application des décisions de justice
        • Inégalités entre les départements
        • Importance de la formation des professionnels
      • [01:52:06][^4^][4] Rôle de l'éducation EVARS

        • Nécessité d'une éducation EVARS précoce
        • Impact de la pornographie sur les jeunes
        • Débat sur le moment approprié pour aborder la pornographie dans l'EVARS
      • [02:00:03][^5^][5] Violence entre mineurs

        • Prévalence de la violence sexuelle entre mineurs
        • Manque de soutien pour les professionnels du lien social
        • Importance de l'écoute et de la compréhension des enfants

      Résumé de la vidéo 02:09:14 - 02:31:40:

      La sixième partie de la vidéo se concentre sur les défis de la protection de l'enfance et les droits des enfants en France. Les intervenants discutent de l'importance de l'éducation à la vie affective, relationnelle et sexuelle (EVAR), de la nécessité d'écouter et de protéger les enfants, et de l'impact des structures de pouvoir et de domination dans les familles et la société. Ils soulignent également les difficultés rencontrées par les enfants et les professionnels dans le système judiciaire et social.

      Points forts: + [02:09:14][^1^][1] Témoignages et débats * Échanges sur les expériences personnelles des jeunes * Discussion sur la violence entre enfants et adolescents * Importance de l'EVARS pour prévenir les comportements abusifs

      • [02:11:02][^2^][2] Rôle des professionnels et de l'EVAR

        • Débat sur l'importance de l'EVARS et la formation des professionnels
        • Nécessité d'un contenu adapté au développement des enfants
        • Impact de la pornographie et des idées fausses sur les jeunes
      • [02:15:56][^3^][3] Opposition à l'EVARS et protection des enfants

        • Discussion sur les oppositions à l'EVARS pour de mauvaises raisons
        • Importance de protéger les enfants contre les violences et agressions
        • Rôle des parents et de la société dans la protection et l'éducation des enfants
      • [02:20:56][^4^][4] Autorité parentale et droits des enfants

        • Réflexion sur l'autorité parentale et les rapports de pouvoir
        • Nécessité de lutter contre la domination patriarcale et le tabou de l'inceste
        • Importance de l'écoute inconditionnelle et de la protection des enfants
    1. Résumé de la vidéo [00:00:00][^1^][1] - [00:22:53][^2^][2]:

      Cette vidéo aborde la mise en place des groupes de niveau et de besoin dans le système éducatif français, en réponse à la baisse des niveaux en mathématiques et en français. Sylvain Conec, professeur en sciences de l'éducation, explique la différence entre ces groupes et l'importance de la coopération en classe pour répondre aux besoins individuels des élèves.

      Points forts: + [00:00:00][^3^][3] Groupes de niveau vs groupes de besoin * Distinction entre regroupement par performance académique et par besoin spécifique * Les groupes de besoin sont temporaires et flexibles, contrairement aux groupes de niveau + [00:04:33][^4^][4] Organisations coopératives * Les élèves peuvent devenir des ressources pour leurs pairs * Exemple d'un tableau d'aide en classe pour encourager l'entraide + [00:08:45][^5^][5] Le culte de l'homogénéité * Critique de la croyance que l'homogénéité facilite l'apprentissage * Les travaux montrent que l'hétérogénéité dans les classes peut être bénéfique + [00:14:03][^6^][6] Théorème de Duru * Les groupes de niveau sont efficaces pour les élèves les plus doués mais nuisibles pour les autres * L'importance de l'autonomie et de la proactivité dans l'apprentissage Résumé de la vidéo [00:00:00][^1^][1] - [00:22:53][^2^][2]:

      Cette vidéo aborde la mise en place des groupes de niveau et de besoin dans le système éducatif français, en réponse à la baisse des niveaux en mathématiques et en français. Sylvain Conec, professeur en sciences de l'éducation, explique la différence entre ces groupes et l'importance de la coopération en classe pour répondre aux besoins individuels des élèves.

      Points forts: + [00:00:00][^3^][3] Groupes de niveau vs groupes de besoin * Distinction entre regroupement par performance académique et par besoin spécifique * Les groupes de besoin sont temporaires et flexibles, contrairement aux groupes de niveau + [00:04:33][^4^][4] Organisations coopératives * Les élèves peuvent devenir des ressources pour leurs pairs * Exemple d'un tableau d'aide en classe pour encourager l'entraide + [00:08:45][^5^][5] Le culte de l'homogénéité * Critique de la croyance que l'homogénéité facilite l'apprentissage * Les travaux montrent que l'hétérogénéité dans les classes peut être bénéfique + [00:14:03][^6^][6] Théorème de Duru * Les groupes de niveau sont efficaces pour les élèves les plus doués mais nuisibles pour les autres * L'importance de l'autonomie et de la proactivité dans l'apprentissage

    1. Résumé de la vidéo [00:00:10][^1^][1] - [00:12:30][^2^][2] :

      Cette vidéo discute de la fabrication du tri social, de l'individualisation et de l'égalité des chances dans le système éducatif français. Elle aborde les inégalités scolaires, les politiques éducatives et leurs impacts sur les élèves issus de différents milieux sociaux.

      Points forts : + [00:00:10][^3^][3] Inégalités scolaires et politiques éducatives * Analyse des mesures affectant l'éducation primaire et secondaire * Impact de l'origine sociale sur la réussite scolaire * Sous-investissement chronique dans l'éducation + [00:02:06][^4^][4] Baisse de niveau et évaluations PISA * Idée d'une baisse de niveau justifiant des réformes * Résultats de la France aux évaluations PISA depuis 2006 * Erreur d'analyse sur les raisons de cette baisse + [00:04:55][^5^][5] Leviers exacerbant les inégalités scolaires * Contraintes sur les contenus d'enseignement * Individualisation du traitement des difficultés * Contrôle des pratiques enseignantes + [00:06:11][^6^][6] Individualisation et dispositifs périphériques * Articulation entre redoublement et individualisation * Effets des stages de remise à niveau et des dispositifs individualisés * Recherche unanime sur les effets négatifs de ces pratiques + [00:08:01][^7^][7] École égalitaire et recherches en sociologie et didactique * Possibilité d'un modèle égalitaire basé sur la recherche * Importance des recherches pour l'enseignement et l'apprentissage * Programmes éducatifs élaborés avec des chercheurs pour la réussite de tous

    1. https://www.youtube.com/watch?v=cJ3kCw9TGVQ

      Résumé de la vidéo [00:00:00][^1^][1] - [00:03:36][^2^][2]:

      Cette vidéo aborde l'impact des groupes de besoins temporaires ou transitoires sur les apprentissages, selon la recherche. Elle examine quatre méthodes de regroupement d'élèves au sein d'une classe ou entre plusieurs classes, l'apprentissage coopératif et le tutorat.

      Points forts: + [00:00:12][^3^][3] Regroupement d'élèves * La recherche montre des effets positifs, surtout pour les élèves de faible niveau * Importance de la flexibilité et de la durée limitée des regroupements + [00:01:39][^4^][4] Éviter le regroupement permanent * Risque de stigmatisation et de menace de stéréotype pour les élèves * Étude de cas montrant l'impact négatif sur la performance des élèves + [00:02:28][^5^][5] Apprentissage en petit groupe coopératif * Tâches à réaliser en groupe avec interdépendance * Effets significatifs si la tâche est bien définie et limitée dans le temps + [00:03:09][^6^][6] Le tutorat * Effets significatifs dans le cadre scolaire, surtout animé par des professionnels * Lien avec le dispositif "devoir fait" actuel dans les collèges

    1. Résumé de la vidéo [00:00:00][^1^][1] - [00:02:49][^2^][2]:

      Cette vidéo, intitulée "La Sanction en éducation" de Eirick Prairat, aborde les stratégies opérationnelles pour l'organisation des classes en vue de la rentrée scolaire. Elle souligne l'importance des évaluations préalables et régulières des élèves, la formation continue des enseignants, la flexibilité des groupes d'apprentissage, et la promotion des savoirs fondamentaux.

      Points forts: + [00:00:17][^3^][3] Évaluations des élèves * Nécessité d'évaluations préalables pour constituer des groupes de besoin * Évaluations régulières pour des groupes flexibles * Vidéo de Didier Martin sur l'évaluation + [00:00:53][^4^][4] Formation des enseignants * Importance de la formation continue pour la mise en place du choc des savoirs * Développement professionnel sur l'hétérogénéité et les besoins des élèves * Campagnes de formation d'initiatives territoriales à venir + [00:01:42][^5^][5] Acquisition des savoirs fondamentaux * Priorité à l'acquisition des savoirs fondamentaux plutôt qu'un curriculum figé * Intégration des autres disciplines dans l'apprentissage des savoirs fondamentaux + [00:02:10][^6^][6] Estime de soi des élèves * Flexibilité des groupes pour éviter la stigmatisation des élèves * Référence aux travaux du cnesco en 2022 sur l'intelligence fixiste

    1. Der Expertenrat für Klimafragen, das wichtigste Klima-Expertengremuim der Bundesregierung, geht in einem Sondergutachten davon aus, dass Deutschland seine Klimaziele für 2030 nicht erreichen wird. In den Projektionen des Bundesumweltamts würden die Emissionen des Verkehrs- und des Gebäudesektors und auch die Industrie-Emissionen unterschätzt. Die Prüfung der Projektionen des Bundesumweltamts gehört zu den Aufgaben des Expertenrats.

      https://taz.de/Expertenrat-fuer-Klimafragen/!6014970/

  9. May 2024
    1. Prendre contact avec une association de parents représentée dans la commission. L’administration doit dire, à la demande, quelles sont les associations représentées. Sinon contacter au niveau départemental l’association la plus représentative.
    1. Der Bezos Earth Fund wird bis zum Ende des Jahrzehnts 10 Milliarden Dollar für den Kampf gegen die Klima und die Biodiversitätskrise zur Verfügung stellen. Die Mittel des Fonds geben ihm enormen Einfluss. Viele in der NGOs Szene sehen die Politik des Fonds als Gefährdung für die Unabhängigkeit der von ihm geförderten Organisationen. Der Guardian berichtet anlässlich einer Preisverleihung kritisch vor allem über das Engagement des Fonds für CO2 Kompensationen. https://www.theguardian.com/environment/article/2024/may/20/jeff-bezos-earth-fund-carbon-offsets-climate-sector-uneasy-aoe

    1. Erschienen: 2024-05-17 Genre:: Studienbericht Selbst in einem optimistischen Szenario (44 cm Meeresspiegel-Anstieg) werden bis 2100 mehr als ein Drittel der Feuchtgebiete in der Nähe der Mittelmeerküsten überschwemmt sein. In der Camargue ist das Wasser bereits um 15 cm gestiegen. Möglich sind in diesem Jahrhundert bis zu 1,61 Meter Anstieg. Eine neue Studie erfasst systematisch die Folgen der globalen Erhitzung für diese besonders bedrohten und besonders schwer zu schützenden Lebensräume. https://www.liberation.fr/environnement/biodiversite/en-camargue-la-montee-des-eaux-menace-le-paradis-des-flamants-roses-20240517_L6LRO3TY2ZD4FESAHWAWGA32YY/

    1. Résumé de la vidéo [00:00:00][^1^][1] - [00:24:43][^2^][2]:

      Cette vidéo présente un webinaire intitulé "Choc des savoirs" qui discute des changements imminents dans le système éducatif français, en particulier à l'école primaire. Le webinaire aborde les conséquences de la politique éducative actuelle sur les élèves et les enseignants, ainsi que les mesures spécifiques du "choc des savoirs".

      Points forts: + [00:00:00][^3^][3] Introduction au webinaire * Présentation du sujet et accueil des participants * Discussion sur l'impact du "choc des savoirs" à l'école primaire + [00:05:19][^4^][4] Le "choc des savoirs" et l'école * Analyse des implications pour l'école et le métier d'enseignant * Examen des mesures emblématiques et de leur impact sur l'organisation scolaire + [00:09:01][^5^][5] Mesures pour le premier degré * Retour sur le redoublement et ses effets * Externalisation du soutien scolaire et labellisation des manuels + [00:16:25][^6^][6] Inégalités scolaires et politiques éducatives * Évaluation des politiques actuelles et leur contribution aux inégalités * Propositions pour une école plus équitable et inclusive Résumé de la vidéo [00:24:45][^1^][1] - [00:49:43][^2^][2]:

      Cette partie de la vidéo aborde le thème de l'éducation et les défis associés à l'individualisation de l'enseignement. Elle critique les dispositifs pédagogiques actuels qui marginalisent les élèves en difficulté et plaide pour un modèle éducatif plus égalitaire, s'appuyant sur des recherches en sociologie et en didactique.

      Points forts: + [00:24:45][^3^][3] Critique des dispositifs d'individualisation * Mention de l'impact négatif du redoublement et des groupes de niveau * Risques des approches individualisées pour les élèves en difficulté * Déconnexion des élèves du temps didactique de la classe + [00:26:19][^4^][4] Augmentation des inégalités scolaires * Corrélation entre dispositifs individualisés et inégalités croissantes * Modèle éducatif inégalitaire favorisé par les politiques ministérielles * Nécessité d'un modèle égalitaire basé sur la recherche + [00:30:27][^5^][5] Analyse des nouveaux programmes de français * Discussion sur l'élève idéal selon les nouveaux programmes * Attentes irréalistes et pression sur les performances dès le CP * Importance accordée aux œuvres du patrimoine au détriment de la littérature de jeunesse + [00:48:58][^6^][6] Réflexion sur les programmes de mathématiques * Présentation des problèmes dans les programmes de mathématiques * Incohérences et complexités inutiles introduites dans l'enseignement * Impact sur les enseignants et la manière dont ils doivent appliquer les programmes Résumé de la vidéo [00:49:46][^1^][1] - [01:12:02][^2^][2]:

      Cette partie de la vidéo discute des défis liés aux programmes scolaires en France, en se concentrant sur l'enseignement des mathématiques dans les cycles 1 et 2. L'orateur critique la séparation des fonctions cardinales et ordinales dans l'enseignement des nombres, l'introduction de motifs organisés, et la préparation des élèves aux évaluations internationales. Il souligne également les problèmes de progressivité et l'absence de soutien aux enseignants.

      Points forts: + [00:49:46][^3^][3] Critique de la structure du programme * Séparation problématique des fonctions cardinales et ordinales * Importance de l'articulation entre les deux pour la construction du nombre + [00:50:27][^4^][4] Introduction de nouveaux concepts * Motifs organisés et préalgèbre pour préparer aux évaluations internationales * Exemples précis dans les programmes qui peuvent créer des inégalités scolaires + [00:52:05][^5^][5] Exemple d'une activité pédagogique * Situation des voyageurs pour enseigner la fonction du nombre * Nécessité de plusieurs séances pour une compréhension approfondie + [00:55:01][^6^][6] Influence des sciences cognitives * Intuitions précoces sur les quantités et leur rôle dans l'apprentissage des mathématiques * Confusion entre nombre et quantité dans les programmes + [00:56:00][^7^][7] Début de l'enseignement des fractions * Comparaison internationale des performances en fractions * Questionnement sur le moment approprié pour introduire les fractions + [01:01:00][^8^][8] De la manipulation à l'abstraction * Risques de malentendus lors de l'utilisation de matériel manipulable * Importance de l'interrogation des évidences pour une compréhension mathématique réelle Résumé de la vidéo [01:12:05][^1^][1] - [01:36:43][^2^][2] : Cette vidéo présente un webinaire intitulé "Choc des savoirs" qui discute des défis actuels de l'éducation en France, en particulier les méthodes d'enseignement et les programmes scolaires. Les intervenants examinent les pratiques prescrites par le ministère de l'Éducation et leur adéquation avec la réalité des classes. Ils abordent la question des cycles d'apprentissage, l'importance de la maturation des connaissances chez les élèves et les risques d'une approche trop rigide et uniforme.

      Points forts : + [01:12:05][^3^][3] Les méthodes d'enseignement * Débat sur l'efficacité des méthodes prescrites * Importance de l'adaptation aux réalités de la classe * Risques d'une approche uniforme + [01:14:28][^4^][4] Les cycles d'apprentissage * Discussion sur la structure des cycles et leur évolution * Importance de la maturation des connaissances * Critique de la segmentation des apprentissages + [01:17:01][^5^][5] L'école inclusive et l'évaluation des élèves * Impact des programmes sur l'école inclusive * Conséquences des évaluations nationales sur les inégalités * Risques d'une élémentarisation précoce de l'éducation + [01:25:00][^6^][6] La labellisation des manuels scolaires * Processus et critères de labellisation * Influence du Conseil scientifique de l'éducation nationale * Préoccupations concernant la liberté pédagogique Résumé de la vidéo [01:36:46][^1^][1] - [02:01:01][^2^][2]:

      Cette vidéo présente un webinaire intitulé "Choc des savoirs" qui discute des changements dans le système éducatif français, en particulier à l'école maternelle et élémentaire. Les intervenants examinent les réformes des programmes scolaires et l'impact des évaluations standardisées sur les élèves et les enseignants.

      Points forts: + [01:36:46][^3^][3] Réformes de l'école maternelle * Accent sur la préparation à la lecture * Transition vers des attentes plus académiques * Évaluations dès l'entrée à l'école + [01:42:28][^4^][4] Évaluations nationales * Imposées depuis 2018 à différents niveaux * Critiquées pour renforcer les inégalités * Opposées aux recommandations de recherche récentes + [01:47:05][^5^][5] Impact sur l'enseignement * Pression sur les enseignants pour se conformer aux évaluations * Appauvrissement des contenus enseignés * Risque de caporalisation du métier enseignant + [01:55:09][^6^][6] Mobilisation contre les évaluations * Lancement d'une pétition par les syndicats enseignants * Importance de sensibiliser et de mobiliser les collègues * Vision d'une école publique sans évaluations nationales imposées Résumé de la vidéo [02:01:03][^1^][1] - [02:03:55][^2^][2]:

      Cette partie de la vidéo discute de l'importance de l'implication des enseignants dans la formation et les méthodes pédagogiques, en résistant aux prescriptions du ministère de l'Éducation nationale. L'orateur souligne la nécessité d'informer et de résister aux directives qui vont à l'encontre des intérêts de l'école et des élèves.

      Points forts: + [02:01:03][^3^][3] Contrôle du ministère * Reprise en main de la formation des enseignants * Imposition des méthodes du ministère * Résistance nécessaire + [02:01:46][^4^][4] L'avenir de l'école * Importance de ne pas trier les élèves * Défense de la vision de l'école souhaitée * Mobilisation pour reprendre en main le métier + [02:02:36][^5^][5] Mobilisations en cours * Participation aux mobilisations intersyndicales * Pétitions contre les évaluations et le choc des savoirs * Appel à la syndicalisation pour renforcer la collectivité

    1. Résumé de la vidéo [00:00:12][^1^][1] - [00:26:28][^2^][2]:

      Pierre Perier, sociologue et professeur en sciences de l'éducation, discute de l'importance de la coéducation et de la collaboration entre l'école et la famille, en particulier dans les quartiers populaires. Il souligne les défis de l'échec scolaire, de l'équité et de la diversité, et propose des méthodes pour améliorer l'engagement des parents dans l'éducation de leurs enfants.

      Points forts: + [00:00:12][^3^][3] Introduction de Pierre Perier * Présentation de son travail sur la coéducation * Expérience avec ATD Quart Monde à Rennes * Publication sur les parents invisibles face à la précarité + [00:03:36][^4^][4] Les enjeux du lien école-famille * L'importance de la réussite scolaire pour tous * La lutte contre l'échec scolaire et ses conséquences * La nécessité d'une plus grande équité dans l'éducation + [00:07:01][^5^][5] La mobilisation des parents depuis les années 80 * L'association des parents pour une continuité éducative * La recherche d'appuis extérieurs à l'école * Les défis de la collaboration et de la coéducation + [00:11:03][^6^][6] La responsabilité partagée dans l'éducation * La coéducation comme finalité pour la réussite des élèves * La coopération comme méthode pour renforcer l'action éducative * La collaboration pour atteindre des objectifs communs + [00:17:49][^7^][7] Les obstacles à l'engagement des parents * Les règles du jeu non explicites et les ressources inégales * La difficulté d'associer les parents dans les termes de l'école * La nécessité de clarifier les rôles et les attentes envers les parents + [00:23:03][^8^][8] Les modalités de rencontre et les contenus abordables * Les défis des réunions et des rendez-vous avec l'école * La maîtrise de la langue et les usages sociaux comme barrières * La peur de l'exposition et de la honte chez certains parents Résumé de la vidéo [00:26:32][^1^][1] - [00:51:43][^2^][2]:

      Cette vidéo présente une conférence de Pierre Pérrier, sociologue, qui aborde les inégalités dans l'éducation et le rôle des parents dans le soutien scolaire. Il souligne les défis rencontrés par les familles défavorisées et propose des solutions pour améliorer la relation entre l'école et les parents.

      Points forts: + [00:26:32][^3^][3] Inégalités dans l'éducation * Difficultés accrues pour les parents ayant eu une scolarité écourtée * Renforcement des inégalités par la demande d'implication parentale + [00:27:34][^4^][4] Malentendu entre parents et enseignants * Tensions créées par les attentes de l'école envers les parents * Importance de reconnaître la diversité des expériences familiales + [00:30:17][^5^][5] Rôle des acteurs sociaux éducatifs * Médiation entre l'école et les familles pour soutenir les parents vulnérables * Création d'un réseau de soutien pour éviter l'isolement des parents + [00:33:48][^6^][6] Impact des attentes sur les jeunes * Effets positifs des attentes sur la confiance et la persévérance des élèves * Rôle des acteurs socio-éducatifs dans la valorisation des compétences des jeunes + [00:38:01][^7^][7] Principes pour une action réussie * Interconnaissance, légitimation des parents, diversification et explicitation * Importance de l'approche démocratique et de la reconnaissance des parents réels Résumé de la vidéo [00:51:47][^1^][1] - [01:18:50][^2^][2] : La vidéo présente une conférence de Pierre Périchon, sociologue, qui aborde les thèmes de la coéducation et de la participation des parents dans le système scolaire. Il souligne l'importance d'accepter les désaccords et de les utiliser comme une opportunité pour trouver des solutions innovantes et constructives. Il discute également de la représentation des parents dans les écoles et de la nécessité de créer des conditions pour une parole écoutée et protégée.

      Points saillants : + [00:51:47][^3^][3] La coéducation et les désaccords * Importance d'accepter les désaccords comme partie intégrante de la coéducation * Utilisation des désaccords pour générer des solutions constructives * Les conflits peuvent être socialisateurs et créer du lien + [00:57:50][^4^][4] La représentation des parents * Les associations de parents ont moins d'influence aujourd'hui * Nécessité de représenter la diversité des parents dans l'école * Les parents doivent être entendus et leurs opinions prises en compte + [01:02:34][^5^][5] Le rôle des acteurs culturels * Les acteurs culturels peuvent jouer un rôle clé dans la collecte de la parole des parents * Création d'espaces où les parents se sentent moins jugés et plus à l'aise pour s'exprimer * Importance de l'accompagnement et de la reconnaissance des contributions des parents + [01:07:12][^6^][6] L'engagement des parents dans les activités scolaires * Proposition de faire la fête de l'école en début d'année pour renforcer l'engagement * Les parents doivent se sentir représentés et avoir une voix dans l'école * Les cafés des parents et autres dispositifs peuvent être des lieux d'échange et d'émancipation Résumé de la vidéo [01:18:53][^1^][1] - [01:31:27][^2^][2]:

      Cette partie de la vidéo aborde la question de l'hyper-féminisation dans le domaine de l'éducation et ses effets sur l'exclusion des hommes, ainsi que les défis de la coéducation et l'importance de l'implication des parents dans le processus éducatif.

      Points forts: + [01:19:03][^3^][3] Hyper-féminisation et exclusion * Discussion sur l'hyper-féminisation dans les écoles maternelles * Effets d'exclusion des hommes dans le domaine éducatif * Nécessité d'innover pour inclure davantage les hommes + [01:21:34][^4^][4] Actions passerelles et préparation à l'école * Importance des actions passerelles entre la petite enfance et l'école maternelle * Rôle des classes passerelles dans la préparation des enfants et des parents * Impact positif sur la séparation des enfants et des parents + [01:24:02][^5^][5] Transition de l'école élémentaire au collège * Difficultés rencontrées lors de la transition vers le collège * Augmentation des inégalités scolaires en 6e et 5e * Besoin d'initiatives pour soutenir les élèves et les parents + [01:26:59][^6^][6] Campagne d'animation et appel à initiatives * Présentation d'une campagne pour l'année scolaire à venir * Objectif de renforcer les liens entre parents, éducateurs et acteurs socio-éducatifs * Encouragement à la participation et au partage d'expériences

    1. In Frankreich beginnt in dieser Woche eine öffentliche Debatte um ein großes lithium-bergbauprojekt im zentralmassiv. Der umfassende Artikel beleuchtet eine Vielzahl von Aspekten des lithium-Abbaus und der zunehmenden Opposition dagegen, die eng mit dem Kampf gegen die individuelle motorisierte Mobilität verbunden ist. https://www.liberation.fr/environnement/climat/course-au-lithium-made-in-france-une-opportunite-a-saisir-ou-un-mirage-ecologique-20240310_FQOVXTBNKJC5NJ7EZI2UQKOAIY/in

    1. Ausführliches Interview mit dem bisherigen UN-Berichterstatter für Menschenrechte und Umwelt David Boyd. Das von der UN festgeschriebene Recht auf eine saubere Umwelt müsse gegen ein Wirtschaftssystem durchgesetzt werden, das auf der Ausbeutung von Mensch und Natur basiert, und das von mächtigen Eliten aufrecht erhalten wird. Regierungen und Öffentlichkeit seien sich der Dramatik der Umweltsituation nicht bewusst. Boyd erwartet, dass in wenigen Jahren Prozesse gegen viele der aktuellen Regierungen geführt werden. würden. https://www.theguardian.com/world/article/2024/may/07/un-expert-human-rights-climate-crisis-economy

    1. Autour des familles, les thérapies familiales et multifamiliales dans l’accompagnement des patients et de leurs familles ont également pu être mises en valeur. Leur cadre de modélisation, souple et adaptable, permet de les utiliser pour une grande pluralité de troubles psychiatriques ou dans les troubles de la relation, en les adaptant aux pathologies et aux problématiques rencontrées par les familles, ainsi qu’aux disponibilités de celles-ci. A travers ces ateliers, les familles apprennent les unes des autres et les thérapeutes sont là avant tout pour appuyer le groupe.
    2. accueillir et soutenir les émotions, partager son vécu, favoriser l’alliance thérapeutique, outiller et orienter vers les ressources disponibles. Il joue un rôle très important dans le premier contact avec la psychiatrie
    1. l'enquête que j'ai conduite pendant 5 ans avec annecler de faossé 00:53:00 dans les Hautes Alpes près de la frontière italienne dans une région qui est autour du col de Montgenèvre l'un des principaux points d'entrée en France par le sud-est l'un des deux points d'entrée en 00:53:11 en France par le sud-est montre que le protocole décrit dans les textes n'est généralement pas suivi alors même que depuis 2016 la proportion des jeunes garçons en provenance d'Afrique sub-saharienne se déclarant mineur a 00:53:24 souvent été élevée alors frontière d'abord on a eu pendant plusieurs années un refoulement presque systématique par les policiers chargés de la garder qui contestait l'âge déclaré par le jeune voire déchirer son acte de naissance 00:53:38 jusqu'à ce que plusieurs condamnations de l'État par les tribunaux administratifs ne conduisent ce dernier à se montrer plus respectueux de la loi en adressant ses garçons à l'aide sociale à l'enfance via une association 00:53:50 locale ce qui est désormais fait le plus souvent certains agents récal Citran continuant CEP pendant à les renvoyer en Italie parfois après avoir falsifié leurs documents ainsi que le constatent 00:54:02 les associations qui de l'autre côté de la frontière côté italien conserve les copies des originaux
    2. c'est aujourd'hui dans les services départementaux que ceux qui 00:54:14 se déclarent mineurs se heurent aux obstacles les plus insurmontables il arrive qu'il soit rejeté dès la demande de rendez-vous par l'agent administratif chargé de l'accueil qui simplement dit au jeunes qu' n'est pas mineur sur sa seu 00:54:27 ne lui laissant même pas la possibilité de déposer un dossier toutefois le plus souvent c'est l'évaluation proprement dite de minorités qui s'avère l'étape infranchissable cette évaluation est souvent faite par des personnels sans 00:54:38 formation spécifique et soumise à la pression politique du Conseil départemental dont les élus s'inquiètent des dépenses supplémentaires occasionnées par la prise en charge des mineurs non accompagnés et ce bien qu'un plan national a été mise en place pour 00:54:51 répartir ces derniers sur tout le territoire
    1. La Défenseure des droits recommande auxpouvoirs publics d’inscrire la prise en comptede la santé mentale des enfants et adolescentsdans sa dimension la plus large, en conformitéavec la définition de l’OMS, dans le cadre d’unevéritable stratégie publique afin de favoriser,notamment à l’école , la mise en œuvre demesures dédiées et adaptées aux besoinsfondamentaux des enfants.

      Recommandadion 01

    2. annexe 1liste des recomandations